FORSCHER Mittelstand: Die AiF im Profil

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Transkript:

FORSCHER Mittelstand: Die AiF im Profil

Die AiF: Treibstoff für den Innovationsmotor Mittelstand In Deutschland gibt es rund 1.500 Hidden Champions. Was macht diese mittelständischen Unternehmen zu heimlichen Weltmarktführern? Aktuelle Studien belegen, dass sie eine deutlich höhere Innovationsorientierung haben als ihre Konkurrenz. Genau hier setzt die AiF an: Die Innovationsfähigkeit des Mittelstands nachhaltig zu fördern, ist Aufgabe und Ziel der AiF. Der AiF e.v. und seine beiden 100-prozentigen Töchter, die AiF Projekt GmbH in Berlin und die AiF F T K GmbH in Köln, bieten unterschiedliche Instrumente der Förderung von Innovationen entlang der Wertschöpfungskette aus einer Hand an. Die von der AiF koordinierten Programme und Maßnahmen bilden dabei zentrale Säulen der Forschungs- und Technologieförderung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland. Seit ihrer Gründung im Jahr 1954 hat die AiF rund 11 Milliarden Euro öffentliche Mittel in über 220.000 Forschungsprojekte gelenkt. Das AiF-Netzwerk: Erfolgsfaktor für die Zusammenarbeit Der Schlüssel zu erfolgreichen Innovationsaktivitäten in KMU ist Kooperation: Kompetenzen und Know-how ergänzen sich, das Risiko wird auf viele Schultern verteilt. Um solche Kooperationen dauerhaft zu unterstützen, verfügt die AiF über eine einzigartige Infrastruktur. Als industriegetragenes Netzwerk mit 100 Forschungsvereinigungen, rund 50.000 eingebundenen Unternehmen und ca. 1.200 partizipierenden Instituten aus allen Bereichen der Forschungslandschaft bietet die AiF eine Plattform, um Wirtschaft und Wissenschaft effizient zu verknüpfen. In Deutschland sind dadurch nachhaltige Innovationsnetzwerke und thematische Cluster entstanden, die allen Beteiligten erheblichen Nutzen bringen: Wertschöpfungspartner der arbeitsteiligen Prozessketten werden verbunden, kleine Firmen kooperieren gleichberechtigt mit großen Unternehmen und mit der Wissenschaft. So entsteht eine belastbare Vertrauensbasis zwischen den verantwortlichen Experten der Unternehmen und den Wissenschaftlern der Forschungsinstitute.

Die 100 gemeinnützigen Forschungsvereinigungen im Innovationsnetzwerk der AiF reflektieren alle mittelstandsrelevanten Branchen und Technologiefelder: von der Materialforschung über die Biotechnologie bis zum Maschinenbau. Interdisziplinäre und branchenübergreifende Forschungsverbünde leisten wichtige Beiträge zu Zukunftstechnologien von der Elektromobilität über die Brennstoffzellen- bis zur Klebtechnik. AiF-Forschungsallianzen adressieren die großen Herausforderungen unserer Zeit wie etwa die Energiewende. Rund 1 /3 der Forschungsvereinigungen unterhält eigene Forschungseinrichtungen. Die IGF: Tempomacher für den Transfer Im Rahmen der vorwettbewerblichen Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) können KMU gemeinsam forschen und so größenbedingte Nachteile kompensieren. Die IGF wird unter dem Dach der AiF und ihrer Forschungsvereinigungen organisiert und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit öffentlichen Mitteln gefördert. Die IGF stellt die transferfördernde Kooperationsplattform für den Mittelstand in Deutschland dar. Ihr Erfolg basiert auf einer industriegesteuerten Auswahl der Projektideen und ihrer Qualitätsprüfung. Daran sind die Forschungsvereinigungen und rund 190 ehrenamtliche Gutachter der AiF aus Wirtschaft und Wissenschaft beteiligt. Projektbegleitende Ausschüsse mit Vertretern interessierter Unternehmen sichern die Praxisrelevanz. Die Ergebnisse der IGF sind für alle Unternehmen öffentlich zugänglich. Die themenoffene IGF gewährleistet jedoch nicht nur eine stets zielgerichtete anwendungsorientierte Forschung und regt die beteiligten Kooperationspartner zur Bildung strategischer Partnerschaften jenseits einzelner Projekte an. Sie eröffnet dem wissenschaftlichen Nachwuchs, der an IGF-Vorhaben arbeitet, sowohl eine industrienahe Ausbildung als auch Karrierewege und -perspektiven im Mittelstand und trägt so zur Fachkräftesicherung bei. Außerdem stimuliert die IGF Ausgründungen und fördert die Internationalisierung von Kooperationsnetzwerken. All dies kommt dem Innovationssystem und -geschehen in Deutschland nachhaltig zugute.

Das ZIM: Unterstützung für den individuellen Forschungsbedarf Auch zur Deckung des individuellen Forschungs- und Entwicklungsbedarfs (FuE) von Unternehmen hat die AiF das passende Förderinstrument. Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des BMWi stärkt die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von mittelständischen Unternehmen unmittelbar. Damit leistet die Bundesregierung mit Hilfe der AiF einen erheblichen Beitrag zum Wachstum der Unternehmen, das auch Voraussetzung für die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen ist. Das ZIM ist ein themenoffenes Programm zur FuE-Förderung für mittelständische Unternehmen und für wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen, die mit diesen zusammenarbeiten. Es werden sowohl FuE-Einzelprojekte als auch FuE-Kooperationsprojekte und Kooperationsnetzwerke gefördert. Die AiF Projekt GmbH ist beliehener Projektträger für die größte Fördersäule ZIM-Kooperationsprojekte, in der die Zusammenarbeit von Unternehmen und von Unternehmen mit Forschungseinrichtungen unterstützt wird. Das Ergebnis: Stärkung für den Wirtschaftsstandort Deutschland Die entlang der Innovationskette ineinandergreifenden Programme IGF und ZIM beschleunigen den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in den Mittelstand und tragen dazu bei, schneller wettbewerbsbestimmende Hightech-Lösungen in Produkten und Verfahren auf den Markt zu bringen. Dabei entfaltet die AiF eine einzigartige Breitenwirkung: An rund 1.500 IGF-Projekten pro Jahr sind mehr als 16.000 Unternehmen, überwiegend KMU, beteiligt Tendenz steigend. Der besondere innovationspolitische Beitrag der IGF liegt darin, dass sie nicht nur punktuell in einzelnen Unternehmen, sondern strukturell in die gesamte Breite der Branche sowie auch über Branchengrenzen hinweg wirkt. Da das AiF-Netzwerk industriegetragen und -finanziert ist, entfaltet es eine immense Hebelwirkung: Mit vergleichsweise geringen öffentlichen Mitteln lassen sich bedeutende Effekte zur Förderung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit erzielen. Im Jahr 2016 flossen knapp 533 Millionen Euro öffentliche Mittel über die AiF in rund 11.000 Projekte.

Auf einen Blick n Name AiF Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e.v. n Gründungsjahr 1954 n Aufgabe und Mission Führende nationale Organisation zur Förderung angewandter Forschung und Entwicklung für den Mittelstand n Rechtsform Gemeinnütziger eingetragener Verein n Mitglieder Netzwerk von 100 industriellen Forschungsvereinigungen aus allen Branchen (Industrie und Dienstleister) mit 50.000 angeschlossenen Unternehmen (vor allem KMU) n Vorstand nach 26 BGB Präsidentin: Yvonne Karmann-Proppert Vizepräsidenten: Dr. Eduard Neufeld, Prof. Matthias Rehahn n AiF e.v. Bayenthalgürtel 23 50968 Köln Tel. +49 221 37680-0 Fax + 49 221 37680-27 n 100-prozentige Töchter AiF Projekt GmbH Tschaikowskistraße 49 13156 Berlin Tel. + 49 30 48163-3 Fax + 49 30 48163-401 AiF F T K GmbH Bayenthalgürtel 23 50968 Köln Tel. + 49 221 716101-0 Fax + 49 221 716101-99 info@aif.de www.aif.de info@aif-projekt-gmbh.de www.aif-projekt-gmbh.de info@aif-ftk-gmbh.de www.aif-ftk-gmbh.de

Forschungsförderung im Überblick AiF e.v. AiF Projekt GmbH AiF F T K GmbH Ziel Branchenweite und branchenübergreifende Forschung insbesondere für KMU IGF IGF-Varianten ZIM-Kooperationsprojekte Innovationsberatung branchenweit und -übergreifend Leittechnologien für KMU Systemrelevante Lösungen, die die internationale Wettbewerbsfähigkeit von KMU einer Branche nachhaltig stärken CLUSTER Größere Vorhaben mit mehreren Teilprojekten CORNET Transnationale Vorhaben firmenspezifisch Stärkung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von mittelständischen Unternehmen; Förderung der Zusammenarbeit mit internationalen Kooperationspartnern durch das Netzwerk IraSME Die AiF F T K GmbH koordiniert bundesweit Förderprogramme und unterstützt Fördermittelgeber und -nehmer. Auf internationaler Ebene ist sie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie beauftragt, die transnationale Fördermaßnahme CORNET zu koordinieren. Antragsberechtigung Sitz bzw. Geschäftsbetrieb AiF-Forschungsvereinigungen Deutschland Unternehmen 1) und Forschungseinrichtungen Deutschland Förderung durch Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Fördersumme Förderart und -quote Unternehmen profitieren Forschungsstellen profitieren durchschnittlich 350.000 pro Projekt unterschiedlich je nach Fördervariante Vorwettbewerbliche Projektförderung; Modifizierte Anteilfinanzierung durch Projektergebnisse und Mitarbeit in AiF-Forschungsvereinigungen durch Projektdurchführung max. 209.000 für das (Teil-)Projekt eines Unternehmens max. 190.000 für das (Teil-)Projekt einer Forschungseinrichtung Zuschüsse für Kooperationsprojekte: für Unternehmen max. 55% für Forschungseinrichtungen max. 100% > der förderfähigen Kosten von max. 380.000 (Unternehmen) bzw. 190.000 (Forschungseinrichtungen) direkt direkt oder als Auftragnehmer Sie berät Ministerien und wissenschaftliche Einrichtungen in allen Fragen der Forschungsförderung. Zudem unterstützt sie KMU sowie Gründer bei ihren Innovationsvorhaben: von der Bewertung von Innovationsprojekten und einem individuellen Fördermittelcheck bis hin zum Projektmanagement, der Suche nach Kooperationspartnern und der gezielten Vermittlung von Fachkräften. Die AiF F T K Akademie bietet jedes Jahr eine Vielzahl von Veranstaltungen im Bereich der Forschungsförderung, des Wissenstransfers sowie zu weiteren interessanten Themen. Kontakt +49 221 37680-311 +49 30 48163-3 +49 221 716101-30 Abkürzungen IGF Industrielle Gemeinschaftsforschung CLUSTER Größere Vorhaben mit mehreren Teilprojekten, die von der Grundlagenforschung bis zur Umsetzung reichen können CORNET Collective Research Networking KMU Kleine und mittlere Unternehmen ZIM Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand IraSME International research activities by SMEs 1) KMU mit weniger als 250 Mitarbeitern und max. 50 Mio. Jahresumsatz oder max. 43 Mio. Jahresbilanzsumme; weitere mittelständische Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern und unter 50 Mio. Jahresumsatz oder maximal 43 Mio. Jahresbilanzsumme

Fotos: shutterstock.com (Titel), istockphoto.com; Stand: 03/2017