Seminar Nachhaltiger Konsum Dipl.-Soz. Dirk Dalichau Sitzung am 28. Oktober 2014 Wintersemester 2014 / 2015 Fachbereich Gesellschaftswissenschaften Goethe-Universität Frankfurt am Main 1
Seminarplan A. Nachhaltiger Konsum: Einführung und Grundbegriffe 14.10.2014 Seminarorganisation / Einführung in das Thema Konstituierende Sitzung: Besprechung des Seminarverlaufs und der Teilnahme-, sowie Scheinanforderungen; Einführung in das Thema. 21.10.2014 Grundbegriffe: Konsum Schneider, Norbert, F. (1999): Konsum und Gesellschaft. In: Rosenkranz, Doris; Schneider, Norbert F. (Hg.): Konsum. Soziologische, ökonomische und psychologische Perspektiven. Opladen: Leske & Budrich, S. 9-22. 28.10.2014 Grundbegriffe: Nachhaltigkeit Hauff, Volker (1987): Unsere gemeinsame Zukunft. Der Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung. Greven: Eggenkamp Verlag, S. XVIII-27. Huber, Joseph (1995): Das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung. Neue Etappe der Suche nach einem ökologischen und sozialen Entwicklungsmodell der modernen Gesellschaft. In: ders.: Nachhaltige Entwicklung. Strategien für eine ökologische und soziale Erdpolitik, S. 9-19. 2
Rückblick: 14.10.2014 Nachhaltiger Konsum 3
Rückblick: 14.10.2014 Nachhaltiger Konsum 4
Rückblick: 21.10.2014 Nachhaltiger Konsum 5
Rückblick: 21.10.2014 Nachhaltiger Konsum 6
Fragen zum Text Sitzung am 28.10.2014 28.10.2014 Grundbegriffe: Nachhaltigkeit Hauff, Volker (1987): Unsere gemeinsame Zukunft. Der Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung. Greven: Eggenkamp Verlag, S. XVIII-27. Huber, Joseph (1995): Das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung. Neue Etappe der Suche nach einem ökologischen und sozialen Entwicklungsmodell der modernen Gesellschaft. In: ders.: Nachhaltige Entwicklung. Strategien für eine ökologische und soziale Erdpolitik, S. 9-19. Frage 1: Welche Dimensionen werden im Nachhaltigkeitsbegriff des Brundtland-Berichts angesprochen / beschrieben? Frage 2: Wie lässt sich Konsum in den Gesellschaftlichen Umweltwirkungs-Faktoren nach Huber (1995) verorten? Hinweise Bitte beantworten Sie die Fragen schriftlich. Geben Sie Ihre kurzen Antworten (insgesamt nicht mehr als eine Seite (DIN A4)) bitte als Email-Anhang ab. Dateiformat des Email-Anhangs bitte nur:.doc;.docx oder.pdf Benennung der Datei: Jahr-Monat-Tag_IhrNachname.doc (.docx;.pdf) Beispiel: Fragen zur Sitzung vom 28.10.2014: 2014-10-28_IhrNachname.doc Vergessen Sie bitte nicht, Ihren Namen sowie das Datum der Sitzung, auf die sich die Fragen beziehen, anzugeben. Sie müssen nicht eng mit dem Text arbeiten, müssen auch nicht zitieren, sondern geben im Idealfall Ihre Antwort so, wie Sie dies nach Lesen des Textes in eigenen, erklärenden Worten - erinnernd - tun können. 7
Fragen zum Text Sitzung am 28.10.2014 1. Sustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs. It contains within it two key concepts: the concept of 'needs,' in particular the essential needs of the world's poor, to which overriding priority should be given; and the idea of limitations imposed by the state of technology and social organization on the environment's ability to meet present and future needs. 2. Thus the goals of economic and social development must be defined in terms of sustainability in all countries developed or developing, market-oriented or centrally planned. Interpretations will vary, but must share certain general features and must flow from a consensus on the basic concept of sustainable development and on a broad strategic framework for achieving it. 3. Development involves a progressive transformation of economy and society. A development path that is sustainable in a physical sense could theoretically be pursued even in a rigid social and political setting. But physical sustainability cannot be secured unless development policies pay attention to such considerations as changes in access to resources and in the distribution of costs and benefits. Even the narrow notion of physical sustainability implies a concern for social equity between generations, a concern that must logically be extended to equity within each generation. Brundtland-Report (United Nations World Commission on Environment and Development), p. 54 14. So-called free goods like air and water are also resources. The raw materials and energy of production processes are only partly converted to useful products. The rest comes out as wastes. Sustainable development requires that the adverse impacts on the quality of air, water and other natural elements are minimized so as to sustain the ecosystem's overall integrity. 15. In essence, sustainable development is a process of change in which the exploitation of resources, the direction of investments, the orientation of technological development, and institutional change are all in harmony and enhance both current and future potential to meet human needs and aspirations. Brundtland-Report (United Nations World Commission on Environment and Development), p. 57 8
Fragen zum Text Sitzung am 28.10.2014 Huber, Joseph (1995): Das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung. Neue Etappe der Suche nach einem ökologischen und sozialen Entwicklungsmodell der modernen Gesellschaft. In: ders.: Nachhaltige Entwicklung. Strategien für eine ökologische und soziale Erdpolitik, S. 16. 9
Arbeitsauftrag für die Sitzung am 11.11.2014 04.11.2014 Nachhaltiger Konsum - definitorische Perspektiven I (KEINE Seminarsitzung) 11.11.2014 Nachhaltiger Konsum - definitorische Perspektiven II Di Giulio, Antonietta; Brohmann, Bettina; Clausen, Jens; Defila, Rico; Fuchs, Doris; Kaufmann-Hayoz, Ruth; Koch, Andreas (2011): Bedürfnisse und Konsum. Ein Begriffssystem und dessen Bedeutung im Kontext von Nachhaltigkeit. In: Defila, Rico; Di Giulio, Antonietta; Kaufmann-Hayoz, Ruth (Hg.) Wesen und Wege nachhaltigen Konsums. Ergebnisse aus dem Themenschwerpunkt Vom Wissen zum Handeln - Neue Wege zum nachhaltigen Konsum. Ergebnisse der Sozial-ökologischen Forschung. München: oekom, S. 47-71. Fischer, Daniel; Michelsen, Gerd; Blättel-Mink, Birgit; Di Giulio, Antonietta (2011): Nachhaltiger Konsum: Wie lässt sich Nachhaltigkeit im Konsum beurteilen? In: Defila, Rico; Di Giulio, Antonietta; Kaufmann-Hayoz, Ruth (Hg.) Wesen und Wege nachhaltigen Konsums. Ergebnisse aus dem Themenschwerpunkt Vom Wissen zum Handeln - Neue Wege zum nachhaltigen Konsum. Ergebnisse der Sozial-ökologischen Forschung. München: oekom, S. 73-88. Arbeitsauftrag: Lesen Sie die Texte sorgfältig und formulieren Sie Fragen zum Text. Diese Fragen können dem Verständnis dienen, Hinweise mögliche Zusammenhänge zwischen den Texten oder zum Seminarbezug umfassen, Widersprüche oder Unklarheiten eines Textes aufgreifen oder auch bereits als Einstieg in eine kritische Textdiskussion dienen. Bitte formulieren Sie die Fragen schriftlich. Mindestens eine Frage pro Text sollten Sie bitte formulieren. Schicken Sie Ihre Fragensammlung (insgesamt nicht mehr als eine Seite (DIN A4)) bitte als Email-Anhang an dalichau@soz.uni-frankfurt.de Dateiformat des Email-Anhangs bitte nur:.doc;.docx oder.pdf Benennung der Datei: Jahr-Monat-Tag_IhrNachname.doc (.docx;.pdf) Beispiel: Fragen zur Sitzung vom 11.11.2014: 2014-11-11_IhrNachname.doc Vergessen Sie bitte nicht, Ihren Namen sowie das Datum der Sitzung, auf die sich die Fragen beziehen, anzugeben. Bitte schicken Sie Ihre Fragen bis zum 07.11.2014 10
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