Jürgen Benitz-Wildenburg, Christian Kehrer Fensterqualität Planung und Ausschreibung von Fenstern, Montage und Qualität

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Transkript:

Seite 1 von 9 Jürgen Benitz-Wildenburg Leiter PR & Kommunikation, ift Rosenheim Christian Kehrer Leiter Zertifizierungsstelle, ift Rosenheim Fensterqualität Planung und Ausschreibung von Fenstern, Montage und Qualität Fenster sind langlebige Produkte, die einen großen Einfluss auf die Energieeffizienz und die Wohnqualität haben, insbesondere die Tageslichtversorgung, die natürliche Lüftung und den visuellen Kontakt zwischen innen und außen. Eine gute Qualität, Gebrauchstauglichkeit und Funktionalität von Fenstern, Türen und Fassaden ergibt sich, wenn die einzelnen Komponenten als System funktionieren und für den anvisierten Nutzungszweck geeignet sind. Deshalb führt nur ein ganzheitliches Konstruieren von Profilen, Verglasung, Beschlägen sowie der Montage zum Ziel. Bereits kleine Mängel wie eine fehlerhafte Verschraubung der Beschläge, Fugen in der inneren Abdichtung oder eine unterdimensionierte Befestigung führen mehr oder weniger schnell zu einem frühzeitigen Versagen. Bild 1 Fenster müssen ganzheitlich und nach Einsatzzweck geplant werden

Seite 2 von 9 Qualität ist immer relativ und braucht den Vergleich zwischen gut und schlecht bzw. eine exakte Ausschreibung des betreffenden Bauteils. Auch hierfür wurde die europäischen Produktnorm inkl. CE-Zeichen für Fenster und Außentüren (EN 14351-1) entwickelt, die nach dem Performanceprinzip aufgebaut ist. Allerdings sichert dies keine Qualität, denn die CE-Kennzeichnung verpflichtet den Hersteller nur zur Deklaration bestimmter Eigenschaften, die an einem Musterfenster durch Prüfungen oder Berechnungen ermittelt wurden. Ob die Werte auch von einem normalen Serienfenster erreicht werden, unterliegt der alleinigen Verantwortung des Herstellers. Die Erreichung der erwarteten Qualität wird von einer kontinuierlichen Qualitätskontrolle von Produktion und Montage unterstützt. Hierzu gehören auch regelmäßige Prüfungen, beispielsweise der Luft- und Schlagregendichtheit oder der Dauerfunktion, mit der sich eine Nutzungszeit von 30 Jahren und mehr simulieren lässt. Was passieren kann, wenn eine wirksame externe und unabhängige Kontrolle fehlt, wurde gerade in der Automobilbranche sichtbar. Bild 2 Die Dauerfunktionsprüfung zeigt, was ein Fenster wirklich kann und aushält!

Seite 3 von 9 Anwendungsorientierte Planung Die Qualität und Leistungsfähigkeit von Bauelementen hängt stark vom Einsatzzweck ab; und einen Fenstertyp für alle Einsatzzwecke gibt es nicht. Denn es ist ein erheblicher Unterschied, ob ein Fenster im Wohnbau, Verwaltungsbau, in einer Schule oder einer Pflegeeinrichtung eingesetzt wird. Da die Produktnorm über spezielle Anforderungen keine Auskunft gibt, führt eine ungenaue Ausschreibung oft zu einer Überforderung der Bauteile bei der Nutzung. Daher müssen die 23 Eigenschaften und Kennwerte der Produktnorm (EN 14351-1) vom Architekten bei der Ausschreibung in Abhängigkeit vom Einsatzzweck gewichtet werden. Bild 3 Die Produktnorm Fenster (EN 14351-1) ist eine gute Grundlage für eine detaillierte Ausschreibung (Bild: Kommentar zur EN 14351-1) Deshalb hat das ift Rosenheim unter dem Motto? Anwendungsbezogene Bauteilqualität eine neue Reihe von Richtlinien begonnen, in der für Fenster in Schulen und Pflegeeinrichtungen Empfehlungen für Planung, Ausschreibung und Anforderungen erarbeitet wurden. Für Fenster in Pflegeeinrichtungen für Betagte sind beispielsweise die drei Leitgedanken Hinkommen Reinkommen Klarkommen besonders wichtig. Folgende Aspekte dieses Leitgedankens werden schon bei der Planung und Gestaltung der Fenster definiert und sollten beachtet werden: Bewohner mit geringer Kraft in Hand und Arm, eingeschränkte Beweglichkeit der Personen, Einschränkungen beim Sehvermögen, Ausblicke in die Umgebung, eingeschränkte geistige Auffassung/Sicherheitsbewusstsein der Nutzer, hoher Tageslichtbedarf und erhöhte Innenraumtemperaturen.

Seite 4 von 9 Aus diesen Gründen wird die bauliche Ausführung durch einfache Details und kleine Flügelformate charakterisiert. Bild 4 Empfohlene Ausführung für Fenster in Pflegeeinrichtungen (Bild ift-richtlinie FE 17/1) Fehleranalyse Bauelemente müssen unter extremen Randbedingungen jahrzehntelang ihre funktionalen und ästhetischen Aufgaben erfüllen. Die Auswahl der richtigen Fenster und Planung des Baukörperanschlusses in Abhängigkeit von Optik (Denkmalschutz) Bauphysik und Statik sowie die richtige Planung und Ausführung kritischer Details stellen die Weichen für ein problemloses Bauteilleben. Kleine Ursachen können oft große Auswirkungen auf die Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit haben. Im Rahmen der Fremdüberwachung sowie bei Gutachten tauchen typische Fehler auf. Meistens handelt es sich um eine Kombination aus mangelnder Planung, fehlendem Fachwissen, Zeit- und Kostendruck sowie Informationslücken bei Ausschreibung und Angebot.

Seite 5 von 9 Bild 5 Themenhäufigkeit von Fragen an der ift-hotline Bei der Festlegung und Ausschreibung können Qualitätszeichen unterstützen, die eine verlässliche Qualität und Gebrauchstauglichkeit definieren und überprüfen, beispielsweise die Zertifizierung der RAL-Gütegemeinschaften oder des ift Rosenheim. Hinter den ift- Qualitätszeichen stehen klar definierte Kriterien und Prüfungen, eine regelmäßige Fremdüberwachung und eine transparente Kommunikation der Bewertungskriterien und technischen Kennwerte auf der ift-website. Bild 6 Struktur und Merkmale der ift-qualitätszeichen

Seite 6 von 9 Montagequalität Als letztes Glied in der Qualitätskette entscheidet die Montage darüber, ob die zugesicherten Leistungseigenschaften des Produkts erfüllt werden. Eine gute Montage beginnt mit einer fachgerechten Planung von Montagedetails, die zum Fenster, den Abmessungen und der Einbausituation passen. Dazu gehören die Auswahl geeigneter und geprüfter Befestigungs- und Abdichtungssysteme (ift-richtlinien MO-01/1 und MO-02/1) sowie deren fachgerechte Verarbeitung. Deshalb hat die Qualifikation des Montagebetriebs eine große Bedeutung unabhängig davon, ob die Montage über den Bauherren, Architekten, Hersteller oder den Händler beauftragt wird. Bild 7 Fugenausbildung in Abhängigkeit von der inneren und äußeren Belastung (Bild: Montageleitfaden) Kompetente Montagefirmen müssen in der Lage sein, Musterdetails mit den Gegebenheiten vor Ort zu vergleichen und Anpassungen zu entwickeln, die statisch und bauphysikalisch funktionieren. Dies gilt besonders für energieeffiziente Außenwände mit Leichtbauziegeln oder Dämmebenen sowie für barrierefreie Haus-, Terrassen- und Balkontüren. Um eine hohe Montagequalität zu gewährleisten, ist eine regelmäßige Überwachung des Montageprozesses sinnvoll, beispielsweise gemäß dem ift-zertifizierungsprogramm QM 352.

Seite 7 von 9 Dabei wird die Qualifikation des Montageverantwortlichen, der Monteure und Subunternehmer geprüft sowie die ausgeführte Montage vor Ort kontrolliert inkl. der Einhaltung objektbezogener Anforderungen. Auch bei der RAL-Gütegemeinschaft werden die Montageprotokolle jährlich kontrolliert, allerdings ist keine laufende Kontrolle ausgeführter Montagen vor Ort gefordert. (www.ift-rosenheim.de/montageexperten) Bild 8 Der ift-montageplaner unterstützt die Montagebetriebe durch eine einfache Auswahl geeigneter Produkte und fachgerechten Baukörperanschluss

Seite 8 von 9 Infokasten FENSTERBAU FRONTALE 16. bis 19.3.2016 Sonderschau Sicherheit + Qualität! Qualität und Sicherheit sind neben der Energieeffizienz wichtige Verkaufsargumente. Doch was heißt dies konkret und wie kann man diese Aspekte in der Planung und Bauphase nutzen? Das zeigt die Sonderschau Erfolg mit Sicherheit + Qualität! von ift, Messe und dem Glasverband GFF in Nürnberg, Halle 1 (Stand 415). Auf Aktionszonen können Messebesucher live erleben, welche Fehler zur Reklamation führen, wie eine RAL-Montage funktioniert und wie sich die Einbruchhemmung verbessern lässt. Auf dem ift-abendforum (Mi bis Fr) referieren und diskutieren Experten zu Qualität und Einbruchhemmung, Brand- und Rauchschutz und zur Fenstermontage gemäß dem Stand der Technik. www.ift-rosenheim.de/fensterbau-frontale-2016 Bild 9 Showprüfungen auf der Sonderschau zeigen, wie Einbruchhemmung funktioniert und sich verbessern lässt

Seite 9 von 9 Literatur [1] Kommentar zur DIN EN 14351-1 Fenster und Türen - Produktnorm, Leistungseigenschaften. Herausgeber: Prof. Ulrich Sieberath; Prof. Christian Niemöller. ift Rosenheim November 2013 [2] Leitfaden zur Planung und Ausführung der Montage von Fenstern und Haustüren. RAL-Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren e.v. oder Bundesinnungsverband des Glaserhandwerks, März 2014 [3] ift-richtlinie MO-01/1 Baukörperanschluss von Fenstern, Teil 1: Verfahren zur Ermittlung der Gebrauchstauglichkeit von Abdichtungssystemen. ift Rosenheim, Januar 2007 [4] ift-richtlinie MO-02/1 Baukörperanschluss von Fenstern, Teil 2: Verfahren zur Ermittlung der Gebrauchstauglichkeit von Befestigungssystemen. ift Rosenheim, Juni 2015 [5] ift-richtlinie FE-16/1 Einsatzempfehlungen für Fenster in Schulbauten. ift Rosenheim, September 2015 [6] ift-richtlinie FE-17/1 Einsatzempfehlungen für Fenster in Pflegeeinrichtungen für Betagte. ift Rosenheim, März 2016 Normen (-auszüge) sind mit Kenntnis des DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Maßgebend für das Anwenden der DIN-Norm ist deren Fassung mit dem neusten Ausgabedatum wiedergeben, die bei der Beuth Verlag GmbH, Burggrafenstr. 6, 10787 Berlin, erhältlich ist.