Rettungskarten/ Rettungsdatenblätter

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Transkript:

www.lfs-bw.de N:\Web\Rettungskarten\Rettungskarten.pdf Informationen über Kraftfahrzeuge Rettungskarten/ Rettungsdatenblätter Thema: Technische Hilfeleistung Rettungskarte Ausgabe: 06.04.2010 Klaus Schmidt, Christoph Slaby Urheberrechte: 2010, Bruchsal. Alle Rechte vorbehalten LANDESFEUERWEHRSCHULE

Rettungskarten/Rettungsdatenblätter zur Unterstützung bei Einsätzen nach Verkehrsunfällen Vorbemerkung Verschiedene Fahrzeughersteller stellen zur Unterstützung der Feuerwehren bei Einsätzen nach Verkehrsunfällen Rettungskarten oder Rettungsdatenblätter zur Verfügung. Auf diesen Rettungskarten/Rettungsdatenblättern befindet sich eine grafische Darstellung des betreffenden Fahrzeugs mit Angaben über den Einbauort der Batterie, vorhandene Karosserieverstärkungen, Sitz der Airbaganlagen, etc. Diese Karten sollen den Einsatzkräften am Unfallort die Arbeit erleichtern. Die Rettungskarten sind über das Internet oder die Geschäftsstellen des ADAC zu erhalten. Ziel der vom ADAC e.v. unterstützten Kampagne ist es, dass sich Fahrzeughalter die Rettungskarten ihres Fahrzeuges zulegen und in ihrem Fahrzeug hinter der Sonnenblende oder im Handschuhfach deponieren. Es sollen in Zukunft Aufkleber für die Windschutzscheibe erhältlich sein die auf die Rettungskarten und ihren Aufbewahrungsort hinweisen. Rettungskarten im Feuerwehreinsatz Wie ist bei der Erkundung zu verfahren? Welche Informationen der Rettungskarten sind relevant? Wie reagiere ich auf die Informationen der Rettungskarte? Da diese neuen Rettungskarten viele Fragen bei unseren Feuerwehren aufwerfen, erklären wir Folgenden, wann, wie und warum die Rettungskarten zum Einsatz kommen sollen. Die Informationen der Rettungskarten sind im Regelfall bei der Rettung von eingeklemmten Unfallopfern von nachgeordneter Bedeutung. Die Rettungstechnik ist unabhängig vom Fahrzeugtyp altes Fahrzeug ohne Airbag und Verstreifungen oder neues Fahrzeug mit Airbag und Versteifungen dieselbe. Für die ersten drei Phasen des Rettungsgrundsatzes Sichern, Zugang schaffen und lebenserhaltende Sofortmaßnahmen durchführen sind die Informationen der Rettungskarten sogar grundsätzlich nicht relevant. Welche Information kann der Rettungskarte entnommen werden: Airbag: Batterie: Bei der aktuellen Vorgehensweise zur Rettung von Eingeklemmten gilt: Airbags stellen für Feuerwehr und Rettungsdienst generell keine Gefahr dar. Eine Auslösung während Rettungsarbeiten ist äußerst unwahrscheinlich. Um auf Nummer sicher zu gehen, werden die Bereiche, in denen sich Airbags entfalten, grundsätzlich frei gehalten. Falls die Batterie zugänglich ist, wird diese abgeklemmt. Zu einer Verzögerung bei der Rettung darf es dadurch nicht kommen. Wird die Batterie nicht gleich gefunden oder ist sie nicht zugänglich, sind die Einsatzkräfte darauf hinzuweisen; es ist unverzüglich mit den weiteren Maßnahmen zu beginnen. Steinackerstraße 47 76646 Bruchsal Telefon (07251) 933-0 www.lfs-bw.de Seite 1

Gasdruckdämpfer: Gasgeneratoren: Karosserieverstärkung: Kraftstofftank: Alternative Antriebe: Stellen in der Regel keine Probleme beim Durchtrennen dar. Beim Durchtrennen von Gasgeneratoren ist mit einer schlagartigen Gasausströmung und umherfliegenden Splittern zu rechnen. Gasgeneratoren sollten deshalb möglichst nicht durchtrennt werden. Die Einbauposition der Gasgeneratoren erkennt man auch, wenn man die Innenverkleidung vor dem Schneiden entfernt. Da Pkw und Transporter üblicherweise symmetrisch aufgebaut sind d.h. Gasgeneratoren befinden sich auf beiden Seiten an der gleichen Stelle ist dies auch nur an einer Seite erforderlich. Verstärkte Karosserien lassen sich durchaus mit den Rettungsgeräten der Feuerwehr verformen oder gar trennen. Die Leistungen insbesondere von Schneidgeräten und Spreizern haben in den letzten Jahren enorm zugenommen. Durch das Unfallgeschehen selbst kann die Festigkeit von Karosserie und Versteifungen zu- oder auch abnehmen. Eine allgemeingültige Aussage, ob Rettungsgeräte der Feuerwehr Karosserieverstärkungen verformen oder trennen können, kann man deshalb nicht treffen! Im Einsatzfall gilt: Es wird entsprechend der allgemeinen Rettungstaktik vorgegangen. Werden die Leistungsgrenzen der Rettungsgeräte überschritten, so sind entweder leistungsfähigere Geräte einzusetzen, alternative Geräte (z.b. Säbelsäge, Trennschleifmaschine, Plasmaschneider ) vorzunehmen oder Öffnungen anderweitig anzubringen. Wenn Verstärkungen ohne zusätzlichen Aufwand umgangen werden können, ist das anzustreben. Die Lage des Kraftstofftanks spielt bei der Einsatzsituation eingeklemmte Person nur eine untergeordnete Rolle. Grundsätzlich wird der Brandschutz sichergestellt. Bei allen Fahrzeugen, unabhängig von der Antriebsart, wird als Erstmaßnahme die Zündung ausgeschaltet und der Brandschutz sichergestellt. Als weitere Sicherheitsvorkehrung werden bei Alternativen Antrieben vor einer Befreiung die Gastanks des Erd- oder Flüssiggases manuell geschlossen, bzw. die Elektroanlage bei Elektro- oder Hybridanlagen manuell deaktiviert. Fazit: In der Erstphase Sichern, Zugang schaffen und lebensrettende Maßnahmen durchführen ist eine Erkundung (Suchen und Auswerten) der Rettungskarten nicht erforderlich! Die Informationen der Rettungskarten sind für das Einsatzszenario eingeklemmte Person, vor allem in der Erstphase, zweitrangig. Viele Informationen lassen sich anderweitig ebenfalls gewinnen oder werden bei der aktuellen Vorgehensweise nicht benötigt. Steinackerstraße 47 76646 Bruchsal Telefon (07251) 933-0 www.lfs-bw.de Seite 2

In der Erstphase Sichern, Zugang schaffen und lebensrettende Maßnahmen durchführen werden die Rettungskarten nicht benötigt. Für das Befreien kann die Rettungskarte Hilfestellungen geben. Ist die Rettungskarte vorhanden und problemlos zugängig (Beispiel problematischer Zugang: Aufbewahrungsort Handschuhfach bei eingeklemmtem Beifahrer), so sollte diese genutzt werden: Der Karte werden die Position der Gasgeneratoren, ggf. der verstärkungsfreien Bereiche der A, B und C-Säule und bei Alternativen Antrieben die Position der Gastankventile bzw. der Antriebshauptschalter entnommen. Bei der Befreiung werden erforderliche Schnitte an den verstärkungsfreien Bereichen der A, B und C-Säule vorgenommen, die Gasgeneratoren nicht durchtrennt und bei Alternativen Antrieben die Gastankventile geschlossen, bzw. der Antriebshauptschalter deaktiviert. Zum Befreien werden der Rettungskarte die Position der Gasgeneratoren und ggf. der verstärkungsfreien Bereiche der A, B und C-Säule entnommen. Bei der Befreiung werden erforderliche Schnitte an den verstärkungsfreien Bereichen der A, B und C-Säule vorgenommen, die Gasgeneratoren nicht durchtrennt und bei Alternativen Antrieben die Gastankventile geschlossen, bzw. der Antriebshauptschalter deaktiviert. Sehr hilfreich kann die Rettungskarte bei weiteren Einsatzsituationen z.b. der Bergung einen Fahrzeuges sein: Verstärkungen der Karosserie können als Anschlagpunkte dienen. Ein Aufreißen des Kraftstofftanks lässt sich verhindern, wenn die genaue Position bekannt ist. Einsatzplanung: Den Feuerwehren wird nicht empfohlen im Zuge der Einsatzplanung Rettungskarten für alle gängigen Fahrzeugtypen in Papier- oder Datenform vorzuhalten. Die Bedeutung und die Menge der gewonnenen Informationen rechtfertigen eine Vorhaltung nicht. Um die Rettungskarten an der der Unfallstelle einsetzen zu können, müsste obendrein das Unfallfahrzeug nach Typ, Antrieb und Baujahr identifiziert werden. Zeitnah ist dies nicht möglich. Die Relevanz der Informationen ist nicht so hoch, dass ein Einhohlen eine Verzögerung bei der Rettung rechtfertigt! Darüber hinaus muss die Aktualität der Rettungskarten sichergestellt sein, was bei heutiger Taktfolge von Fahrzeugneuentwicklungen nur schwer möglich sein wird. Rettungskarten in Papier- oder Datenform für alle gängigen Fahrzeugtypen werden nicht als Nachschlagewerke auf den Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr mitgeführt. Den Feuerwehren wird empfohlen den Umgang mit den Rettungskarten (Symbole identifizieren, Relevanz beurteilen) zu üben, damit diese im Einsatzfall sinnvoll eingesetzt werden können. Steinackerstraße 47 76646 Bruchsal Telefon (07251) 933-0 www.lfs-bw.de Seite 3

Vorschlag des ADAC: Fahrzeugmodell z.b.: Golf, 3er Reihe, C- Klasse (wie am Fahrzeug gekennzeichnet) (Karosserievariante, Bauzeitraum ab JJJJ) Foto (Schräg von vorn) Foto (Schräg von hinten) Am Armaturenbrett Legende Airbag Karosserieverstärkung Steuergerät Gasgenerator Überrollschutzbügel Batterie Gurtstraffer Gasdruckdämpfer Kraftstofftank Optimale Schnittlinie Optimaler Druckpunkt Hinweise für Zusatzgefahren (Werkstoffe, Betriebsstoffe, Energieträger, ) Muster einer Rettungskarte (Quelle ADAC e.v.) Steinackerstraße 47 76646 Bruchsal Telefon (07251) 933-0 www.lfs-bw.de Seite 4

Bezugsquellen für Rettungsleitfäden und Rettungskarten ADAC e.v. www.adac.de Rettungskarte Verband der Automobilindustrie VDA www.vda.de Rettungsdatenblätter Verband der internationalen Kraftfahrzeughersteller VDIK www.vdik.de Rettungsdatenblätter www.rettungsleitfaeden.de www.roru.de/airbag/simulation.htm Informationen über Gasantriebe und Brennstoffzellen Weiterbildungszentrum Brennstoffzelle Ulm www.wbzu.de www.h2cars.de www.tes.bam.de/cng/ Bahn DB AG www.db.de (Unternehmen/Konzernprofil/FAQ/Notfallmanagement) Allgemein www.lfs-bw.de Steinackerstraße 47 76646 Bruchsal Telefon (07251) 933-0 www.lfs-bw.de Seite 5