Brustvergrößerung auf Nummer sicher Die Implantate der neuesten Generation bieten mehr Sicherheit Eine Brustvergrößerung (auch Mammaaugmentation) mit Implantaten wird im Allgemeinen aus ästhetischen Gründen vorgenommen. Auch ein Brustaufbau nach der Behandlung von Brustkrebs sowie der Ausgleich von Brustfehlbildungen oder größeren Asymmetrien kann auf diese Weise durchgeführt werden. Die OP gilt in der Plastischen Chirurgie als Routineeingriff: Jährlich werden in Deutschland viele tausend Brustimplantate eingesetzt. Doch welche Risiken gibt es, welche Implantate sind die richtigen? Die Spezialisten für Ästhetische Medizin Dr. med. Nicole David und der Plastisch-Ästhetische Chirurg Dr. med. Thomas Feldhaus, Inhaber der Praxis Contour in Fulda, setzen auf Sicherheit: Die innovativen Implantate des Anbieters Motiva, vertrieben von MenkeMed, sind mit Sicherheitsfeatures ausgestattet, die bisherige Implantate nicht bieten. In der Praxis Contour in Fulda werden ausschließlich diese Implantate eingesetzt. Ein schöner, wohlgeformter Busen welche Frau träumt nicht davon? Schließlich ist die weibliche Brust das Sinnbild für Weiblichkeit schlechthin. Frauen, die diesem Idealbild nicht oder nicht gänzlich entsprechen, sind häufig unzufrieden mit ihrem Körper. Kein Wunder, dass Brustverschönerungen mittlerweile zu den häufigsten Schönheitsbehandlungen weltweit gehören. Als Reaktion auf den PIP-Skandal im Jahr 2010, bei dem es durch den Einsatz qualitativ minderwertiger Implantate zu zahlreichen Komplikationen kam, haben sich tausende Patientinnen vorsorglich ihre Brustimplantate entfernen lassen, um möglichen gesundheitlichen Folgen vorzubeugen. Diskussionen über die Sicherheit von Medizinprodukten haben den Implantatehersteller Motiva veranlasst, Implantate mit dem höchstmöglichen Sicherheitsanforderungen zu entwickeln. Seit der Einführung auf den deutschen Markt im Frühjahr 2014 setzt die Praxis Contour auf die Implantate, da diese den Patienten mehr Sicherheit bieten als klassische Implantate.
Implantate mit elektronischer Seriennummer Bereits seit den 1950er Jahren werden künstliche Kissen (Implantate) entweder über den Brustmuskel oder darunter eingeführt. Es gibt drei verschiedene Operationsmethoden: Entweder wird das Implantat durch einen Schnitt in der Axelgegend (axilläre Methode, eher veraltet), einen Schnitt am Rand des Brustwarzenhofs (periareoläre Methode), oder durch einen Schnitt in der Falte unterhalb der Brust (submammäre Methode) eingebracht. Die Implantate können entweder mit Silikon oder (nur noch in seltenen Fällen) mit einer Kochsalzlösung gefüllt sein. Die Operation erfolgt stationär, das heißt in einer Klinik, unter Allgemein-Narkose und dauert ungefähr ein bis zwei Stunden. Viele Frauen scheuen den operativen Eingriff, obwohl dieser in der Regel ohne Komplikationen verläuft. Wichtig bei Silikon-Implantaten ist die Wahl eines guten und zuverlässigen Premium-Produkts. Sowohl die Hülle als auch der Implantatinhalt müssen perfekt verarbeitet und maximal gewebeverträglich sein. Insbesondere bei komplikationsgefährdeten, billigen Implantaten kann es zu Infektionen, Kapselfibrosen und Blutungen kommen. Wir in der Praxis Contour verwenden deshalb ausschließlich Implantate der neuesten Generation, die stets auf dem aktuellsten Stand der Technik sind sowie höchste Qualitätsstandards erfüllen, so Dr. Nicole David. Auf dem Micro-Chip ist ein 15- stelliger Zahlencode, eine elektronische Seriennummer, gespeichert, der sämtliche Daten zum Herstellungsprozess, der Charge des Implantats und auf Wunsch der Patientin auch zum Ablauf der eigentlichen OP verschlüsselt darstellt. Das Auslesen des Chips ist nur in der Arztpraxis im Abstand von maximal 30cm zum Implantat und mit einem speziellen Lesegerät möglich. Die Privatsphäre des Patienten bleibt dabei stets zu 100% geschützt, die Daten sind für Dritte unzugänglich. Alle zur Verfügung gestellten Daten werden nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Patientin herausgegeben. Durch die patentierte Technologie wird gewährleistet, dass der Chip allgemeine Untersuchungen wie Krebsvorsorge, Röntgen-, CToder MRT Untersuchungen nicht beeinträchtigt.
Blu-Check Der Sicherheitscheck kurz vor der Implantation Ein weiterer Sicherheitsaspekt, den die Motiva-Implantate bieten, ist die BluSeal - Technologie: Unmittelbar vor dem Einsetzen der Implantate, direkt im OP-Saal, ermöglicht die BluSeal -Technologie einen letzten Check, ob das Implantat auch sicher, d.h. alle Membranhüllen intakt sind. Bei der BluSeal -Technologie ist eine Membranhülle blau eingefärbt, sodass sichtbar wird, wenn das Implantat an einer Stelle beschädigt ist. Das gibt dem Patienten, aber auch uns, den behandelnden Ärzten, zusätzliche Sicherheit, so die Ärztin. Die Chip- sowie die BluSeal -Technologie sind die Aspekte der Motiva-Implantate, die für Dr. Nicole David maßgeblich entscheidend sind. Aus meiner Sicht gibt es derzeit keine sichereren Implantate auf dem Markt, die ich guten Gewissens meinen Patienten empfehlen würde. Es gibt jetzt auch eine Motiva App", dort ist eine enge Betreuung der Patientin, wie die Erinnerung an die Kontrolluntersuchung oder auch bei geplanter OP, die Arztsuche möglich und vieles mehr. Zur Person: Dr. med. Nicole David ist Spezialistin für Ästhetische Medizin,Fachärztin für Neurochirurgie und Inhaberin der Plastisch-Ästhetischen Praxis Contour in Fulda. Bildquellen: MIT-SCHMIDT Kommunikation. Abdruck honorarfrei.
Bildmaterial: Das erste Implantat mit Mikro-Chip-Technologie Bildquellen: MenkeMed Abdruck honorarfrei.
Mehr Informationen finden Sie unter: www.aesthetik-fulda.de FB: Praxis Contour Den Pressetext als Word-Dokument und hochauflösendes Bildmaterial finden Sie zum unkomplizierten Download auf unserer Homepage unter: http://www.mit-schmidt.de/praxis-contour Pressekontakt: MIT-SCHMIDT Kommunikation GmbH Naciye Schmidt Wartenau 8 22089 Hamburg Tel: +49 (0)40 41 40 63 9-10