Finanzvertrieb im Kfz-Handel 2010

Ähnliche Dokumente
Finanzvertrieb im Automobilhandel 2010

Finanzvertrieb im Automobilhandel 2008

YouGovPsychonomics Studie

Produkterwartungen und Entscheidungsverhalten selbstständiger Geldanleger

Die neue Generation der privaten Altersvorsorge Kunden- und Maklererwartungen an die neue Generation der privaten Altersvorsorgeprodukte

Versicherungsvertrieb der Zukunft

Ansprechpartner. Sven Mittrach T Melanie Harz T

Erfolgreiche Assistance-Leistungen rund ums Wohnen

T E

Erfolgsfaktoren im Finanzvertrieb 2011

Variable Annuities. Kunden- und Maklererwartungen an die nächste Generation der privaten Altersvorsorgeprodukte. Mitherausgeber: Herausgeber:

Stromkunden-Wechselbarometer 2008

Workshop zum Maklervertrieb von Finanzund Versicherungsprodukten am

E Kosmonaut / istockphoto

T E

RESEARCH. Erfolgsfaktoren im Versicherungsaußendienst 2006 HIGHLIGHTS 2006 GEWINNUNG VON KONTAKTEN UND TERMINEN SOFTWAREUNTERSTÜTZUNG IN DER BERATUNG

T E Tatjana Balzer / fotolia.com

Stromkunden-Wechselbarometer mit Energie-Wechselpotenzial-Index (ENDEX)

Erfolgsfaktoren im Ausschließlichkeitsvertrieb

Vertrieb von Finanzprodukten im Autohaus: Erfolgstreiber für das Produkt- und Serviceangebot

Kredit und Leasing: Captives übertrumpfen Noncaptives durch bessere Ansprache und mehr Übersichtlichkeit

Strategiefeld Unfallversicherung Wahrnehmung, Motive und Produktpräferenzen aus Privatkundensicht

Mehrwerte für Makler schaffen 2012

T E

Studienangebot: Maklerpools und Servicegesellschaften aus Maklersicht Zukünftige Trends, Erwartungshaltungen und Bindungstreiber

T E Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Bilder: Richard Drew/AP/Press Association Images Tim Reckmann / Pixelio.de. T E

T E info@yougov.de Bild: AtnoYdur / istock

Social Media und Automobilmarketing 2017

Bilder: Richard Drew/AP/Press Association Images Tim Reckmann / Pixelio.de. T E

Wechseltätigkeit in der Kfz-Versicherung 2011

Vertriebskanalstudie Energie 2013

T E Bilder: Matthias Mittenentzwei/pixelio, I-vista / pixelio.de

psychonomics Makler-Absatzbarometer

Makler Media-Analyse 2011

T E info@yougov.de

Abschlusspotenzial für Berufsunfähigkeitsversicherungen Kenntnisstand, Motive und Produktpräferenzen aus Sicht der Privatkunden

T E

Mehrwerte für Makler schaffen 2014

Gemeinschaftsstudie von der V.E.R.S. Leipzig GmbH und der HEUTE UND MORGEN GmbH Vermittlerregulierung aus Maklersicht: Herausforderungen für Makler

Abschlussbereitschaft und Kundenerwartungen an Krankenzusatzversicherungen

puls Marktforschung GmbH Röthenbacher Straße Schwaig bei Nürnberg

T E Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

T E

Erfolgsfaktoren im Ausschließlichkeitsvertrieb

Erfolgsfaktoren im Finanzvertrieb 2013

YouGovPsychonomics MaklerAbsatzbarometer

DEUTSCHLAND TEST: Lieferdienste 2017

Informationsbroschüre

allensbacher berichte

Studienreihe: Zielgruppen für Finanzdienstleister

Makler Media-Analyse Analyse der beruflichen Mediennutzung von unabhängigen Finanz- und Versicherungsmaklern

Versicherungsvertrieb der Zukunft

Wer seinen Markt kennt, kann ihn erfolgreich bearbeiten. Mit der Marktpotenzialanalyse Chancen und Potenziale im Lokalmarkt erkennen und nutzen.

Zukunft der Altersvorsorge Welche Konzepte die Verbraucher überzeugen HEUTE UND MORGEN Finanzmarkttrends Frühjahr 2012

T E Bild: Wilhelmine Wulff / Pixelio.de

Unternehmensanalysen

Kundenurteil: Fairness von Autoleasing-Anbietern 2017

T E Bilder: Matthias Mittenentzwei/pixelio, I-vista / pixelio.de

T E

Abschlusspotenzial für Krankenzusatzversicherungen 2011 Studie für gesetzliche und private Krankenversicherungen

T E Jetti Kuhlemann / pixelio.de

T E

T E info@yougov.de

T E info@yougov.de Tatjana Balzer / fotolia.com

Wiederanlagemanagement Lebensversicherung

Automarkt Branchenbericht 2007

T E Bild: Richard Drew/AP/Press Association Images

Der ADAC AutoMarxX im Juni 2011

T E info@yougov.de Bild: Joe Giddens/PA Archive/Press Association Images

Kundenzufriedenheit: Bausparkassen 2016

Bild: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / Pixelio.de. T E

Kundenzufriedenheit: Bausparkassen 2017

T E info@yougov.de Bild: Ligamenta Wirbelsäulenzentrum / pixelio.de

Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt

Presseinformation 2016

T E Bild: Ivan Dubé / istock

DEUTSCHLAND TEST: Geschäftswagen 2013

YouGovPsychonomics Makler-Absatzbarometer

Zertifizierung als Familienfreundlicher Arbeitgeber

Service-Innovationspreis Ausschreibung und Anmeldeunterlagen für Dienstleister aller Branchen

Abschlusspotenzial für Berufsunfähigkeitsversicherungen

Neue puls Studie zu den Marktchancen von Curated Shopping in 13 Branchen. puls Marktforschung GmbH Röthenbacher Straße Schwaig bei Nürnberg

Händlerzufriedenheit Österreich 2016

YouGov MaklerAbsatzbarometer

Kundenurteil: Fairness von Autofinanzierern 2017

Markenübersicht Innovation Group Parts

DEUTSCHLAND TEST: Nachhilfeanbieter 2016

DEUTSCHLAND TEST: Nachhilfeanbieter 2017

Studie: Gehobene Privatkunden als Zielgruppe in der Assekuranz. Studienleitung: Imke Stork Tel.

Markenübersicht Innovation Group Parts

Wir wünschen eine getrennte Auswertung von Organisationseinheiten.

Studienreihe: Zielgruppen für Finanzdienstleister

Unternehmen in der Kreditklemme?

Altersvorsorge im Wandel Beratungsstrategien, Hemmnisse und Erfolgsfaktoren aus der Sicht des Vertriebs und des Endkunden

Vertriebspotenziale am POS Werkstatt - Standort, Wartebereitschaft und konkrete Absatzchancen beim Werkstattbesuch -

Gehobene Privatkunden als Zielgruppe in der Assekuranz

T E

Transkript:

Finanzvertrieb im Kfz-Handel 2010 Perspektiven zur Vermittlung von Finanzierungen und Versicherungen im Automobil-Handel YouGovPsychonomics T +49 221-42061-0 www.psychonomics.de September 09 Dr. Oliver Gaedeke oliver.gaedeke@psychonomics.de 0221-420 61 364 Jennifer Kabelitz jenifer.kabelitz@psychonomics.de 0221-420 61 455

Ausgangssituation Von der Abwrackprämie ins Tal der Tränen? Das Wunder Abwrackprämie war so überzeugend, dass inzwischen andere Länder wie z. B. Frankreich oder die USA dem deutschen Modell gefolgt sind. Nach dem positiven Nachfrageschub im Automobilhandel muss nun abgewartet werden, wie stark der Vorzieheffekt von Autokäufen tatsächlich ausgefallen ist. Kritiker der Abwrackprämie gehen davon aus, dass über die Hälfte der deutschen Automobilhändler durch den nun zu erwartenden Umsatzeinbruch die Insolvenz droht. Das wird auch Auswirkungen auf Kreditinstitute, Leasinggesellschaften und Versicherer haben, die mit Automobilhändlern zusammenarbeiten. Jedoch muss ein möglicher Nachfrageeinbruch bei Autokäufen nicht unbedingt einen ebenso negativen Effekt für den Finanzvertrieb der Autohändler haben. Gerade der Versicherungsvertrieb wird noch von vielen Autohändlern vernachlässigt. Deswegen könnte auch eine positive Dynamik einsetzen, wenn die Händler die Chance auf eine neue Umsatzquelle durch das Provisionsgeschäft erkennen.

Zielsetzung und Inhalte der Studie Finanzierungs- und Versicherungsvertrieb aus Sicht der Autohändler Es ist geplant, die Studie Finanzvertrieb im Automobilhandel zum vierten Mal in jährlicher Folge durchzuführen. Hierzu werden Entscheider und Mitentscheider für den Finanzproduktvertrieb in Autohäusern aller wesentlichen Herstellermarken und auch freier Händler interviewt. Die Händler werden zu ihren Erwartungen an Finanzierungs- sowie Versicherungsprodukte und den Services von Finanzdienstleistern befragt, um damit Produktgebern einen vertieften Einblick in die Handlungsmöglichkeiten und Optimierungsbedarfe für die Vertriebskooperation mit den Autohäusern zu geben. Ferner werden Anbindungsquoten an einzelne Produktgeber sowie Qualitätsbeurteilungen dieser ermittelt. Ein besonderer Augenmerk soll in der Erhebung 2010 dem drohenden Kollaps des Automobilhandels und seine Bedeutung für den Versicherungsvertrieb gewidmet werden. Welche Chancen ergeben sich für Versicherer, Automobilhändler noch stärker als Vertriebspartner aufzubauen? Wie bewerten die Händler ihre Chance, durch das Provisionsgeschäft mit Finanzierungs- und Versicherungsprodukte ihre Einnahmen zu stabilisieren? 3

Zielsetzung und Inhalte der Studie (II) Zielsetzung und Inhalte der Studie (II) Neben aktuellen Zahlen zum Markt (Marktanteile, Zufriedenheit der Händler mit Anbietern, Anforderungen an Produkte und Trends) werden in der Studie weitere aktuelle Themenkomplexe untersucht. Mögliche Themenschwerpunkte für die Studie 2010 könnten aus unserer Sicht sein: Wunsch nach Einstiegsberatung in den Versicherungsvertrieb Bewertung technischer Schnittstellen zu Produktgebern Bewertung der und Wunsch nach Vertriebsunterstützung durch Produktgeber Die genannten Themen sind Vorschläge. Die Auswahl der Themen der Studie richtet sich nach den Bedürfnissen der Studienbezieher. Frühbucher und Interessenten können an einem Workshop in den Räumen von YouGovPsychonomics am Dienstag, den 24.11.2009 teilnehmen und damit aktiv auf die Inhalte der Studie Einfluss nehmen. 4

Workshop Agenda Dienstag, der 24.11.2009, 14-17 Uhr, bei YouGovPsychonomics in Köln 1. Entwicklungen im Kfz-Markt: Vorstellung aktueller Studie zum Kfz-Markt 2. Wichtige Ergebnisse der 2009er Studie Finanzvertrieb im Automobilhandel Kaffee und Kuchen 3. Sammlung und Auswahl möglicher Vertiefungsthemen für 2010er Untersuchung 4. Sonstiges: Wünsche und Anregungen Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Wenn Sie an dem Workshop teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte per FAX-Vordruck (siehe vorletzte Seite dieses Dokuments) zum Workshop an. 5

Anlage der Untersuchung Telefonische Befragung (CATI) Erhebungsmethode Durchführung einer Telefonbefragung (CATI) Zielpersonen: Entscheider oder Mitentscheider über Finanzprodukt-Angebote (z. B. Inhaber, Geschäftsführer, Verkaufsleiter) in Autohäusern Interviewlänge ca. 15-20 min Stichprobe Gesamtstichprobe n=500 400 Interviews mit Vertragshändlern/Einmarkenhändlern der folgenden Konzerne Audi, BMW, DaimlerChrysler, Fiat, Ford, Honda, Kia, Mitsubishi, Opel, Peugeot/Citroen, Renault, Suzuki, Toyota, Volkswagen, Volvo (mind. 30 Interviews pro Konzern) 100 Interviews mit freien Händlern, Motorrad- und Caravan-Händler Eine individuelle Aufstockung der Stichprobe für einzelne Häuser ist auf Anfrage möglich Auswertung Gesamt- und Teilgruppenauswertungen nach Händlergröße, Marke, etc. Externes Benchmarking nach Anbietergruppen Timing Befragungszeitraum: Januar 2010 Ergebnisbericht: Ende März 2010 6

Auswertung und Berichtlegung Handlungsorientierte Analysen und Berichtlegung Auswertungen Umsatzgewichtete Auswertung Anbindungsquoten zu einzelnen Finanzdienstleistern Best Practices von Finanzdienstleistern für Produkte und Services Gruppenauswertungen nach Herstellerbindung, Autohausgröße (Umsatz), Marke, Verkaufsschwerpunkten, Marktsegmenten, etc. Berichtlegung Chartbericht mit ca. 80 Seiten (Basisbericht) bzw. ca. 160 Seiten (Premiumbericht) Aussagekräftige Grafiken und Darstellung Kommentierungen und Key Results Tabellenband Tabellarische Auswertung aller Fragen über definierte Tabellenköpfe in Excel 7

Zeitplan Projektschritt Workshop zu Inhalten der Studie Für Frühbucher und Interessenten; bei YouGovPsychonomics (Köln) Erstellung einer Fragebogenversion (Frühbuchern senden wir den Fragebogen noch einmal zur Ansicht zu. Frühbucher können dann noch weitere Zusatzfragen angeben. Die Zusatzfragen werden von uns noch in den Fragebogen aufgenommen, sofern die Befragungsdauer dies zulässt. Programmierung des Fragebogens (Aufnahme individueller Zusatzfragen gegen Aufpreis: bis spätestens 14.12) KW 24.11.09, 14-17 Uhr KW 48-50 KW 51 Feldphase: Durchführung der Studie KW 2-6 2010 Auswertung und Berichtlegung KW 7-12 Versand des Berichts KW 13/14 8

Anmeldung zum Workshop Finanzvertrieb Automobilhandel 2010 FAX-Nr. 0221 42061 100 z. H. Frau Jennifer Kabelitz Hiermit melde ich mich verbindlich zum Workshop bei YouGovPsychonomics am Dienstag, den 24.11.2009, 14-17 Uhr an (kostenlos für Frühbucher und Interessenten). Ich werde (bitte ankreuzen) alleine mit weiteren Personen erscheinen. Bei weniger als 5 Anmeldungen zum Workshop behält sich YouGovPsychonomics vor, den Workshop zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen. Name, Vorname: Unternehmen: Funktion, Abteilung: Strasse: PLZ, Ort: Telefon: FAX: Email: Unterschrift: 9

Bestellung der Studie Finanzvertrieb im Automobilhandel 2010 FAX-Nr. 0221 42061 100 z. H. Frau Jennifer Kabelitz Hiermit bestelle ich verbindlich (bitte ankreuzen) Frühbucherpreis bis zum 30.11.09 Listenpreis Basis-Bericht mit allgemeinen Ergebnissen, gebunden in Farbe 2.990 3.590 Premium-Bericht mit externem Benchmarking und Tabellenband, gebunden in Farbe und als ppt-version, Tabellenband elektronisch in Excel 4.990 5.990 zusätzliche Druckexemplare des Berichts (Erstbestellung) je Exemplar 75 Präsentation der Ergebnisse in Ihrem Haus, zzgl. Reisekosten 1.900 Weitere Optionen Schaltung von Exklusivfragen inkl. Zusatzauswertung (offene Fragen werden als Verbatims geliefert; bis zu maximal 10 Zusatzfragen) Aufstockung der Stichprobe für die eigene Bank/Gesellschaft (Bereitstellung von Kontaktdaten notwendig) Preise zzgl. gesetzlicher MwSt. je Frage 500 auf Anfrage Bei weniger als 5 Frühbuchungen behält sich psychonomics vor, die Studie zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen. Name, Vorname: Unternehmen: Funktion, Abteilung: Strasse: PLZ, Ort: Telefon: FAX: Email: Unterschrift: 10