Informationsbroschüre
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- Käthe Beck
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1 Informationsbroschüre Christoph Müller Köln, 29. April 2011
2 bav: 3 Gruppen = 3 Perspektiven! Arbeitnehmer Unternehmen betriebliche Altersvorsorge Makler 2
3 bav-markt quo vadis? Hintergrund der Studie Das Bürgerentlastungsgesetz gibt den Bürgern mehr finanziellen Spielraum doch wird dieser zur Verbesserung ihrer Altersvorsorgesituation genutzt? Der Versorgungsbedarf in Deutschland ist nach wie vor riesig, doch der Lebensversicherungsmarkt stagniert (das Einmalprämiengeschäft 2009 nicht mitgerechnet). Die Finanz- und Wirtschaftskrise scheint überwunden: Die Arbeitslosenzahlen sinken, die wirtschaftliche Kraft Deutschland liegt deutlich über den Erwartungen. Kommt auch das Vertrauen in die bav wieder zurück? Neben den fünf klassischen Durchführungswegen Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds, Unterstützungskasse und Pensionszusage werden zunehmend Varianten und neue Modell wie z. B. Zeitwertkonten angeboten. Wer hat den Nutzen und welche Modelle haben tatsächlich Zukunft? Ab dem gelten neue Regelungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG). Dies stellt die Unternehmen bzgl. bav vor neue Herausforderungen. 3
4 Drei Untersuchungsteile Methodik der brachenübergreifenden Befragung 1. Arbeitnehmer-Befragung n=1.328 Arbeitnehmer zwischen 18 und 55 Jahren April 2011, Zeitreihe Online-Befragung im Rahmen des Kundenmonitors Assekuranz 2. Unternehmens-Befragung n= 500 Unternehmen bis 500 Mitarbeiter Februar 2011, Zeitreihe CATI-Exklusivbefragung 3. Makler-Befragung ca. n=400 Makler mit Firmenkundenschwerpunkt im Makler-Online-Panel jährlich im Jan., Apr., Aug., Nov. Schwerpunkt bav in der April-Welle mit 91 Maklern Online-Befragung im Rahmen des Makler-Absatz-Barometers 4
5 Welche Inhalte liefert die Studie? Inhalte der Befragungen (Auszug) 1. Arbeitnehmer-Befragung Interesse und Bereitschaft zur betrieblichen Altersversorgung (bav) bav-besitz bav-angebot und Informationsstand der Arbeitnehmer Relevanz einzelner Produktmerkmale einer bav Rentabilität und Sicherheit der bav 2. Unternehmens-Befragung Status Quo der bav im Unternehmen Durchführungswege: Angebot und Nutzung Kommunikationskanäle für das bav-angebot Zusammenarbeit mit bav-dienstleistern Relevanz von Produkteigenschaften Auswirkungen des bav-angebots 3. Makler-Befragung Absatzentwicklung der bav Durchführungswege und präferierte Anbieter Einstellungen zur bav 5
6 bav-besitz Angaben in % Gestützte Abfrage Basis: Alle Befragten nach bav-angebot Mein Arbeitgeber bietet prinzipiell eine Möglichkeit zur betrieblichen Altersversorgung an. Ich habe bereits einen Vertrag zur betrieblichen Altersversorgung abgeschlossen. n=1.328 n=618 Besteht aus Arbeitnehmersicht das Angebot einer bav, ist die Abschlussrate mit 60 Prozent rund doppelt so hoch wie im Durchschnitt aller Arbeitnehmer (32%). 6
7 bav-angebot: Interesse der Mitarbeiter Entwicklung nach Unternehmensgröße Angaben in % Gestützte Abfrage Basis: Anteil der ja -Antworten Sind Sie in der letzten Zeit von Mitarbeitern Ihres Unternehmens auf die betriebliche Altersversorgung bav angesprochen worden? n=min. 24 n=min. 26 n=min. 51 n=min bis 10 Mitarbeiter 11 bis 20 Mitarbeiter 21 bis 50 Mitarbeiter 51 bis 100 Mitarbeiter 101 bis 500 Mitarbeiter Der Rückgang der Anfragen zur bav betrifft vor allem Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern (2007: 60%; 2011: 48%). In den kleineren Unternehmen vor allem mit Mitarbeiterzahlen zwischen 21 und 100 ist das Interesse der Arbeitnehmer nahezu konstant geblieben. 7
8 Produkt- und branchenspezifische Absatztrends Firmenkunden: Gesamt Welche der folgenden Durchführungswege der betrieblichen Altersvorsorge wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? (n=91) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Pensionskasse 12 Direktversicherung 66 Unterstützungskasse 9 Direkt- oder Pensionszusage 5 Pensionsfonds 2 keines 29 8
9 Bestellung per FAX z. Hd. Herrn Christoph Müller Hiermit bestelle ich verbindlich (bitte ankreuzen): Listenpreis Studie bav-report Ich habe Interesse an einem Siegel für bav-service durch ServiceRating Preis zzgl. 7% MwSt. Name, Vorname: Telefon: Unternehmen: Funktion, Abteilung: Datum: Strasse: PLZ, Ort: Unterschrift: 9
T E Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
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