Landesamt für Gesundheit und Soziales Turmstraße 21, Haus A, 10559 Berlin Tel. 030/90229-3403



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Transkript:

Landesamt für Gesundheit und Soziales Turmstraße 21, Haus A, 10559 Berlin Tel. 030/90229-3403 1 Formular III A N L A G E BerRehaG Angaben zum Antrag auf berufliche Rehabilitierung Vorbemerkung: Vom Beruflichen Rehabilitierungsgesetz (BerRehaG) werden arbeitsrechtliche Eingriffe in den Beruf oder eine berufsbezogene Ausbildung (z.b. Kündigung, Herabstufung, erzwungener Aufhebungsvertrag) erfaßt, wenn es sich um Maßnahmen politischer Verfolgung handelt. Bei hoheitlichen Eingriffen in den Beruf oder die Ausbildung (z.b. Entlassung bei den bewaffneten Organen, Exmatrikulation vom Studium, Entzug der Gewerbeerlaubnis) muß zunächst das verwaltungsrechtliche Rehabilitierungsverfahren durchlaufen werden. Liegt die berufliche Benachteiligung in einer zu Unrecht erlittenen Freiheitsentziehung, muß vor der beruflichen Rehabilitierung ein strafrechtliches Rehabilitierungs- oder Kassationsverfahren durchgeführt worden sein. Eine Bescheinigung nach 10 Abs. 4 des Häftlingshilfegesetzes reicht aus, wenn diese sich auf einen Gewahrsam in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone/DDR bezieht und vor dem Inkrafttreten des Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzes (4.11.1992) beantragt worden ist oder wenn der Gewahrsam nicht Gegenstand eines Rehabilitierungsverfahrens sein kann (Internierung oder Verurteilung durch sowjetische Organe). Eine vorläufige Rehabilitierungsbescheinigung nach dem BerRehaG kann erteilt werden, ohne daß die genannten Verfahren vorgeschaltet werden. Sie kommt in Betracht, wenn kurzfristig ein Antrag auf bevorzugte Förderung einer Fortbildungs- oder Umschulungsmaßnahme, auf Ausgleichsleistungen bei besonderer Bedürftigkeit oder auf eine Ausnahme von der Altersgrenze des Bundesausbildungsförderungsgesetzes gestellt werden soll. ser_iii.doc

1. Angaben zur Schul-/Berufsausbildung des Verfolgten (Bitte auch in den alten Bundesländern sowie im Ausland fortgesetzte Ausbildungen angeben.) a) Allgemeine Schulbildung (z.b. POS): Schultyp: in: vom: bis: Falls nein, letzte besuchte Klasse:... b) weiterführende Bildungseinrichtung (z.b. EOS/Berufsausbildung mit Abitur): Bildungseinrichtung: in: vom: bis: Falls nein, letzte besuchte Klasse:... Bildungseinrichtung: in: vom: bis: Falls nein, letzte besuchte Klasse:... Hochschulreife: ja nein c) Ingenieur-, andere Fachschule (auch Fernstudium): Bildungseinrichtung: in: vom: bis: Studienrichtung:... Falls ja, Abschluß als:... Bildungseinrichtung: in: vom: bis: Studienrichtung:... Falls ja, Abschluß als:... Stand: Oktober 2009 Seite 1 von 11

d) Universität/Hochschule (auch Fernstudium): Hochschule: in: vom: bis: Studienrichtung:... Falls ja, Abschluß als:... Hochschule: in: vom: bis: Studienrichtung:... Falls ja, Abschluß als:... e) Berufsausbildung: Ausbildungsstätte: in: vom: bis: Falls ja, Abschluß als:... Ausbildungsstätte: in: vom: bis: Falls ja, Abschluß als:... (Bitte vorhandene Unterlagen über die Schul-/Berufsausbildung der/des Verfolgten, wie z.b. Zeugnisse, in beglaubigter Fotokopie beifügen.) Stand: Oktober 2009 Seite 2 von 11

2. Angaben zum beruflichen Werdegang Arbeitsstellen in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone /DDR: Bitte die Seiten über Arbeitsrechts- und Sozialversicherungsverhältnisse aus dem Sozialversicherungsausweis vollständig (einschließlich der Angaben zu Ihrer Person) in beglaubigter Fotokopie beifügen. Falls Sie Ihren Sozialversicherungsausweis bei einer anderen Behörde vorgelegt haben, dann füllen Sie bitte die Einverständniserklärung auf Seite 11 dieser Anlage aus. Soweit Sozialversicherungsausweise nicht vorliegen (bitte begründen), sind folgende Angaben erforderlich, die durch entsprechende Beweismittel (z.b. Arbeitsvertrag, Arbeitgeberzeugnis) zu belegen sind: Zeitraum (Tag/Monat/Jahr): vom... bis... Name und Sitz Haupterwerbszweck Art der Tätigkeit des Arbeitgebers/ bzw. Funktion des (genaue Berufs- Unternehmers Betriebes (ggf. der stellung) größeren Unternehmenseinheit).................. Wöchentliche Arbeitszeit: Vollzeitbeschäftigung ja Bei stundenweiser Beschäftigung ab 1.1.1950: tatsächliche Arbeitszeit in Stunden:... vollbetriebliche Arbeitszeit pro Woche in Stunden:... Erhöhter Beitragssatz zur bergbaulichen Versicherung: ja nein Nur für Beschäftigte im Bereich der Seeschiffahrt/ Seefischerei: Dienststelle/ Dienstgrad:... Fahrtbereich:... Art und Größe des Schiffes:... (Angaben zu weiteren Arbeitsstellen ggf. auf gesondertem Blatt. Siehe dazu Anlage zu Nr. 2 auf Seite 12.) Stand: Oktober 2009 Seite 3 von 11

3. Art der ausgeübten Tätigkeit, Arbeitsstelle und Branche zum Zeitpunkt des Beginns der Verfolgung:... danach:... jetzt bzw. zuletzt... 4. Worin bestand der Eingriff in Ihren Beruf oder Ihr berufsbezogenes Ausbildungsverhältnis, dem Sie in der Zeit vom 8. Mai 1945 bis zum 2. Oktober 1990 in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone /DDR aus politischen Gründen ausgesetzt waren?............ (Bitte Beweismittel beifügen) 5. Ist Ihre berufliche Benachteiligung auf a) eine in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone /DDR zu Unrecht erlittene Freiheitsentziehung, deren Rechtsstaatswidrigkeit durch eine Rehabilitierungs-/ Kassationsentscheidung festgestellt worden ist, zurückzuführen? ja nein b) einen in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone /DDR erlittenen Gewahrsam, der nach dem Häftlingshilfegesetz (HHG) in einer Bescheinigung nach 10 Abs. 4 HHG anerkannt worden ist, zurückzuführen? c) eine hoheitliche Maßnahme, die nach dem Verwaltungsrechtlichen Rehabilitierungsgesetz aufgehoben oder als rechtsstaatswidrig festgestellt worden ist, zurückzuführen? Bitte Ablichtung der Rehabilitierungs-/Kassationsentscheidung, der Bescheinigung nach 10 Abs. 4 HHG oder des Bescheides über Ihre verwaltungsrechtliche Rehabilitierung beifügen. Falls eines der o.g. Verfahren noch läuft: Antrag auf Rehabilitierung nach dem Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz (StrRehaG) wurde am... bei dem (Gericht)... gestellt. Az.:... Stand: Oktober 2009 Seite 4 von 11

Antrag auf Anerkennung als ehemaliger politischer Häftling nach dem Häftlingshilfegesetz (HHG) wurde am... bei der/dem (HHG- Behörde)...gestellt. Az.:... Antrag nach dem Verwaltungsrechtlichen Rehabilitierungsgesetz wurde am...bei der/dem (Reha- Behörde)......gestellt. Az.:... Wenn die genannten Verfahren nach dem StrRehaG oder dem HHG noch nicht abgeschlossen sind und Sie eine vorläufige Rehabilitierungsbescheinigung benötigen, weil ein Antrag auf bevorzugte Förderung einer Fortbildungs- oder Umschulungsmaßnahme, auf Ausgleichsleistungen bei besonderer Bedürftigkeit oder auf eine Ausnahme von der Altersgrenze des BAföG gestellt werden soll, dann machen Sie bitte auf einem gesonderten Blatt detaillierte Angaben zu der erlittenen Freiheitsentziehung und fügen Sie die hierüber vorhandenen Beweismittel bei. Die Rehabilitierungsbehörde wird in diesem Falle in der Regel zur Glaubhaftmachung Ihrer Angaben eine eidesstattliche Versicherung von Ihnen verlangen. Hinweis: Die Fragen Nr. 6 und 7 müssen Sie beantworten, wenn Frage Nr. 5 verneint wurde oder wenn über die in einer Rehabilitierungs- /Kassationsentscheidung oder Bescheinigung nach 10 Abs. 4 HHG anerkannten Gewahrsamszeiten hinausgehende Verfolgungszeiten geltend gemacht werden. 6. Was waren die Gründe für Ihre berufliche Benachteiligung? 7. Warum hat es sich bei der beruflichen Benachteiligung Ihrer Ansicht nach um politische Verfolgung gehandelt? Stand: Oktober 2009 Seite 5 von 11

8. Wie hat sich die Benachteiligung für Sie ausgewirkt? (z.b. Arbeitslosigkeit, Minderverdienst, sonstige Nachteile) (Bitte entsprechende Beweismittel beifügen.) 9. Wie lange dauerte die erhebliche berufliche Benachteiligung an? Art des Nachteils: vom: bis:.................................... Hinweis: Die Fragen 10 bis 17 betreffen den Ausgleich von Nachteilen in der Rentenversicherung. Die Beantwortung der Fragen ist nur für Zeiträume erforderlich, für die eine politische Verfolgung geltend gemacht wird. 10. Versicherungsnummer der Rentenversicherung:... 11. Haben Sie während der Zeit der Verfolgung einem Zusatz- oder Sonderversorgungssystem angehört? Nennen Sie das entsprechende Zusatz- oder Sonderversorgungssystem: (z.b. Zusätzliche Altersversorgung der technischen Intelligenz; Freiwillige zusätzliche Altersversorgung für hauptamtliche Mitarbeiter des Staatsapparates; Sonderversorgung der Angehörigen der Nationalen Volksarmee; Sonderversorgung der Angehörigen der Deutschen Volkspolizei, der Organe der Feuerwehr und des Strafvollzugs) 12. Sind Sie wegen der Verfolgung aus einem Zusatz- oder Sonderversorgungssystem ausgeschieden? Nennen Sie das entsprechende Zusatz- oder Sonderversorgungssystem: Stand: Oktober 2009 Seite 6 von 11

13. Waren Sie zu Beginn der Verfolgung a) bergbaulich versichert? ja nein b) in Einrichtungen des Gesundheits- oder Sozialwesens beschäftigt? ja, als... nein c) bei der Deutschen Post beschäftigt? ja, als... nein d) bei der Deutschen Reichsbahn beschäftigt? ja, als... nein e) in Einrichtungen nach der Anordnung über die Berechnung von Renten der Sozialversicherung für bestimmte Gruppen von Werktätigen vom 12. April 1976 beschäftigt? ja, als... nein (zu Nr. 13: Bitte eine Bescheinigung der entsprechenden Einrichtung oder der Nachfolgeeinrichtung über Art und Dauer der Tätigkeit beifügen.) 14. Wurde Ihre Berufsausbildung durch eine Verfolgungsmaßnahme abgebrochen oder unterbrochen? a) Um welche Ausbildung handelte es sich?... b) Genaue Bezeichnung des Berufsziels... c) Nennen Sie den genauen Zeitraum der Unterbrechung: vom...bis... Stand: Oktober 2009 Seite 7 von 11

15. Wurden Sie durch eine Verfolgungsmaßnahme nach erfolgter Zulassung an der Durchführung, Fortsetzung oder am Abschluß eines Studiums gehindert? a) Genaue Bezeichnung des Studiums, Datum der Zulassung... b) Wie lange dauerte das Studium laut Studienplan?... c) Genaue Bezeichnung des Berufsziels... Im Falle der Unterbrechung: Nennen Sie den genauen Zeitraum der Unterbrechung vom...bis... 16. Waren Sie aufgrund einer Verfolgungsmaßnahme gehindert, Ihren erlernten Beruf auszuüben? Wo wollten Sie damals tätig sein?... (Bitte Bewerbungsschreiben oder ähnliches beifügen) 17. Wurde auch bereits Ihre Schulausbildung durch die Verfolgungsmaßnahme unterbrochen? Um welche Schulausbildung handelte es sich?... Nennen Sie den genauen Zeitraum der Unterbrechung vom...bis... Stand: Oktober 2009 Seite 8 von 11

18. Haben Sie wegen der beruflichen Benachteiligung, die Gegenstand dieses Antrags ist, bereits früher einen Antrag gestellt? (Bitte Antragsdurchschriften, Bescheid(e), Beleg(e) beifügen.) Ja, ein Verfahren zur Behebung des Nachteils ist bereits beantragt. Antrag vom... bei... (bitte Behörde angeben) Az.:... ein Anspruch wurde abgelehnt durch Entscheidung des/der... vom:... Nein, es wurde bisher kein Verfahren eingeleitet....... Ort, Datum Unterschrift Anlage(n): Stand: Oktober 2009 Seite 9 von 11

Einverständniserklärung Mein Sozialversicherungsausweis liegt zur Zeit in einem Verfahren nach/ auf......... (Bitte gesetzliche Grundlage des Verfahrens oder Art der geltend gemachten Ansprüche angeben.) folgender Behörde vor:............ Das Verfahren wurde am... beantragt und läuft unter dem Aktenzeichen:... Ich bin damit einverstanden, daß das... (Reha-Behörde) dort Auskünfte über meine Arbeitsrechts- und Sozialversicherungsverhältnisse einholt....... Ort, Datum Unterschrift Stand: Oktober 2009 Seite 10 von 11

Anlage zu Nr. 2 Angaben zu weiteren Arbeitsstellen Zeitraum (Tag/Monat/Jahr): vom... bis... Name und Sitz Haupterwerbszweck Art der Tätigkeit des Arbeitgebers/ bzw. Funktion des (genaue Berufs- Unternehmers Betriebes (ggf. der stellung) größeren Unternehmenseinheit)........................... Wöchentliche Arbeitszeit: Vollzeitbeschäftigung ja Bei stundenweiser Beschäftigung ab 1.1.1950: tatsächliche Arbeitszeit in Stunden:... vollbetriebliche Arbeitszeit pro Woche in Stunden:... Erhöhter Beitragssatz zur bergbaulichen Versicherung: Nur für Beschäftigte im Bereich der Seeschiffahrt/ Seefischerei: Dienststelle/ Dienstgrad:... Fahrtbereich:... Art und Größe des Schiffes:... Stand: Oktober 2009 Seite 11 von 11