KREBS NACHSORGE IHRE PERSÖNLICHEN UNTERLAGEN

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Transkript:

www.krebshilfe.de KREBS NACHSORGE IHRE PERSÖNLICHEN UNTERLAGEN

Dieser Nachsorgepass entstand in Zusammenarbeit der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft. Patientendaten Name / Vorname Geburtsdatum Straße PLZ Ort Telefon E-Mail Vertrauensperson Name / Vorname Straße PLZ Ort Herausgeber Stiftung Deutsche Krebshilfe Buschstraße 32 53113 Bonn Telefon: 02 28 / 7 29 90-0 E-Mail: deutsche@krebshilfe.de Internet: www.krebshilfe.de Stand 4 / 2017 080 P017 Telefon E-Mail Bitte bringen Sie diesen Nachsorgepass zu jeder Nachsorge untersuchung mit. Denken Sie auch daran, ihn auf Reisen mitzunehmen, damit sich der Arzt am Urlaubsort über den Verlauf Ihrer Erkrankung informieren kann, falls Sie Beschwerden haben. 1

Inhalt Der Weg durch die Behandlung Patientendaten 1 Der Weg durch die Behandlung 3 Das Gespräch mit dem Arzt 4 HILFREICHE ADRESSEN 7 Diagnose 9 Begleitmedikamente 10 Neoadjuvante Behandlung 11 Operation 12 Bestrahlung 15 Chemotherapie 16 Hormontherapie 28 Weitere Therapien 32 Nachsorgeuntersuchung 34 Weiterführende Adressen 50 Liebe Patientin, lieber Patient, die Diagnostik und Behandlung einer Krebserkrankung sollte in einer Klinik erfolgen, die darauf spezialisiert ist. Welche Therapie im Einzelnen eingesetzt wird, hängt stark von der jeweiligen Tumorart ab. Operation, Chemo- und Strahlentherapie sind nach wie vor die klassischen Säulen der Krebstherapie, doch zunehmend entwickeln Forscher und Mediziner auch neue Verfahren und für den Patienten maßgeschneiderte Behandlungskonzepte. Nach Abschluss der sogenannten Primärtherapie können sich eine Anschlussheilbehandlung und / oder eine onkologische Rehabilitation anschließen, und schließlich folgt die Tumornachsorge anfangs in kürzeren, später in längeren Abständen. Zu jedem Zeitpunkt ist eine psychoonkologische Unterstützung möglich. In diesen Nachsorgepass Krebs können Ihre Ärzte alle wesentlichen Therapiemaßnahmen und eintragen. So soll der Nachsorgepass dabei unterstützen, Ihnen und Ihren Therapeuten einen Überblick über Ihren Behandlungsverlauf und die Nachsorgeunter suchungen zu geben. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Ihre Deutsche Krebshilfe und Deutsche Krebsgesellschaft 2 3

Das Gespräch mit dem Arzt Ärzte stehen häufig unter Zeitdruck. Wenn Sie sich gut auf das Gespräch vorbereiten, tragen Sie dazu bei, möglichst umfassende Informationen zu erhalten. Tipps für Gespräche in der Praxis und im Krankenhaus Schreiben Sie sich möglichst schon im Vorfeld alle Fragen auf, die Ihnen durch den Kopf gehen. Gliedern Sie Ihre Fragen vor dem Gespräch nach den verschiedenen Bereichen wie Diagnostik, Therapie, Studienteilnahme, Heilungsaussichten, Schmerzen etc. Nehmen Sie eine vertraute Person zu den Gesprächen mit. Im intensiven Gespräch bekommt man nicht immer alles mit. Denken Sie daran, etwas zum Schreiben mitzunehmen, um sich Notizen machen zu können. Tipps zur Gesprächsführung Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Arzt verstehen, und fragen Sie nach, wenn Ihnen etwas nicht klar geworden ist. Lassen Sie sich unbekannte Fremdwörter erklären. Viele Ärzte bemerken nicht, wie viele unverständliche Fachbegriffe sie benutzen. Prüfen Sie, ob Ihre Fragen beantwortet sind. Beschreiben Sie Ihrem Arzt nicht nur körperliche Beschwerden, sondern auch Ihr seelisches Befinden. Fragen Sie gegebenenfalls nach, wo Sie psychoonkologische Unterstützung bekommen können. Erbitten Sie Bedenkzeit, wenn Ihnen eine Entscheidung etwa für eine Untersuchung oder eine Behandlungsform schwer fällt. Arztgespräche sollten in Ruhe und ohne Zeitdruck stattfinden. Lassen Sie sich alles genau erklären. Oft ist es sinnvoll, einen weiteren Gesprächstermin zu vereinbaren, insbesondere falls Sie nicht alle Informationen sofort aufnehmen konnten. Beispiele für Fragenkomplexe während der Gespräche Fragen zur Erkrankung Wie sieht derzeit die Standardbehandlung für meine Tumorerkrankung aus? Gibt es dazu mögliche Behandlungsalternativen? Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen Methoden? (Nutzen Risiken)? Wann muss frühestens / spätestens mit der Behandlung begonnen werden? Wie sind die Heilungsaussichten? Fragen zur Chemotherapie / Bestrahlung Wie lange wird die Behandlung voraussichtlich dauern? Kann die Behandlung ambulant / muss sie stationär durchgeführt werden? Muss ich während der Therapie besondere Verhaltensweisen bedenken (insbesondere zum Infektionsschutz / zur Vermeidung von Nebenwirkungen)? Gibt es für mich besondere Ernährungsempfehlungen? Wie stark darf ich mich belasten? Darf / soll ich (wieder) Sport machen? Kann ich während der Behandlung berufstätig sein? Wann kann ich wieder berufstätig sein? Gefährdet die Behandlung meine Angehörigen / Kinder? 4 5

Fragen nach der Erstbehandlung Wann und wo kann ich meine Reha machen? Wer kann mir bei den Anträgen helfen? Welche Termine sind für die Nachsorge wichtig? Welche werden gemacht? Ist eine langfristige Ernährungsumstellung notwendig? Ist eine langfristige Bewegungsumstellung notwendig? Wie kann ich mein Immunsystem stärken? HILFREICHE ADRESSEN An der Behandlung beteiligte Ärzte / Kliniken / Beratungsstellen Name Stempel Sozialrechtliche und psychoonkologische Fragen Wie lange werde ich arbeitsunfähig sein? Wie lange bekomme ich Krankengeld? Kann ich Pflegeleistungen erhalten? Wenn ja, welche? Was ist eine Erwerbsminderungsrente? Wie hoch ist sie? Kann ich psychosoziale Unterstützung bekommen? Wenn ja, wo? Gibt es für meine Erkrankung eine Selbsthilfegruppe? Wie finde ich die nächstgelegene? Name Stempel Name Stempel 6 7

Name Stempel Diagnose Datum der Erstdiagnose Befund Name Stempel Histologie / Grading Gleason-Score TNM UICC-Stadium Hormonstatus Name Stempel Tumormarker Bildgebende Verfahren Sonstiges 8 9

Begleitmedikamente Neoadjuvante Behandlung Medikament Dosierung Anti-Hormontherapie von bis Chemotherapie Substanzen Dosierung Weitere Erkrankungen Anzahl der Zyklen / Intervall Bekannte Allergien Bestrahlung Gesamtdosis Gy Fraktionierung Beginn Ende 10 11

Operation Operation Operation Operation Datum Stempel der Einrichtung Datum Stempel der Einrichtung 12 13

Operation Bestrahlung Operation Gesamtdosis Gy Fraktionierung Beginn Ende Bestrahlungsfeld Datum Stempel der Einrichtung Datum Stempel der Einrichtung 14 15

Chemotherapie Chemotherapie Zyklus-Nr. Zyklus-Nr. Substanzen Dosierung Substanzen Dosierung Datum Hb/Hk Leukozyten Thrombozyten Datum Hb/Hk Leukozyten Thrombozyten 16 17

Chemotherapie Chemotherapie Zyklus-Nr. Zyklus-Nr. Substanzen Dosierung Substanzen Dosierung Datum Hb/Hk Leukozyten Thrombozyten Datum Hb/Hk Leukozyten Thrombozyten 18 19

Chemotherapie Chemotherapie Zyklus-Nr. Zyklus-Nr. Substanzen Dosierung Substanzen Dosierung Datum Hb/Hk Leukozyten Thrombozyten Datum Hb/Hk Leukozyten Thrombozyten 20 21

Chemotherapie Chemotherapie Zyklus-Nr. Zyklus-Nr. Substanzen Dosierung Substanzen Dosierung Datum Hb/Hk Leukozyten Thrombozyten Datum Hb/Hk Leukozyten Thrombozyten 22 23

Chemotherapie Chemotherapie Zyklus-Nr. Zyklus-Nr. Substanzen Dosierung Substanzen Dosierung Datum Hb/Hk Leukozyten Thrombozyten Datum Hb/Hk Leukozyten Thrombozyten 24 25

Chemotherapie Chemotherapie Zyklus-Nr. Zyklus-Nr. Substanzen Dosierung Substanzen Dosierung Datum Hb/Hk Leukozyten Thrombozyten Datum Hb/Hk Leukozyten Thrombozyten 26 27

Hormontherapie Hormontherapie Präparat Datum Präparat Datum Bemerkungen Bemerkungen Datum Stempel der Einrichtung des Arztes Datum Stempel der Einrichtung des Arztes 28 29

Hormontherapie Hormontherapie Präparat Datum Präparat Datum Bemerkungen Bemerkungen Datum Stempel der Einrichtung des Arztes Datum Stempel der Einrichtung des Arztes 30 31

Weitere Therapien Weitere Therapien Therapie Datum Therapie Datum Bemerkungen Bemerkungen Datum Stempel der Einrichtung des Arztes Datum Stempel der Einrichtung des Arztes 32 33

Nachsorgeuntersuchung Nachsorgeuntersuchung Im 1. Jahr 1. 2. 3. 4. Im 1. Jahr 1. 2. 3. 4. Nächster geplanter Termin Nächster geplanter Termin 34 35

Nachsorgeuntersuchung Nachsorgeuntersuchung Im 1. Jahr 1. 2. 3. 4. Im 1. Jahr 1. 2. 3. 4. Nächster geplanter Termin Nächster geplanter Termin 36 37

Nachsorgeuntersuchung Nachsorgeuntersuchung Im 2. Jahr 1. 2. 3. 4. Im 2. Jahr 1. 2. 3. 4. Nächster geplanter Termin Nächster geplanter Termin 38 39

Nachsorgeuntersuchung Nachsorgeuntersuchung Im 2. Jahr 1. 2. 3. 4. Im 2. Jahr 1. 2. 3. 4. Nächster geplanter Termin Nächster geplanter Termin 40 41

Nachsorgeuntersuchung Nachsorgeuntersuchung Im 3. Jahr 1. 2. 3. 4. Im 3. Jahr 1. 2. 3. 4. Nächster geplanter Termin Nächster geplanter Termin 42 43

Nachsorgeuntersuchung Nachsorgeuntersuchung Im 3. Jahr 1. 2. 3. 4. Im 3. Jahr 1. 2. 3. 4. Nächster geplanter Termin Nächster geplanter Termin 44 45

Nachsorgeuntersuchung Nachsorgeuntersuchung Im 4. Jahr 1. 2. Im 4. Jahr 1. 2. Nächster geplanter Termin Nächster geplanter Termin 46 47

Nachsorgeuntersuchung Nachsorgeuntersuchung Im 5. Jahr 1. 2. Im 5. Jahr 1. 2. Nächster geplanter Termin Nächster geplanter Termin 48 49

Weiterführende Adressen Für Ihre Notizen Haus der Krebs-Selbsthilfe Bundesverband e.v. Thomas-Mann-Straße 40 53111 Bonn Telefon: 02 28 / 33 88 9-0 www.hausderkrebsselbsthilfe.de Frauenselbsthilfe nach Krebs e.v. Deutsche ILCO e.v. Deutsche Leukämie- & Lymphom- Hilfe e.v. Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.v. Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.v. Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.v. BPS Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.v. BRCA-Netzwerk e.v. Bundesverband Schilddrüsenkrebs Ohne Schilddrüse leben e.v. Deutsche Krebsgesellschaft e.v. Kuno-Fischer-Straße 8 14057 Berlin Telefon: 0 30 / 322 93 29 0 www.krebsgesellschaft.de KID Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums Telefon: 0800 / 420 30 40 (täglich 8 20 Uhr) www.krebsinformationsdienst.de Hilfe für Kinder krebskranker Eltern e.v. Münchener Straße 45 60329 Frankfurt am Main Telefon: 0180 / 44 35 530 www.hilfe-fuer-kinder-krebskrankereltern.de Dr. Mildred Scheel Akademie für Forschung und Bildung ggmbh Kerpener Straße 62 50924 Köln Telefon: 02 21 / 94 40 49-0 Fortbildungsprogramm unter: www.krebshilfe.de/akademie 50 51

Für Ihre Notizen INFONETZ KREBS Das Team des INFONETZ KREBS beantwortet Ihnen in allen Phasen der Erkrankung Ihre persönlichen Fragen nach dem aktuellen Stand von Medizin und Wissenschaft. Wir vermitteln Ihnen themenbezogene Anlaufstellen und nehmen uns vor allem Zeit für Sie. Beratungsthemen INFONETZ KREBS Krebs behandeln Soziale Absicherung Leben mit Krebs Krebsprävention und- früherkennung Wir vermitteln Ihnen Informationen in einer einfachen und für Laien verständlichen Sprache. So möchten wir eine Basis schaffen, damit Sie vor Ort Ihren weiteren Weg gut informiert und selbstbestimmt gehen können. Sie erreichen uns per Telefon, E-Mail oder Brief. Ihre persönliche Beratung INFONETZ KREBS Telefon: 0800 / 80 70 88 77 (kostenfrei, Mo bis Fr 8 17 Uhr) E-Mail: krebshilfe@infonetz-krebs.de Internet: www.infonetz-krebs.de INFONETZ KREBS WISSEN SCHAFFT MUT Ihre persönliche Beratung Mo bis Fr 8 17 Uhr 0800 80708877 kostenfrei Die Deutsche Krebshilfe ist für Sie da. Deutsche Krebshilfe Buschstraße 32 53113 Bonn Telefon: 02 28 / 7 29 90-0 E-Mail: deutsche@krebshilfe.de Internet: www.krebshilfe.de 52

Spendenkonten Kreissparkasse Köln IBAN DE65 3705 0299 0000 9191 91 BIC COKSDE33XXX Commerzbank AG IBAN DE45 3804 0007 0123 4400 00 BIC COBADEFFXXX Volksbank Bonn Rhein-Sieg eg IBAN DE64 3806 0186 1974 4000 10 BIC GENODED1BRS 54