Sicher surfen zum Thema Krebs

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1 Sicher surfen zum Thema Krebs Frankfurt/M., 8. Dezember 2009 Redaktion Deutsches Krebsforschungszentrum

2 Der Krebsinformationsdienst Gründung 1986 nach amerikanischem Vorbild

3 Aufgaben und Ziele Förderung der Dialogfähigkeit Stärkung der Patientensouveränität Verbesserung der individuellen Versorgung Vernetzung von Nutzern und Anbietern Aufdecken von Mängeln in der Versorgung Unterstützung der Arzt-Patienten-Beziehung

4 KREBS wirft viele Fragen auf Krebs, was ist das eigentlich? Kann man sich an einem Krebskranken anstecken? Kann ich meine Familie vor Krebs schützen? Was ist ein zertifiziertes Brustzentrum? Wo erhalte ich verlässliche Informationen? Kann mein Krebs seelisch bedingt sein? Warum steigt die Zahl der Krebskranken? Was ist eine adjuvante Chemotherapie? Welche Behandlung ist in meinem Falle heute Standard? Warum ist Krebs so schwierig zu behandeln?

5 Was bewirkt Information? Gut informierte Patienten... kennen die Vor- und Nachteile ihrer Behandlung und wissen über Alternativen Bescheid können Entscheidungen besser mittragen kommunizieren besser mit dem Arzt wissen, wohin sie sich wenden können bewältigen die Erkrankung leichter auch unter psychischen Gesichtspunkten haben möglicherweise größere Überlebenschancen

6 Informationen im Internet 6,5 Millionen Zugriffe Besuche Besucher (November 2009)

7 Entwicklung von Qualitätskriterien Prüfung vorhandener Kataloge Beteiligung in afgis e.v. HON-Prüfung von Qualitätsmanagement des Dienstes als Basis Handout Sicher surfen (seit 12/2001) Vorspann zum Thema Qualität gesundheitsbezogener Informationen in den neuen Medien, Aufgreifen typischer Probleme Auflistung der afgis-transparenzkriterien, Sprachebene Dialog Auf Krebs bezogene Linkempfehlungen: KID-Linking Policy rechtliche und Qualitätsvorgaben zielgruppenrelevant

8 Redaktion Jährliche Überarbeitung Weiterentwicklung bis 11/2009 zum Informationsblatt des Krebsinformationsdienstes (offizielle Publikation) Integration weiterer qualitätsrelevanter Informationen und Ansprechpartner Auf Anfrage regionale Varianten

9 Verbreitung Bei erstem Erscheinen Pressemitteilung des Deutschen Krebsforschungszentrums Grundlage der Schulungen bei Veranstaltungen etc. Beigabe zu jedem Postversand, in dem allgemein Material angefordert wird Auslage bei Patiententagen, Kongressen etc. Hinweis bzw. Link bei Fragenbeantwortung, in der Fragesteller auf Internet-Informationen Bezug nehmen Als PDF-Dokument online unter interne Verlinkung von weiteren relevanten Seiten aus Gezieltes Aufgreifen des Themas in regelmäßigen Abständen unter (News zur Aktualisierung, "Thema des Monats November 2009") iblatt/iblatt-sichersurfen.pdf

10 Nationaler Krebsplan 1. Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung; 2. Weiterentwicklung der onkologischen Versorgungsstrukturen und der Qualitätssicherung; 3. Sicherstellung einer effizienten onkologischen Arzneimittel-Therapie; 4. Stärkung der Patientenorientierung: Ziel 11 im Handlungsfeld 4 Sicherung der Qualität und Seriosität der verfügbaren Informations-, Beratungs- und Hilfsangebote. Bessere Vernetzung und Vereinheitlichung der vorhandenen Angebote für Krebskranke und ihre Angehörigen unter Nutzung von qualitätsorientierten Versorgungsdaten. Schaffung niederschwelliger, zielgruppengerechter Angebote zur besseren Steuerung / Lotsung der Krebskranken durch das Gesundheitssystem Ziel 12b: Stärkung der Patientenkompetenz

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