Aktionen und Initiativen des Bundes und der Länder
|
|
- Maja Engel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Workshop 2 Neue Anbieter von Gesundheitsinformationen und neue gesundheitsbezogene Angebotsformen im Internet (1. afgis-kongress Juni, Berlin) Aktionen und Initiativen des Bundes und der Länder Mathias Redders, Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie in Nordrhein-Westfalen (MGSFF)
2 Workshop 2 Neue Anbieter von Gesundheitsinformationen und neue gesundheitsbezogene Angebotsformen im Internet (1. afgis-kongress Juni, Berlin) Von der Landesinitiative zum Landesportal : Gesundheit.NRW Beatrix Reiß, M.A. Projektleiterin ZTG Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen GmbH, Krefeld
3 Der Vortrag im Überblick Was ist Gesundheit.NRW? Von der Idee zu Gesundheit.NRW Aktivitäten, Gremien, Beschlüsse Chancen für Interessierte, Angehörige und Betroffene Einsatz von IuK im Gesundheitswesen: Nutzen für Bürger und Patienten Ziele des NRW-Landesportals Landesgesundheitsportal NRW: Umsetzung Qualitätsphilosophie Qualitätskriterien Inhaltlicher Schwerpunkt: Versorgung Das Angebot am Beispiel Arztsuche Krankheitsbezogene Information Aufgabenverteilung Blick in die Zukunft 3
4 Was ist Gesundheit.NRW? Gesundheit.NRW ist ein Bürger- und Patienteninformationssystem für NRW im Internet Virtuelle Pforte... Wegweiser zur Gesundheitsversorgung in Nordrhein-Westfalen (= Strukturinformationen)... zu qualitätsgesicherten Gesundheitsinformationen Wichtige Adressen + wertvolle Informationen auf einen Klick! 4
5 Von der Idee zu Gesundheit.NRW der Unterschied liegt im Ansatz: politische Initiative der Landesregierung NRW Förderung der Vernetzung von Informationen der Mitglieder der Landesgesundheitskonferenz NRW (Ärzte Sozialversicherungsträger, Verfasste Ärzte- und Zahnärzteschaft, Apotheker, Krankenhausgesellschaft, Arbeitgeber und Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbände, Kommunale Spitzenverbände, Landschaftsverbände, Einrichtungen der Gesundheitsvorsorge und des Patientenschutzes, Gesundheitliche Selbsthilfe) 5
6 Aktivitäten, Gremien, Beschlüsse Programm der Bundesregierung für 21.JH: Gesundheitsinformationsnetz empfohlen (Koalitionsvertrag 2002: Patientensouveränität stärken, Transparenz erhöhen) 74. Gesundheitsministerkonferenz (Jun. 2001): Wichtiger Beitrag von Gesundheitsportalen zur Information und Aufklärung 75. Gesundheitsministerkonferenz (Jun. 2002): Anerkennung der Qualitätsinitiativen; Förderung öffentlicher Portale, (Entwicklung der Nationalen Strategie gemeinsam mit BMG und ATG: Potenziale der IuK-Technologien für die Gesundheitsversorgung stärker nutzen) 6
7 Chancen für Interessierte, Betroffene, Angehörige Gesundheitsinformationen im Internet Informationen über - eigene Erkrankungen - eine Vielzahl von gesundheitsbezogenen Themen - Prävention - Austausch mit Betroffenen Wissensmanagement umfassender Zugriff auf medizinisches Fachwissen (MEDLINE, MEDLINE plus, Rote / Gelbe Liste online etc.) Patienten als Experten in eigener Sache 7
8 Einsatz von IuK im Gesundheitswesen: Nutzen für Bürger und Patienten Bürger- und Patientenorientierung im Gesundheitswesen: Stärkung durch Telematik (NRW-Ziel: Optimierung der Versorgung) Mehr Information über eigene Gesundheit mehr Kompetenz und Eigenverantwortung Mehr Transparenz im Gesundheitswesen mehr Autonomie und Partizipation Vernetzung der Behandlungsabläufe individuellere Patientenbehandlung effizientere Nutzung der Ressourcen 8
9 Ziele des NRW-Landesportals Portal für gesundheitsrelevante Informationen (gesundheitspolitische Ziele für NRW) Informationsbereitstellung/-distribution Transparente Abbildung der Versorgungsstrukturen in NRW Verbesserung der Informationsstrukturen für Patienten, Bürger und Angehörige Unterstützung der Bürger bei ihrer Internet- Recherche Vernetzung Partizipation Optimierung von Gesundheitsaufklärung und Prävention; Stärkung von Eigenverantwortung und Kompetenz 9
10 Landesgesundheitsportal NRW: Umsetzung Via Internet leichter, schneller und stets aktueller Zugang zu Versorgungsangeboten Portal: komfortabler, ortsunabhängiger 24h-Zugriff über eine zentrale Plattform Angebot mit Gesundheitsinformationen verlässlicher Qualität dank einmaliger Anbieterkooperation Online-Zugriff auf bestehende Mitgliederverzeichnisse und Datenbanken Informationsbedarf Bürger in NRW: Zielgruppenspezifische Angebote (im Aufbau Gesundheitsinformationen für Migranten) Vernetzung kommunaler und regionaler Informationsangebote 10
11 Qualitätsphilosophie Gesundheit.NRW verfolgt das Ziel, auf einer für jedermann zugänglichen Plattform im Internet auf hohem Niveau über das Gesundheitswesen in NRW zu informieren. Das Land NRW und die verantwortlichen Körperschaften und Verbände stellen ihre Informationen (Verzeichnisse, Datenbanken), die sie aufgrund ihres gesetzlichen Auftrags oder ihrer selbstgesetzten Aufgaben erheben, unmittelbar zur Verfügung. Gesundheit.NRW verzichtet auf Finanzierung durch Werbung oder Sponsoring. 11
12 Qualitätskriterien Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit Nachweis der Urheberschaft und der Quellen Aktualität der Informationen Verständlichkeit, Anwenderfreundlichkeit (Usability & Ziel: Barrierefreiheit) Wahrung rechtlicher Bestimmungen (Datenschutz, Berufsrecht etc.) 12
13 Inhaltlicher Schwerpunkt: Versorgung Datenbanksuche nach Versorgungs- und Selbsthilfeangeboten (Datenquelle: Land NRW und Mitglieder der LGK NRW) Zugang zu Strukturinformationen = Adressen, Kontakte Ärzte D-Ärzte Psychotherapeuten Apotheken- und Notdienstapotheken Zahnärzte Krankenhäuser Selbsthilfeangebote Frühförderung Kur- und Rehabilitationsangebote Informationen und Adressen von Krankenkassen Patientenberatung (geplant) 13
14 Auf einen Klick: Informationen... Krankheitsbilder...und Adressen für NRW Versorgung Selbsthilfe und Beratung Regionale Angebote 14
15 Sie suchen einen Arzt in NRW? chritt 1: Sprungbrett chritt 2: uswahl Medizinische Versorgung Ärzte 15
16 Sie suchen einen Arzt in NRW? Schritt 3: Geografische Auswahl Schritt 4: Individuelle Suche 16
17 Arztsuche Transparenz über Datenquelle und Urheber Logo des Gesundheit.NRW- Partners (Datenquelle) 17
18 Krankheitsbezogene Information Diabetes NRW (online seit Januar 2000, kontinuierlicher Ausbau und Pflege) Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut (DDFI) HHU Düsseldorf Basis- und Fachinformationen, tägliche Diabetes-News Veranstaltungskalender, Foren Krebs NRW (online seit Juni 2001, kontinuierlicher Ausbau und Pflege) Klinik für Chirurgie UK Düsseldorf; Kooperation mit der Landeskrebsgesellschaft NRW (GBK), Expertenbeirat Systematisch und patientengerecht aufbereitete Information über bisher 15 Krebsarten (u.a. Prävention, aktuelle Studien, interaktiver Risikotest) tägliche Krebs-News, Foren 18
19 Krankheitsbezogene Information Diabetes NRW Kooperation Bundes-/ Landesinitiative: Content-Partnerschaft Diabetes-Deutschland (afgis-partner DDFI) Ergänzung um nrwspezifische Adressen 19
20 Krankheitsbezogene Information Brustkrebs NRW (online seit Januar 2003) Informationsbaustein im Rahmen der Konzertierten Aktion gegen Brustkrebs NRW Basisinformationen, Anleitung zur Selbstuntersuchung der Brust Adresswegweiser ADHS Behandlungswegweiser Lehrstuhl für Psychologie und Psychotherapie in der Heilpädagogik Universität Köln Broschüre mit Informationen über Aufmerksamkeitsstörungen Kinder und Jugendlicher Ansprechpartner, Adressen 20
21 Aufgabenverteilung Initiative, Auftragserteilung, Finanzierung (MGSFF NRW) Redaktionelle und gesundheitspolitische Begleitung (Projektgruppe der Landesgesundheitskonferenz NRW) Projektmanagement und Ablaufsteuerung (ZTG GmbH) Inhaltebereitstellung (LGK NRW und externe Partner) Wissenschaftliche Beratung (Fachbeirat ZTG, Universität Düsseldorf, Universität Bielefeld) 21
22 Blick in die Zukunft Ortsbezogene Wegweiser ( Kommunale Portale NRW ) News, Ankündigungen für NRW Veranstaltungen und Termine für NRW Ausbau Kooperationsnetz Erweiterung Datenbankangebot NRW (Physiotherapeuten, Heilund Hilfsmittelerbringer, Patientenberatung) u.v.m. 22
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse! Beatrix Reiß, Tel ZTG Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen GmbH Campus Fichtenhain 42, Krefeld 23
24 Risiken von Gesundheitsinformationen im Internet Informationsüberflutung (> deutschsprachige Gesundheitsseiten) Fehlende Beurteilungs- / Orientierungshilfen Qualitätsrisiken von Online-Informationsquellen: Seriosität des Anbieters? Ausgewogenheit? Verlässlichkeit der Information? Aktualität? Datenschutz/ sicherheit? (Sensible Personen- und Patientendaten, z. B. Newslettersubskription / Chat / interaktive Gesundheitstests / individuelle Akten) 24
Können Sie mir sagen, ob...? Arzneimittelinformation beim Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum
Anke Ernst 12.01.2013 Können Sie mir sagen, ob...? Arzneimittelinformation beim Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum Dr. rer. nat. Anke Ernst Krebsinformationsdienst KID Deutsches
MehrVorstellung des Internetportals MiGeSaar. Symposium Interkulturelle Kompetenz in der Gesundheitsversorgung am 25. Februar 2015
Vorstellung des Internetportals MiGeSaar Symposium Interkulturelle Kompetenz in der Gesundheitsversorgung am 25. Februar 2015 Übersicht Wer oder was bin ich? Was ist MiGeSaar? Relaunch: Was ist neu? Vorstellung
MehrSicher surfen zum Thema Krebs
Sicher surfen zum Thema Krebs Frankfurt/M., 8. Dezember 2009 Redaktion www.krebsinformationsdienst.de Deutsches Krebsforschungszentrum Der Krebsinformationsdienst Gründung 1986 nach amerikanischem Vorbild
MehrMigration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford
Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford
MehrZiele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner
Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner Hintergrund Aufforderung des Bayerischen Landtags zur Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes, um
Mehrehealth 2005 Telematik im Gesundheitswesen Elektronische Gesundheitskarte Kernelement sektorenübergreifender IT-Anwendungen 20. April 2005, München
ehealth 2005 Telematik im Gesundheitswesen Elektronische Gesundheitskarte Kernelement sektorenübergreifender IT-Anwendungen 20. April 2005, München Rolle der Länder, Projektverbund egesundheit.nrw Mathias
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrGesundheitskommunikation in und über Neue Medien: Implikationen für die Praxis
Gesundheitskommunikation in und über Neue Medien: Implikationen für die Praxis Dipl.-Soz. Christoph Karlheim Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 6: Versorgungsforschung und
MehrPatientenorientierung im Krankenhaus eine Managementaufgabe
Netzwerktagung Zusammen Wege gehen am 19.09.2013 in Bochum Patientenorientierung im Krankenhaus eine Managementaufgabe Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein Westfalen e. V., Geschäftsführer
MehrKrebsprävention im Betrieb informiert und motiviert
Krebsprävention im Betrieb informiert und motiviert Je früher Krebs erkannt wird, umso besser sind die Heilungschancen! Doch leider nehmen immer noch zu wenige Menschen die vorhandenen Krebsfrüherkennungsangebote
MehrGesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs
Gh/Stab Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Impulsbeitrag zu Workshop 2 im Rahmen des Symposiums des Gesunde Städte-Netzwerks am 9. Juni 2016 in Oldenburg Romy Eißner
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrPflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell
Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013
MehrPsychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern
Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern Erwartungen von Betroffenen und Angehörigen Gemeinsame Tagung von Spitzenverband ZNS und Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. am 1.2.2017 in Köln
MehrQualität t in der Patienteninformation Gesundheitsinformationen im Internet
Qualität t in der Patienteninformation Gesundheitsinformationen im Internet Gesundheit.gv.at Das österreichische Gesundheitsportal Gesundheitspolitisches Forum, Dr. Christine Hofer Gesundheit Österreich
MehrDie elektronische Gesundheitskarte aus Patientensicht
Die elektronische Gesundheitskarte aus Patientensicht von Corinne Klimkeit Beim Umgang mit Patientendaten dominiert heute noch vielfach ein technologieorientierter Ansatz: Die zur Verfügung stehenden technischen
MehrLEITBILD. Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet.
LEITBILD Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet. Main-Kinzig-Kliniken Zu uns gehören die Krankenhäuser in Gelnhausen und Schlüchtern. Beide Kliniken dienen der Akutversorgung und bilden gleichzeitig
MehrFörderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte
Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten
MehrDas Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen
Fachtag Zusammenarbeit Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen Das Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen Wolfgang Werse 29.10.2014 Präventionskonzept NRW:
MehrGesundheitscampus. Strategiezentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen PD Dr. MF: SZ GC ASER 1
Gesundheitscampus Strategiezentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Versorgung Vorbeugung ehealth Internationales Beratung Campusentwicklung PD Dr. MF: SZ GC ASER 1 Ansprechpartner Andreas Meyer-Falcke Priv.-Doz.
MehrSelbsthilfeinitiativen als Instanzen der Patienteninformation. Selbsthilfekontaktstellen als Brücken zum Erfahrungswissen
Selbsthilfeinitiativen als Instanzen der Patienteninformatio AFGIS Kongress Juni 2003 Workshop: Nutzerverhalten - Zielgruppenorientierung Selbsthilfeinitiativen als Instanzen der Patienteninformation Selbsthilfekontaktstellen
MehrDer Krebsinformationsdienst des DKFZ Nationales Referenzzentrum für Krebsinformation
Der Krebsinformationsdienst des DKFZ Nationales Referenzzentrum für Krebsinformation Dr. med. Susanne Weg-Remers Krebsinformationsdienst KID Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Seite 2 Informationsbedarf
MehrReden hilft!? Partnerschaftliche Kommunikation in der professionellen Beziehung zu Patientinnen und Patienten als Voraussetzung für mehr Partizipation
Reden hilft!? Partnerschaftliche Kommunikation in der professionellen Beziehung zu Patientinnen und Patienten als Voraussetzung für mehr Partizipation - aus Sicht der Krankenkassen - Dirk Ruiss, Leiter
MehrIm Ehrenamt für Patientinnen und Patienten eintreten
Im Ehrenamt für Patientinnen und Patienten eintreten Möglichkeiten und Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit Professionellen Vortrag Gregor Bornes, gesundheitsladen köln e.v. gesundheitsladen köln
MehrFrühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen
Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen Die Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der Frühen Förderung: Wie gelingt s? Regionales Seminar,
MehrSmart.Health.Data.NRW: Vom Innovationsnetzwerk zum intelligenten Gesundheitssystem. Philipp Potratz Cluster InnovativeMedizin.NRW
Smart.Health.Data.NRW: Vom Innovationsnetzwerk zum intelligenten Gesundheitssystem Philipp Potratz Cluster InnovativeMedizin.NRW Cluster InnovativeMedizin.NRW Cluster als landesweite Netzwerkstruktur und
MehrGesundheitsversorgung sichern. Campus GO smarte Gesundheitsregion Bayerischer Odenwald
Gesundheitsversorgung sichern wohnortnah im südlichen Teil des Landkreises Miltenberg und nachhaltig Campus GO smarte Gesundheitsregion Bayerischer Odenwald AG Gesundheitsversorgung am 06.04.2016 Gesundheitsregion
MehrWS Partnerprozess Gesund aufwachsen für Alle. Programme zur Kindergesundheit in NRW. - Anknüpfungspunkte für den Partnerprozess?
WS Partnerprozess Gesund aufwachsen für Alle Programme zur Kindergesundheit in NRW - Anknüpfungspunkte für den Partnerprozess? Wolfgang Werse 9. Februar 2012 Vielfalt von Programmen: Angebote ohne Ende
MehrDas Angebot von Gesundheitsinformationen im Internet der BARMER Ersatzkasse
Das Angebot von Gesundheitsinformationen im Internet der BARMER Ersatzkasse www.barmer.de Klaus-H. Richter Vorstand der BARMER Ersatzkasse, Wuppertal Klaus-H. Richter, Vorstand der BARMER Ersatzkasse Entwicklung
MehrDie Wiener E-Health-Strategie
Die Wiener E-Health-Strategie Diskussionsforum E-Health und Telemedizin 18. Jänner 2007 E-Government / E-Health EU-Kontext Europäische Kommission startete 5-Jahres-Strategie zur Ankurbelung der digitalen
MehrPUBLIKATIONSTITEL PRÄVENTION UND BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG FÜR PFLEGEKRÄFTE
11. Dezember 2015, DNBGF-Veranstaltung Pflegekräfte am Limit?! PRÄVENTION UND BETRIEBLICHE PUBLIKATIONSTITEL GESUNDHEITSFÖRDERUNG FÜR PFLEGEKRÄFTE Eine Projekt der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga)
Mehrvdek Ein starker Partner im Gesundheitswesen
vdek Ein starker Partner im Gesundheitswesen 100-jähriges Jubiläum um des Verbandes der Ersatzkassen e. V. im Jahr 2012 SPD Landesparteitag NRW 29.9.12, Münster Der vdek vertritt alle 6 Ersatzkassen 2
MehrQualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA
Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 8. Dezember 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Mehrnrw.de Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW
www.landesstellesucht nrw.de Aktionsplan gegen Sucht- Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW 05. Juli 2017 Gelsenkirchen Landeskonzept gegen Sucht Nordrhein-Westfalen Grundsätze/
MehrDr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit
Stand der Telematik-Infrastruktur nach dem E-Health-Gesetz Dr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft Smartphones und das Internet
MehrEmpfehlungen über die konkreten Voraussetzungen, Ziele, Inhalte und Durchführung der Modellvorhaben nach 123 Absatz 4 SGB XI
Empfehlungen über die konkreten Voraussetzungen, Ziele, Inhalte und Durchführung der Modellvorhaben nach 123 Absatz 4 SGB XI PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? 3. Juli 2017, Pentahotel Berlin Köpenick
MehrAktive Selbsthilfeförderung durch die AOK PLUS Frank Tschirch - Fachberater Selbsthilfeförderung
Aktive Selbsthilfeförderung durch die AOK PLUS 2018 Frank Tschirch - Fachberater Selbsthilfeförderung Agenda TOP 1 -Die AOK PLUS stellt sich vor TOP 2 - gesetzlichen Grundlagen für die Selbsthilfeförderung
MehrNationales Zentrum Frühe Hilfen
Wenn Nationales Zentrum Frühe Hilfen 1 Ausgangssituation Koalitionsvertrag Ziel: Verbesserung des Schutzes von Kindern aus besonders belasteten Familien vor Vernachlässigung und Misshandlung insbesondere
MehrGemäß 52 Abs.1 der Geschäftsordnung des Landtags berufe ich den Ausschuss ein und setze folgende Tagesordnung fest:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode E 16/415 29.07.2013 Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend Margret Voßeler MdL Einladung 22. Sitzung (öffentlich) des Ausschusses für Familie, Kinder und Jugend
MehrEntschließung der 8. Landesgesundheitskonferenz NRW zur Weiterentwicklung von Multimedia-Anwendungen im Gesundheitswesen
Entschließung der 8. Landesgesundheitskonferenz NRW zur Weiterentwicklung von Multimedia-Anwendungen im Gesundheitswesen Inhaltsverzeichnis 1. Herausforderungen, Chancen und Risiken 2. Ausgangslage 3.
MehrSchutzziele im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz und Gesundheitsziele Kooperationsverbund gesundheitsziele.de
Schutzziele im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz und Gesundheitsziele Kooperationsverbund gesundheitsziele.de Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses gesundheitsziele.de Gesundheitsziele sind Vereinbarungen
MehrGesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Der bundesweite Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten und sein Leitthema Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Stefan Bräunling, 9. Juni 2010 Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung
MehrDemenzstrategie Gut leben mit Demenz
Demenzstrategie Gut leben mit Demenz Workshop Reformen in der Langzeitpflege Wien 10.5.2017 Brigitte Juraszoich Gesundheit Österreich GmbH Ablauf 2013-2017 2013 2014 2015 2016 Die Entwicklung einer Demenzstrategie
MehrRahmenbedingungen für Telematik-Strukturen im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt. 14. Juni 2017 Frau Lange
Rahmenbedingungen für Telematik-Strukturen im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt 14. Juni 2017 Frau Lange Der Weg in die digitale Zukunft wird schon seit vielen Jahren beschritten. 14. Juni 2017 (c) Ministerium
MehrStrategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen
Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen Dr. Hermann Schulte-Sasse Senator für Gesundheit Gliederung 1. Unsere Ziele 2. Stärken und Herausforderungen 3. Strategie
MehrModellregion Bochum - Essen
Arbeitsgemeinschaft zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte und des Heilberufsausweises in der Region Bochum Essen für das Land Nordrhein-Westfalen ARGE egk/hba-nrw Modellregion Bochum - Essen
MehrGute Praxis Gesundheitsinformation
Gute Praxis Gesundheitsinformation Dr. rer. medic. Klaus Koch Ressort Gesundheitsinformation, IQWiG Fachbereich Patienteninformation und beteiligung, DNEbM 2 1 3 4 2 Die Gute Praxis Gesundheitsinformation
MehrUnabhängige Patientenberatung. Möglichkeiten und Grenzen der Patientenberatung in der RBS München für Oberbayern Carola Sraier
Unabhängige Patientenberatung Möglichkeiten und Grenzen der Patientenberatung in der RBS München für Oberbayern Carola Sraier Gesellschafter der UPD ggmbh Sozialverband VdK Deutschland e.v. Verbraucherzentrale
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Forum des Fortschritts "Digitalisierung im Gesundheitswesen" 23. März 2015, Düsseldorf Es gilt
MehrPressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative
Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller
MehrGesundheitskompetenz stärken Wie kann dies in Baden-Württemberg gelingen?
Dr. Christopher Hermann Vorsitzender des Vorstandes Gesundheitskompetenz stärken Wie kann dies in Baden-Württemberg gelingen? Sicht der 5. Landesgesundheitskonferenz Plenumsveranstaltung Fellbach, 30.
MehrFrühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme
Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme
MehrQualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg?
Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Wien, 4. April 2013 Stefan Furtmüller Aufbau Vortrag Hypothesen zu Qualitätsmodellen Modelle im Überblick Empfehlungen zum Prozess 2 Qualität
MehrGesundheitskompetenz stärken
und Klinische Epidemiologie Gesundheitskompetenz stärken Prof. Dr. med. Stephanie Stock 30.11.2017. 5. Landesgesundheitskonferenz Stuttgart Ich versichere Ihnen, es ist ein Land, in dem ich nie zuvor gewesen
MehrDigitale Entwicklung im Gesundheitswesen wie stellt sich der Kostenträger der Zukunft auf?
AOK NORDOST Digitale Entwicklung im Gesundheitswesen wie stellt sich der Kostenträger der Zukunft auf? 05.04.2017 Christian Klose Unmöglich vorher zu sehen, die Zukunft ist. Smart Data Smart Health Das
MehrRainer Beckers, Geschäftsführer Partner des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen
Zentrum für Telematik und Telemedizin Workshop der Modellregion OWL: Stroke Intensiv Sicherstellung der medizinischen Versorgung bei steigendem Ärztemangel 04. Februar 2014 Bielefeld www.ztg-nrw.de Rainer
MehrSuchtprävention in Kleinst- und Kleinunternehmen
Bildquelle: Bengelsdorf / Photocase Suchtprävention in Kleinst- und Kleinunternehmen Zentrale Ergebnisse der Expertise für das Bundesministerium für Gesundheit RKW Bundesweites Netzwerk für Unternehmen
MehrTabelle: Gesundheitsziele und prioritäre Handlungsfelder Eine Übersicht des Bundes und der Länder
GVG, August 2012 Tabelle: Gesundheitsziele und prioritäre Handlungsfelder Eine Übersicht des Bundes und der Länder Bundesländer Zielthemen und prioritäre Handlungsfelder Bund Baden-Württemberg Der Kooperationsverbund
MehrWorkshop 2: Erfahrungsaustausch im Internet Handlungsherausforderungen am Beispiel der Plattform
33. Jahrestagung 2011 Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.v. 30.5. 1.6.2011 Workshop 2: Erfahrungsaustausch im Internet Handlungsherausforderungen am Beispiel der Plattform www.selbsthilfe-interaktiv.de
MehrFrauenselbsthilfe nach Krebs e.v.
Unter Schirmherrschaft und mit finanzieller Förderung der Deutschen Krebshilfe e.v. 16. Onkologisches Symposium Universitätsklinik Regensburg 22. Januar 2011 Patientenleitlinien Internet Selbsthilfe Wie
MehrAuf dem Weg zu einer patientenorientierten Gesundheitsversorgung in Europa: Beispiele aus den EUREGIOS
Auf dem Weg zu einer patientenorientierten Gesundheitsversorgung in Europa: Beispiele aus den EUREGIOS Copyright EPECS 2009 Klaus Bremen (Jg. 1951) Vorsitzender der EPECS Stiftung Mitglied der Geschäftsleitung
MehrArbeitsgruppe ZAN Zentrales ADHS-Netzwerk
Arbeitsgruppe ZAN Zentrales ADHS-Netzwerk Ausbildungsinstitut für Kinder und Jugendlichenpsychotherapie an der Uniklinik Köln (AKIP) http://akip.uk koeln.de Mitglieder der Arbeitsgruppe Manfred Döpfner,
MehrDie Landesinitiative Starke Seelen I: Auftrag und Umsetzung
Fachtag Zusammenarbeit Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen Forum 6: Vernetzte Hilfen zur Förderung der psychischen Gesundheit Die Landesinitiative Starke Seelen I: Auftrag und Umsetzung
MehrLeseprobe. Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl. Qualitätsmanagement in Krankenhäusern. ISBN (Buch):
Leseprobe Dieter Knon, Robert-Matthias Goerig, Gerhard Gietl Qualitätsmanagement in Krankenhäusern ISBN (Buch): 978-3-446-43456-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43517-9 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrDas Recht des Patienten auf Patientenrechte. Umsetzung von Patientenrechten in Krankenhäusern
Das Recht des Patienten auf Patientenrechte Umsetzung von Patientenrechten in Krankenhäusern Josef Roß, Sozialer Dienst im Pius Hospital Oldenburg 20.05.2014 Eine lange Geschichte 1979 Europ. Charta der
MehrUnabhängiger Arzneimittelberatungsdienst für Patienten
Unabhängiger Arzneimittelberatungsdienst für Patienten Uta Heinrich-Gräfe, Apothekerin Projektleitung Arzneimittelberatungsdienst 1. Deutscher Kongress für patientenorientierte Arzneimittelinformation
Mehr16. Herbsttagung. vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin
16. Herbsttagung vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin 1 Würdevolles Sterben in Pflegeheimen und Krankenhäusern Herausforderungen nach Inkrafttreten des Hospiz- und Palliativgesetzes Rechtsanwältin
MehrUnterwegs im Internet Herausforderungen und Fallstricke für Selbsthilfeaktive
Unterwegs im Internet Herausforderungen und Fallstricke für Selbsthilfeaktive Weiterbildungsveranstaltung Medienkompetenz von NAKOS und dem AOK Bundesverband Berlin, 4. April 2014 Miriam Walther Wissenschaftliche
MehrElektronische Gesundheitskarte und Elektronische Heilberufs- und Berufsausweise
Informationsveranstaltung Ärztekammer Nordrhein Kreisstelle Essen Essen, 3. Mai 2005 Elektronische Gesundheitskarte und Elektronische Heilberufs- und Berufsausweise Mathias Redders Ministerium für Arbeit,
MehrFrühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme
Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme
MehrMöglichkeiten der Patientenpartizipation in Gremien der Gesundheitsbehörde
Möglichkeiten der Patientenpartizipation in Gremien der Gesundheitsbehörde Dr. Magdalena Arrouas Bundesministerium für Gesundheit Definition von Partizipation - im Kontext von Patientenbeteiligung Bei
MehrDie Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan der Bundesregierung-
Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan der Bundesregierung- Gliederung Einleitung und Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans
MehrKommunikation mit Krankenkassen Notwendiges Übel oder Schlüssel zum Erfolg?
AOK NORDOST Kommunikation mit Krankenkassen Notwendiges Übel oder Schlüssel zum Erfolg? 28. September 2016, MedInform-Workshop Berlin Agenda Wie kommunizieren Krankenkassen mit Leistungserbringern? Wie
MehrAnsatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz
1 Ansatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz Mag. Stefan Spitzbart, MPH Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 20.9.2012 Was ist Gesundheitskompetenz? 2 Gesundheitskompetenz
MehrKleine HeldInnen in Not
Kleine HeldInnen in Not Auswirkungen des Präventionsgesetzes auf die Finanzierung von Hilfen für die betroffenen Familien Peter De-Mary AOK Rheinland/Hamburg Die AOK Rheinland/Hamburg Auf einen Blick Versicherte
MehrDie Kommune als Akteur und Setting im Präventionsgesetz Chancen und Herausforderungen in NRW.
Die Kommune als Akteur und Setting im Präventionsgesetz Chancen und Herausforderungen in NRW. Regionale Workshops 2018. 15.2. Münster 27.2. Dortmund 7.3. Gütersloh 14.3. Bonn 24.4. Essen www.lzg.nrw.de
MehrPotentiale gemeindepsychiatrischer Versorgung für Flüchtlinge. Martin Vedder SPKoM Psychosozialer Trägerverein Solingen e.v.
Potentiale gemeindepsychiatrischer Versorgung für Flüchtlinge Martin Vedder SPKoM Psychosozialer Trägerverein Solingen e.v. 1 Gemeindepsychiatrie im Focus a) Doppelte Perspektive: 1. Entwicklung der Regelversorgung:
MehrProjekt Status: elektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur
Projekt Status: elektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße
MehrKooperationsgemeinschaft Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Frauen helfen Frauen EN e.v.
Kooperationsgemeinschaft Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Frauen helfen Frauen EN e.v., GESINE-Netzwerk Leitung: Prof. Dr. Claudia Hornberg Marion Steffens ZIELE Wissenschaftliche
MehrAlkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -
Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle
MehrDas Präventionsgesetz
Das Präventionsgesetz AOK NORDWEST Abteilung Marketing/Produkte 28.10.2015 Kommunale Konferenz Gesundheit, Alter und Pflege - Siegen-Wittgenstein Das Präventionsgesetz Umsetzung des Präventionsgesetzes
MehrGesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
MehrInterkulturelle Öffnung
Interkulturelle Öffnung Institutionen, Einrichtungen, Träger sind befähigt ihre Angebote und Leistungen an die sich verändernden Herausforderungen und Bedingungen einer Einwanderungsgesellschaft anzupassen
MehrForderungen der LSV NRW für ein verantwortliches Entlassungs- und Versorgungsmanagement
Forderungen der LSV NRW für ein verantwortliches Entlassungs- und Versorgungsmanagement Dr. Martin Theisohn, LSV NRW Aktivitäten der Landesseniorenvertretung - Abfrage bei den Mitgliedern zum Entlassungsmanagement
Mehr2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege
2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung
MehrErnährung und Krebs - CD-ROM für die Patienteninformation.
Ernährung und Krebs - CD-ROM für die Patienteninformation. Quelle: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (28.09.2017): Projekt-Datenbank zur Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsversorgung
Mehrafgis Qualitätsprüfung
afgis Qualitätsprüfung afgis /NAKOS Workshop, 20. März 2015, Hannover 1 Agenda afgis Qualitätsprüfung: Wie geht's? Was ist im Vorfeld des Workshops passiert? Was waren die hauptsächlichen Probleme der
MehrBarrierearmut in der vertragsärztlichen Versorgung Aktuelle Entwicklungen und Maßnahmen der KBV
Barrierearmut in der vertragsärztlichen Versorgung Aktuelle Entwicklungen und KV Nordrhein, 2. September 2015 Klaus Balke, KBV, Abteilung Flexible Versorgungsformen und Patientenorientierung Stand: Kassenärztliche
MehrZusammenarbeit in der Versorgung
Zusammenarbeit in der Versorgung DR. ECKART SCHNABEL LEITER FORSCHUNGSSTELLE PFLEGEVERSICHERUNG, GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 56 Agenda Herausforderung Demenz Zusammenarbeit und Vernetzung Aktuelle Modellprojekte
MehrSusanne Bäcker. Das Team. Das Team. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Krankenschwester. 28 Jahre Neurologie
Demenz-Servicezentrum für die Region Bergisches Land In Trägerschaft der Evangelischen Stiftung Tannenhof Landesinitiative Demenz-Service NRW Landesinitiative Demenz-Service NRW o Landesinitiative Demenz-Service
MehrGrußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann
Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.v. am 21.06.2017 in Konstanz - Es gilt
MehrMeinPlan Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Gesundheitsamt Heinz-Peter Ohm
(Struktur) Gemeinderat Landesebene Steuerungsgruppe Geschäftsstelle Beirat Strategische Planungen, Gesundheitskonferenz-Tagungen, Fortbildungen, Vorträge, Arbeitskreise (AK) + Netzwerke 2 Gesundheit wird
MehrDas neue Präventionsgesetz. alte Defizite und neue Chancen. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Das neue alte Defizite und neue Chancen Kongress betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz Hannover, am 7. Oktober 2015 Historie 1989 nicht-medizinische Primärprävention durch GKV ( 20 SGB V) 1995 Bauchtanz
MehrDas neue ehealth-gesetz und der weitere Fahrplan
Das neue ehealth-gesetz und der weitere Fahrplan Claudia Riepe Rechtliche, ökonomische und medizinische Fragen der Telematik, Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Von Gesundheit 1.0 zu Gesundheit
MehrMehr Mitsprache und Orientierung Vorschläge für ein nutzerfreundliches und patientenorientiertes Gesundheitssystem
Mehr Mitsprache und Orientierung Vorschläge für ein nutzerfreundliches und patientenorientiertes Gesundheitssystem 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Patientenmitbestimmung, Patientensouveränität und Teilhabe
MehrREP MEHR LEBENSQUALITÄT.
REPLY JEDERZEIT. ÜBERALL. MEHR LEBENSQUALITÄT. Ticuro Reply misst und analysiert persönliche Gesundheitsinformationen sowie die täglichen Aktivitäten. Ticuro Reply unterstützt dabei die persönliche Lebensqualität
MehrGesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten 2. gemeinsamen Konferenz der deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder
Mehr> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden
Der Medizinische Dienst der Kranken-Versicherung () > Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der : Wer wir sind Wenn die Menschen krank sind, brauchen sie gute Medizin. Und gute Behandlung.
Mehr