Gesundheitskommunikation in und über Neue Medien: Implikationen für die Praxis

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1 Gesundheitskommunikation in und über Neue Medien: Implikationen für die Praxis Dipl.-Soz. Christoph Karlheim Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 6: Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Gliederung I. Internetnutzung und Gesundheit II. Das Feld: Gesundheit im Web 2.0 IV. Ausblick und Diskussion 1

2 I. Internetnutzung und Gesundheit (N)Onliner Atlas ,1 % der Deutschen über 14 Jahre nutzen das Internet 52,5 % der über 50 Jährigen sind online (zunehmend) 97,3 % der Jährigen sind mehre Male pro Woche online Jugend, Information, (Multi-)Media % aller befragten Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren 1 x pro Woche online Shell Studie 2010 Digital Divide : Formaler Zugang (Internetanschluss im Haushalt) nicht mehr entscheidend Knowledge Gap : Art und Weise der Nutzung I. Internetnutzung und Gesundheit Internetnutzung nach Geschlecht (Quelle: (N)Onliner Atlas 2011) Jahr Männer Frauen Differenz ,5 % 64,8 % 14,7 %-Punkte ,7 % 68,9 % 11,8 %-Punkte Internetnutzung nach Bildung Jahr Schüler Hauptschule Realschule Gymnasium , 5 % 56,6 % 76,2% 88,8 % ,7 % 60,5 % 78,8 % 90,2 % 2

3 I. Internetnutzung und Gesundheit Gesundheitsmonitor: Internet an dritter Stelle bei Informationsbeschaffung im Bereich Gesundheit Die Inanspruchnahme von Informations- oder Kommunikationsangeboten zum Thema Gesundheit gehört seit der Verbreitung des Internets zu den vorrangigen Interessen der Internetnutzer (Jähn 2010: 9). II. Das Feld: Gesundheit im Web 2.0 Web 2.0: Mittendrin statt nur dabei 2003 taucht der Begriff erstmals auf (Fachmagazin für IT-Manager) Bezeichnet neue Funktionen des Internet Interaktivität und Mitgestalterisches Moment 3

4 II. Das Feld: Gesundheit im Web 2.0 Unterschiedliche Online-Dienste Chat Online-Foren Internet-Telefonie Blogs Soziale Netzwerke (?) Drei verschiedene Angebotstypen: I. Informationsangebote II. Institutionalisierte (Patienten-)Beratungsstellen III. Peer-to-Peer-Angebote 4

5 I. Informationsangebote I. Gesundheitsportale - Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen ( II. - Bürger- und Patienteninformationssystem für Nordrhein-Westfalen ( Klinikführer und Arztbewertungsportale - Weisse Liste ( II. Institutionalisierte (Patienten-)Beratungsstellen II. Bsp.-Einrichtungen - Pro-Familia - Online-Beratungsstellen der Aidshilfe - Kriseninterventionszentrum U25 - Telefonseelsorge 5

6 III. Peer-to-Peer-Angebote III. Online-Dienste - Blogs - Private Web-Seiten - Online-Foren III. Peer-to-Peer-Angebote Bsp. Online-Forum lat. Forum: Marktplatz Austausch, Archivierung von Gedanken, Meinungen usw. Web-Basiert Wird über eine Web-Seite aufgerufen Asynchron Die Kommunikation verläuft zeitversetzt Gesundheitsbezogene Themen & Online-Foren: Anorexie, Rheuma, Suizid, AD(H)S, Krebs, HIV, Depression, ( ) 6

7 IV. Diskussion Was zeichnet viele Angebote aus? - Relative Anonymität - Niedrigschwelliger Zugang - Zeit- und Ortsunabhängigkeit - Schnelle Verfügbarkeit/ Aktualität - (meist) Kostenlos - ( ) IV. Diskussion Herausforderungen und Risiken - (Medien-)Kompetenz der Nutzerinne und Nutzer ist gefordert - Es gibt keine/kaum Koordination der einzelnen Angebote - Laien- und Professionelle stehen losgelöst nebeneinander - Qualitätsentwicklung für Angebote ist nicht gesichert - Unübersichtliches und sich schnell wandelndes Feld 7

8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 8

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