Aktuelle Daten zur Gesellschaft Christoph Huth und Robert Römer. VSOP-Jahrestagung Erfurt,
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- Erika Schwarz
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1 Aktuelle Daten zur Gesellschaft Christoph Huth und Robert Römer VSOP-Jahrestagung Erfurt,
2 Aktuelle Daten zur Gesellschaft Gliederung 1. Bevölkerung Demografische Entwicklungen 2. Ungleichheit Arbeitsmarkt, Soziales, Gesundheit und Bildung 3. Ausblick Herausforderungen für die Sozialplanung
3 Demografische Entwicklungen
4 Demografische Entwicklungen aus der Bevölkerungsvorausberechnung durch das Statistische Bundesamt destatis.de/bevoelkerung spyra mide/
5 Demografische Entwicklungen aus der Bevölkerungsvorausberechnung durch das Statistische Bundesamt destatis.de/bevoelkerung spyra mide/
6 Bevölkerung Bevölkerung in Deutschland nach Alter in Tausend Jahr 0 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter eigene Berechnungen auf Basis der aus der Bevölkerungsvorausbe rechnung durch das Statistische Bundesamt
7 Bevölkerung Bevölkerung in Deutschland nach Alter in Prozent am Stand 2015 Jahr 0 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter % 104% 79% % 100% 100% % 88% 126% eigene Berechnungen auf Basis der aus der Bevölkerungsvorausbe rechnung durch das Statistische Bundesamt
8 Bevölkerung Bevölkerung in Deutschland nach Alter in Prozent am Stand 2015 Jahr 0 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter % -20% 104% -4% 79% +21% % 100% 100% % 96% -12% 88% +26% 126% eigene Berechnungen auf Basis der aus der Bevölkerungsvorausbe rechnung durch das Statistische Bundesamt
9 Bevölkerung Unterschiedliche Ausgangslagen
10 Bevölkerung Unterschiedliche Ausgangslagen
11 Bevölkerung Unterschiedliche Ausgangslagen 2011
12 Einkommensungleichheit
13 Ungleichheit Einkommen aus dem Vierten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, S. 21 auf Basis von Daten aus der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) des Statistischen Bundesamtes
14 Ungleichheit Einkommen und Lebenserwartung aus dem Bericht zur Armutsentwicklung in Deutschland 2017 des Paritätischen, S. 99
15 Bildungsungleichheit
16 Ungleichheit Sozioökonomischer Status Eltern erwerblos oder Nichterwerbspersonen höchster Bildungsabschluss der Eltern unter ISCED 3 weniger als 60% des Familien-äquivalenzeinkommens alle drei Risikolagen 21,2 3,0 Grundschule 9,3 12,1 Hauptschule 15,3 29,7 37,1 7,7 Realschule 7,2 11,3 23,5 2,0 Gymnasium 3,6 4,7 14,3 0,7 sonstige allgemeinbildende Schulen 13,5 16,9 30,3 4,8 aus den aufbereiteten Materialien zum Bericht Bildung in Deutschland 2014 des Bertelsmann Verlags, welche auf Zahlen der statistischen Ämter des Bundes und der Länder sowie des Mikrozensus 2012 zurückgreifen
17 Ungleichheit Bildung bei Eltern und Kindern Schüler nach besuchter Schulart und höchstem allgemeinen Schulabschluss der Eltern Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium sonstige allgemeinbildende Schulen aus den aufbereiteten Materialien zum Bericht Bildung in Deutschland 2014 des Bertelsmann Verlags, welche auf Zahlen der statistischen Ämter des Bundes und der Länder sowie des Mikrozensus 2012 zurückgreifen
18 Ungleichheit Regionale Herkunft aus dem Bericht Chancenspiegel 2014 des Bertelsmann Verlags, S. 254
19 Ungleichheit Migrationshintergrund Bevölkerung der Altersgruppe Jahre nach allgemeinbildendem Abschluss 2012 Bevölkerung ohne Migrationshinterg rund Bevölkerung mit Migrationshintergrund 50 45, ,7 32,8 Anteil in Prozent ,2 23,9 26,5 10 2,5 5,8 0 mit Hauptschulabschluss mit mittlerem Abschluss Hochschulreife ohne allgemeinbildenden Abschluss aus den aufbereiteten Materialien zum Bericht Bildung in Deutschland 2014 des Bertelsmann Verlags, welche auf Zahlen der statistischen Ämter des Bundes und der Länder sowie des Mikrozensus 2012 zurückgreifen
20 Gesundheitliche Ungleichheit
21 Ungleichheit Gesundheit aus dem Bericht Gesundheitliche Ungleichheit bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland des Robert-Koch-Instituts, S. 56
22 Ungleichheit Gesundheit aus dem Bericht Bildung in Deutschland 2016 des Bertelsmann Verlags, S. 213 Quelle der Daten ist das Robert Koch- Institut
23 Ausblick Aktuelle Daten zur Gesellschaft
24 Ausblick Herausforderungen für die Sozialplanung Beobachtbare Ungleichheiten in der Gesellschaft lassen sich in Bezug auf individuelle Merkmale, den sozialen Status oder auf Basis regionaler Unterschiede in den Blick nehmen. Sozialplanung trifft im Zusammenwirken mit Politik und den fachlichen und politischen Akteuren Entscheidungen, auf welche sozialen Problemlagen mit Präferenz reagiert wird.
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Christoph Huth, M.A. IKPE e.v. Fachhochschule Erfurt Altonaer Straße Erfurt 0361/ Robert Römer, M.A. IKPE e.v. Fachhochschule Erfurt Altonaer Straße Erfurt 0361/
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