Der Demenzplan Saarland. Handlungsfelder und Maßnahmen im Überblick

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1 Gemeinsam für ein demenzfreundliches Saarland Der Demenzplan Saarland. Handlungsfelder und Maßnahmen im Überblick Dr. Sabine Kirchen-Peters Dr. Volker Hielscher 10. Dezember 2015 Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft e.v. Saarbrücken 1

2 Ziel des saarländischen Demenzplans Prämisse: Bisherige Aktivitäten und Maßnahmen bündeln und zielgerichtet weiterentwickeln unter breiter Beteiligung der Potentiale und Kreativität der saarländischen Akteure strukturiert durch wissenschaftliche Vorarbeiten auf Bundesebene gestützt auf begleitende Datenerhebungen im Saarland 2 2

3 Handlungsfelder Handlungsfeld 1: Ent-Tabuisierung der Demenz und Teilhabe Handlungsfeld 2: Unterstützung von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen Handlungsfeld 3: Optimierung der Versorgungsstrukturen Handlungsfeld 4: Forschung und Transfer von Modelllösungen (Angelehnt an: Expertise Nationale Demenzstrategien Kirchen-Peters/Hielscher 2012) 3 3

4 Zentrale Aktivitäten 2015 Auftaktveranstaltung (Februar) Begleitende Online-Erhebung bei Profis (Februar/März) Priorisierung der Handlungsbedarfe Einschätzung des Anteils Demenzkranker 5 Reflexionsworkshops zu den 4 Handlungsfeldern (März-Juli) Ergebnisse der Experten-Befragung als Basis Verzicht auf Vorgaben (Vorteil Praxisnähe/Umsetzbarkeit) Aufgaben Moderation: Steuerung der Kommunikation/Ergebnissicherung Beteiligung der Allianz für Demenz Netzwerk Saar (September) Ausformulierung, Abstimmung und Präsentation des Demenzplans (Oktober - Dezember) 4 4

5 Durchführung der Workshops Fachmoderiert Beteiligungsorientiert Ergebnisbezogen 5 5

6 Ent-Tabuisierung und soziale Teilhabe 6 6

7 Ent-Tabuisierung und soziale Teilhabe Schulung von Zielgruppen und öffentliche Sensibilisierung Entwicklung eines Curriculums Erste Hilfe Kurs Demenz für bestimmte Berufsgruppen in der Versorgung Durchführung von Schulungsmaßnahmen Deutsches Rotes Kreuz Demenzverein Saarlouis Demenzverein Köllertal Landesfachstelle Demenz Polizei, Rettungsdienste, Feuerwehren Banken Einzelhandel Museen, Seniorenbeauftragte, kommunale Verwaltungen Sensibilisierung der Öffentlichkeit 7 7

8 Ent-Tabuisierung und soziale Teilhabe Teilhabe und Beteiligung fördern Förderung sozialer Teilhabe von Demenzkranken in den Bereichen Bewegung, Sport und Kultur Förderung demenzsensibler Gottesdienste Beteiligung von Betroffenen und ihren Angehörigen 8 8

9 Beratung und Unterstützung 9 9

10 Beratung und Unterstützung Kompetenzaufbau in der Beratung Weiterentwicklung der Qualifizierung von Pflegeberater/innen im Pflegestützpunkt Saarlandweite Verbreitung eines Standards zur Fachberatung Demenz Angebot demenzbezogener Fortbildungen und Praktika für Medizinische Fachangestellte in Arztpraxen Vernetzung wichtiger Akteure Entwicklung eines Informationsträgers zur Vernetzung von Hausarztpraxis und Demenzberatung 10 10

11 Pflege und Versorgung 11 11

12 Pflege und Versorgung Qualifizierung der Profis Bestandsaufnahme zum Stellenwert des Themas Demenz in der Alten- und Krankenpflegeausbildung Aufbau von Qualifizierungen zum Demenzbeauftragten im Saarland Kompetenzaufbau im medizinischen System Stärkung der Demenzkompetenz von medizinischen Fachangestellten und niedergelassenen Ärzten Weitere Schritte zur Verbesserung der Krankenhausbehandlung Demenzkranker 12 12

13 Forschung und Transfer 13 13

14 Forschung und Transfer Verbreiterung Transfer Arbeitsgruppe Übersetzung von Forschungsergebnissen Datenbank zu Forschungsergebnissen und Gute-Praxis-Beispielen im Saarland Ausrichtung von Förderung Transferleistung als Förderkriterium für zukünftige Projekte Interdisziplinäre Hochschullehre Ringvorlesung Demenz 14 14

15 Kontakt Institut: Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft (iso) e.v. Trillerweg 68 Tel.: +49 (0) 681 / D Saarbrücken Fax.: +49 (0) 681 / Ansprechpartner: Dr. Sabine Kirchen-Peters kirchen-peters@iso-institut.de Website:

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