Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung Sauerstoffgeräte zur manuellen Beatmung in Notfallkoffern WM 3606 WM 3607 WM 3608
Inhalt 1. Gerätebeschreibung.......................2 1.1 Verwendungszweck...................2 1.2 Funktionsbeschreibung.................2 2. Sicherheitshinweise.......................3 3. Montage...............................5 3.1 Flaschenwechsel.....................5 4. Bedienung..............................6 4.1 Inbetriebnahme......................6 4.2 Betriebsende.......................8 5. Hygienische Aufbereitung...................9 6. Funktionskontrolle.......................11 7. Wartung..............................12 8. Lieferumfang...........................14 8.1 Serienmäßiger Lieferumfang............14 8.2 Zubehör und Ersatzteile...............14 8.3 Ersatzteile........................15 9. Technische Daten........................16 10. Garantie..............................17
Legende 5 4 3 2 8 1 7 6 Sauerstoffgerät zur manuellen Beatmung in Notfallkoffern: 1 Sauerstoff-Flasche 2 Sauerstoff-Flaschenventil 3 Druckminderer 4 Inhaltsmanometer 5 Mengenmanometer 6 Verbindungsschlauch 7 Sauerstoff-Reservoir 8 COMBIBAG-Beatmungsbeutel
1. Gerätebeschreibung 1.1 Verwendungszweck Die Sauerstoffgeräte in den Notfallkoffern dienen dazu, bei der manuellen Beatmung mit dem COMBIBAG- Beatmungsbeutel die Sauerstoff-Konzentration in der Inspirationsluft zu erhöhen. Die Geräte ermöglichen zusätzlich die Durchführung einer Sauerstoff-Inhalation in Notfallsituationen. 1.2 Funktionsbeschreibung Der dosierbare Druckminderer 3 reduziert den in der Flasche auf maximal 200 bar komprimierten Sauerstoff auf den erforderlichen Betriebsdruck. Die Menge des ausströmenden Sauerstoffs wird mit dem Handrad des Druckminderers 3 reguliert und am Mengenmanometer 5 in Liter pro Minute angezeigt. Der Sauerstoff wird über den Verbindungsschlauch 6 dem COMBIBAG-Beatmungsbeutel 8 zugeführt. Die manuelle Beatmung wird mit dem COMBIBAG- Beatmungsbeutel 8 durchgeführt (siehe hierzu die spezielle Gebrauchsanweisung COMBIBAG-Beatmungsbeutel). Durch Zugabe von Sauerstoff kann die O 2 - Konzentration in der Beatmungsluft erhöht werden. Zur Sauerstoff-Inhalation kann anstelle des Beatmungsbeutels eine Atemstelle mit Sparbeutel oder eine Inhalationsmaske (siehe 8.2 Zubehör ) angeschlossen werden. 2 Gerätebeschreibung
2. Sicherheitshinweise Zu Ihrer eigenen Sicherheit sowie der Sicherheit Ihrer Patienten und nach den Anforderungen des MPG (Medizinproduktegesetz) beachten Sie bitte folgendes: Bitte lesen Sie diese Gebrauchsanweisung aufmerksam durch. Sie ist Bestandteil des Gerätes und muss jederzeit verfügbar sein. Die Handhabung des Gerätes setzt eine genaue Kenntnis und Beachtung dieser Gebrauchsanweisung voraus. Das Gerät ist nur für den beschriebenen Verwendungszweck bestimmt. Beim Einsatz von Fremdartikeln kann es zu Funktionsausfällen und Nicht-Biokompatibilität kommen. Bitte beachten Sie, dass in diesen Fällen jeglicher Anspruch auf Garantie und Haftung erlischt, wenn weder das in der Gebrauchsanweisung empfohlene Zubehör noch Originalersatzteile verwendet werden. Beachten Sie bitte zur Vermeidung einer Infektion oder bakteriellen Kontamination den Abschnitt 5. Hygienische Aufbereitung auf Seite 9. Sichern Sie Sauerstoff-Flaschen gegen Umfallen! Halten Sie die Geräte öl- und fettfrei. Infolge des hochkomprimierten Sauerstoffs besteht Explosionsgefahr! Waschen Sie sich vor dem Flaschenwechsel unbedingt die Hände. Ziehen Sie bei der Montage und beim Flaschenwechsel alle Verschraubungen nur von Hand an. Verwenden Sie dazu keinesfalls ein Werkzeug. Öffnen Sie das Flaschenventil stets langsam. Sicherheitshinweise 3
Rauchen und offenes Feuer sind in der Nähe sauerstoffführender Armaturen strengstens verboten. Sorgen Sie stets für ausreichend gefüllte Sauerstoff- Flaschen. Es empfiehlt sich, eine gefüllte Sauerstoff-Flasche als Reserve bereitzuhalten. 4 Sicherheitshinweise
3. Montage 3.1 Flaschenwechsel Waschen Sie sich bitte vor jeder Arbeit an der Sauerstoff-Versorgung gründlich die Hände. Kohlenwasserstoffverbindungen (z.b. Öle, Fette, Reinigungsalkohole, Handcreme oder Heftpflaster) können zu explosionsartigen Reaktionen führen, wenn sie mit hochkomprimiertem Sauerstoff in Berührung kommen. Wichtig! Verwenden Sie keinesfalls Schraubenschlüssel oder sonstige Werkzeuge, um die Überwurfmuttern anzuziehen oder zu lösen. Dies gilt insbesondere auch für die Reinigung. Siehe dazu auch Punkt 5. Hygienische Aufbereitung. Vor dem Wechsel der Sauerstoff-Flasche muss das Flaschenventil 2 geschlossen werden. Durch kurzzeitiges Öffnen des Handrades des Druckminderers 3 wird die Armatur drucklos gemacht. Das Inhaltsmanometer 4 muss auf 0 stehen. Erst jetzt läßt sich die Handverschraubung (geriffelte Überwurfmutter) zwischen Druckminderer 3 und Flaschenventil 2 lösen. Flaschenspanngurte öffnen und Sauerstoff-Flasche austauschen. Vor dem Einsetzen das Flaschenventil 2 der gefüllten Sauerstoff-Flasche 1 kurz öffnen und schließen, damit der Anschluss von eventuellen Schmutzpartikeln gesäubert wird. Halten Sie dabei die Flasche unbedingt so, dass der Anschluss niemals auf Sie oder andere Personen zeigt. Schnell fliegende Staubpartikel könnten sonst ins Auge gelangen und zu Schäden führen. Außerdem muss verhindert werden, dass O 2 in die Kleidung gelangt. Montage 5
Die geriffelte Überwurfmutter am Anschlussstutzen des Druckminderers 3 mit der Hand an das Flaschenventil 2 schrauben, bis sie nicht mehr weitergedreht werden kann. Dafür auf keinen Fall Schlüssel oder sonstige Werkzeuge verwenden! Sauerstoff-Flasche mit den Flaschenspanngurten sichern! 4. Bedienung Das Sauerstoffgerät wird betriebsbereit montiert in Notfallkoffern geliefert. Alle Verschraubungen und Schlauchverbindungen sind vor dem ersten Einsatz auf festen Sitz zu kontrollieren und ggf. von Hand nachzuziehen. 4.1 Inbetriebnahme Sauerstoffflasche Das Sauerstoff-Flaschenventil 2 langsam maximal eine Umdrehung öffnen. Das Inhaltsmanometer 4 zeigt nun den Flaschendruck an. Der Füllstand z.b. einer 2-l-Sauerstoff-Flasche wird wie folgt ermittelt: Flaschenvolumen x Flaschendruck = Sauerstoffvorrat 2 l x 200 bar = 400 l 2 l x 100 bar = 200 l 6 Bedienung
Bei einer Entnahme (Dosierung) von z.b. 4 l/min reicht dieser Sauerstoffvorrat für: Sauerstoffvorrat : Dosierung = Behandlungszeit 400 l : 4 l/min = 100 min (1:40 Std.) 200 l : 4 l/min = 50 min Das Handrad des Druckminderers 3 nach rechts drehen, bis die gewünschte Durchflussmenge in Liter pro Minute am Mengenmanometer 5 angezeigt wird. Manuelle Beatmung Für die manuelle Beatmung siehe die spezielle Gebrauchsanweisung COMBIBAG-Beatmungsbeutel. Ihr sind auch die Anhaltswerte für die erforderliche Sauerstoffdosierung zu entnehmen. Bei einer Sauerstoffdosierung von mehr als 6 l/min muss das Sauerstoff-Reservoir 7 angeschlossen werden. Sauerstoff-Inhalation Die Sauerstoff-Inhalation kann sowohl über die Atemstelle mit Sparbeutel, eine Inhalationsmaske als auch über den COMBIBAG-Beatmungsbeutel erfolgen. Die Inhalation über den COMBIBAG-Beatmungsbeutel ist nur ohne Sauerstoff-Reservoir sinnvoll. Bedienung 7
Sauerstoffkonzentration, Durchflussmenge und Atemminutenvolumen (AMV) stehen zueinander in Abhängigkeit, so dass aus dem nachstehenden Diagramm Anhaltswerte ermittelt werden können. 100 AMV 8 l/min AMV 12 l/min Sauerstoff-Konzentration (%) 80 60 40 20 AMV 8 l/min AMV 12 l/min 0 5 10 15 Durchflußmenge (l/min) Atemstelle mit Sparbeutel Inhalationsmaske Lesebeispiel: Bei einer Durchflussmenge von 6 l/min und einem Atemminutenvolumen (AMV) von ca. 10 l/min wird bei Verwendung der Inhalationsmaske eine Sauerstoff-Konzentration von etwa 40% erreicht. 4.2 Betriebsende Das Ventil 2 der Sauerstoff-Flasche 1 schließen. Nachdem das Inhaltsmanometer 4 bis auf 0 zurückgegangen ist, das Handrad des Druckminderers 3 nach links bis zum Anschlag drehen. Sauerstoffvorrat kontrollieren: Falls das Inhaltsmanometer im Betrieb 50 bar oder weniger anzeigt, muss für eine Neufüllung der Sauerstoff-Flasche oder für eine Reserveflasche gesorgt werden, um die Einsatzbereitschaft des Gerätes zu gewährleisten. Die Sauerstoff-Flasche soll nie ganz geleert werden. Die Flasche immer mit einem Restdruck zum Füllen geben, damit keine Umgebungsluft eindringen kann. 8 Bedienung
5. Hygienische Aufbereitung Sauerstoff-Flasche Durch eine einfache Wischdesinfektion kann das Gerät äußerlich saubergehalten werden. Beachten Sie bitte die Gebrauchsanweisung für das verwendete Desinfektionsmittel. Wir empfehlen Gigasept FF für die Tauchdesinfektion sowie TERRALIN für die Wischdesinfektion. Es wird empfohlen, bei der Desinfektion geeignete Handschuhe (z.b. Haushalts- oder Einmalhandschuhe) zu benutzen. Ist eine äußere Reinigung der Armaturen (z.b. Druckminderer, Ventil) erforderlich, verwenden Sie ausschließlich ein sauberes, trockenes oder ein mit sauberem Wasser befeuchtetes Tuch. Tauchen Sie die Armaturen niemals in Desinfektionsmittel oder andere Flüssigkeiten ein. Führen Sie ausschließlich eine Wischdesinfektion durch. Es darf keine Flüssigkeit in den Druckminderer gelangen. Andernfalls kann es zu Explosionen kommen. Wenn Sie in Ausnahmefällen auf eine Wischdesinfektion nicht verzichten können, achten Sie bitte besonders darauf, dass keine Flüssigkeit in den Druckminderer gelangt. Neben der Explosionsgefahr besteht sonst noch die Gefahr, dass Desinfektionsmittel mit dem Sauerstoff in die Atemwege des Patienten gelangt und dort zu Verletzungen führt. Manuelle Beatmung COMBIBAG-Beatmungsbeutel nach jedem Gebrauch entsprechend der dazugehörigen Gebrauchsanweisung reinigen und desinfizieren. Hygienische Aufbereitung 9
Teile und Zubehör Masken, Schläuche und alle Gummiteile werden in einer Desinfektionslösung gereinigt: Alle Oberflächen müssen innen und außen blasenfrei benetzt werden. Einwirkungszeit vollständig verstreichen lassen. Spülen Sie die Teile nach der Desinfektion innen und außen gründlich mit destilliertem Wasser nach, damit sie nicht durch Reste der Desinfektionslösung beeinträchtigt werden. Gummiteile stets an der Luft trocknen lassen und nur kalt sterilisieren. Harte und brüchige Gummiteile sind undicht und müssen ersetzt werden. Führen Sie eine Sichtkontrolle der Schläuche und Masken durch, und tauschen Sie beschädigte Teile sofort aus. Bei Patientenwechsel wird empfohlen, die Brillen, Masken und Schläuche zu wechseln. Nach der Desinfektion/Sterilisation sind die Teile wieder zu montieren. Die Funktionskontrolle ist vor einem erneuten Gebrauch unbedingt durchzuführen! Alle Gummiteile (z.b. Masken etc.) vor direkter Sonneneinstrahlung (UV-Licht, Ozon) schützen. 10 Hygienische Aufbereitung
6. Funktionskontrolle Führen Sie bitte nach jedem Gebrauch (bei Nichtgebrauch mindestens alle 2 Jahre) eine Funktionskontrolle durch. Wenn Sie bei der Funktionskontrolle Fehler feststellen, dürfen Sie das Gerät nicht wieder einsetzen, bevor die Fehler beseitigt sind. Gehen Sie bei der Funktionskontrolle bitte folgendermaßen vor: Das Gerät drucklos machen (siehe 3.1 Flaschenwechsel auf Seite 5). Alle Verschraubungen und Schlauchverbindungen auf festen Sitz kontrollieren, ggf. von Hand nachziehen. Das Handrad des Druckminderers 3 nach links bis zum Anschlag drehen. Sauerstoff-Flasche Sauerstoff-Flaschenventil 2 langsam öffnen. Das Inhaltsmanometer 4 zeigt den jeweiligen Füllstand an. Eine Anzeige von z.b. 100 bar bedeutet: Die Flasche ist noch halb gefüllt. Das Flaschenventil 2 wieder schließen. Dann den Zeiger des Inhaltsmanometers 4 etwa 1 Minute beobachten. Bleibt die Zeigerstellung konstant, ist die Dichtigkeit des Systems (Flaschenventil, Druckminderer, Flowmeter und Verteilerleiste) gewährleistet. Fällt dagegen der Zeiger kontinuierlich ab, liegt eine Undichtigkeit vor. Mit Hilfe einer Seifenwasserlösung kann die undichte Stelle durch Benetzung der Schraubverbindungen lokalisiert werden (Bläschenbildung). Die schadhaften Teile auswechseln. Das Gerät wird zu diesem Zweck wieder drucklos gemacht. Nach der Auswechselung ist die Funktionskontrolle Funktionskontrolle 11
zu wiederholen. Es ist zu empfehlen, Ersatzdichtungen für die Geräteanschlüsse vorrätig zu halten. Manuelle Beatmung Zur Überprüfung des Beatmungsbeutels oder Beatmungsgerätes siehe die spezielle Gebrauchsanweisung COMBIBAG Beatmungsbeutel bzw. MEDUMAT Beatmungsgerät. Die Schlauchverbindung kann auch hier, an der Winkeltülle, mit Seifenwasser auf ihre Dichtigkeit geprüft werden. Nach Durchführung der Funktionskontrolle ist das Gerät betriebsbereit (siehe 4.1 Inbetriebnahme auf Seite 6). 7. Wartung Um eine einwandfreie Funktion der Geräteeinheit zu gewährleisten, sollte das Gerät nach jedem Gebrauch, mindestens jedoch alle 6 Monate, einer Funktionskontrolle unterzogen werden. Dabei sind die Hinweise, wie unter Punkt 5. Hygienische Aufbereitung auf Seite 9 beschrieben, ebenfalls zu beachten. Sauerstoff-Flaschen Sauerstoff-Flaschen sind auf ihren Füllstand zu kontrollieren. Wir empfehlen, Ersatzdichtungen für die Geräteanschlüsse vorrätig zu halten. Sauerstoff-Flaschen unterliegen einer Wiederholungsprüfung durch den TÜV. Die Flaschen tragen bzw. erhalten einen Kontrollstempel und das Datum für die nächste Wiederholungsprüfung. 12 Wartung
Manuelle Beatmung Bei sachgemäßem Gebrauch und Pflege ist der Beatmungsbeutel wartungsfrei (siehe hierzu Gebrauchsanweisung COMBIBAG Beatmungsbeutel). Beatmungsgerät MEDUMAT ist regelmäßig einer Wartung zu unterziehen (siehe hierzu Gebrauchsanweisung MEDUMAT Beatmungsgerät). Wartungsmaßnahmen Hinweis: Instandhaltungsmaßnahmen am Druckminderer sind durch den Hersteller Weinmann oder geschulte, sachkundige Fachhändler alle 4 Jahre durchführen zu lassen (siehe hierzu Gebrauchsanweisung OXYWAY Druckminderer). Wartung 13
8. Lieferumfang 8.1 Serienmäßiger Lieferumfang Sauerstoffgerät WM 3606 bestehend aus: Sauerstoffflasche 2,0 l x 200 bar WM 1822 Druckminderer OXYWAY Fine I mit 50 mm Anschlussbolzen WM 30521 Winkelanschlusstülle WM 22319 Atemschlauch WM 1411 Sauerstoffgerät WM 3607 bestehend aus: Sauerstoffflasche 0,8 l x 200 bar WM 1818 Druckminderer OXYWAY Fine I mit 30 mm Anschlussbolzen WM 30501 Winkelanschlusstülle WM 1475 Atemschlauch WM 1411 Sauerstoffgerät WM 3608 bestehend aus: Sauerstoffflasche 2,0 l x 200 bar WM 1822 Druckminderer OXYWAY Fine I mit 30 mm Anschlussbolzen WM 30501 Winkelanschlusstülle WM 1475 Atemschlauch WM 1411 Gebrauchsanweisung Koffer Beatmung WM 16056 8.2 Zubehör Das folgende Zubehör ist nicht im Lieferumfang des Sauerstoffgerätes enthalten und muss gesondert bestellt werden. Beatmungsmaske für Erwachsene WM 5074 Beatmungsmaske für Kinder und Jugendliche, Gr. 3 WM 5082 Beatmungsmaske für Säuglinge, Gr. 1 WM 5086 Rendell-Baker Beatmungsmaske für Kinder von 3-12 Jahren, Gr. 3 WM 5063 14 Lieferumfang
für Kinder von 1-3 Jahren, Gr. 2 WM 5062 für Kleinkinder bis 1 Jahr, Gr.1 WM 5061 für Säuglinge, Gr. 0 WM 5060 Oropharyngealtubus für Erwachsene WM 3165 für Jugendliche WM 3163 für Kinder WM 3162 für Kleinkinder WM 3161 für Säuglinge WM 3160 Nasopharyngealtubus Ch. 26 WM 5138 Ch. 30 WM 5140 Inhalationsmaske für Erwachsene (Kunststoff) mit Schlauch und Anschlusstülle mit Überwurfmutter WM 1403 Inhalationsmaske für Kinder (Kunststoff) mit Schlauch und Anschlusstülle mit Überwurfmutter WM 1427 Inhalationsmaske (Kunststoff) mit Atembeutel, Schlauch, Anschlusstülle mit Überwurfmutter WM 1428 8.3 Ersatzteile Dichtungssatz WM 1148 Ersatz-Filterschraube WM 30905 Ventilplättchen für Atemstelle WM 1435 Gebrauchsanweisung Koffer Beatmung WM 16056 Atemschlauch WM 1411 Lieferumfang 15
9. Technische Daten Druckminderer: für Sauerstoff, stufenlos einstellbar, von 0,5 bis 6 bar, für max. Flaschendruck von 200 bar, Eingang Hochdruck-Handanschluss Betriebsbereich: OXYWAY Fine I Abgang G3/8, stufenlos einstellbar für den Bereich 3 bis 15 l/min Sauerstoffflasche: 0,8 l x 200 bar; 2 l x 200 bar COMBIBAG, Inhalationsmaske: siehe die dazugehörigen Gebrauchsanweisungen 16 Technische Daten
10. Garantie Weinmann garantiert für einen Zeitraum von zwei Jahren ab Kaufdatum, dass das Produkt bei bestimmungsgemäßem Gebrauch frei von Mängeln ist. Bei Produkten, die laut Kennzeichnung einen kürzeren Haltbarkeitszeitraum als zwei Jahre haben, endet die Garantie mit Ablauf des auf der Verpackung oder Gebrauchsanweisung angegebenen Verfallsdatums. Voraussetzung für die Ansprüche aus der Garantie ist die Vorlage eines Kaufbelegs, aus dem sich Verkäufer und Kaufdatum ergeben. Wir gewähren keine Garantie bei: Nichtbeachtung der Gebrauchsanweisung Bedienungsfehler unsachgemäßem Gebrauch oder Behandlung Fremdeingriff durch nicht autorisierte Personen in das Gerät zu Reparaturzwecken höherer Gewalt, wie z.b. Blitzschlag usw. Transportschaden aufgrund unsachgemäßer Verpackung bei Rücksendungen nicht durchgeführter Wartung Betriebsbedingter Abnutzung und üblichem Verschleiß. Dazu zählen beispielhaft folgende Komponenten: Filter Batterien Artikel für den Einmalgebrauch usw. Nichtverwendung von Originalersatzteilen. Weinmann haftet nicht für Mangelfolgeschäden, sofern sie nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruhen oder bei leicht fahrlässiger Verletzung von Leib oder Leben. Weinmann behält sich das Recht vor, nach seiner Wahl den Mangel zu beseitigen, eine mangelfreie Sache zu liefern oder den Kaufpreis angemessen herabzusetzen. Bei Ablehnung eines Garantieanspruches übernehmen wir nicht die Kosten für den Hin- und Rücktransport. Die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche bleiben hiervon unberührt. Garantie 17
Weinmann entwickelt, fertigt und vertreibt seit Jahrzehnten medizinische Geräte für die Märkte der Welt. Gemeinsam mit unseren Partnern gestalten wir gesundheitsökonomische Systeme für die Diagnose und Therapie in der Schlafmedizin, Heimbeatmung, Sauerstoffmedizin und Notfallmedizin. WM 16056j 06/06 100% Recyclingpapier Weinmann Geräte für Medizin GmbH+Co. KG Postfach 54 02 68 22502 Hamburg Kronsaalsweg 40 22525 Hamburg Telefon 040/5 47 02-0 Telefax 040/5 47 02-461 E-Mail Internet info@weinmann.de www.weinmann.de