LAAS STUFE A2 MAI 2011 PRÜFUNG DEUTSCH MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC SPRACHKENNTNISBEWERTUNGSSYSTEM HINWEISE

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Transkript:

NAME LAAS PRÜFUNG DEUTSCH SPRACHKENNTNISBEWERTUNGSSYSTEM STUFE A2 MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH 2010 Zertifikat anerkannt durch ICC MAI 2011 HINWEISE Schreibe bitte auf dieser Seite oben deinen Namen. Schlage bitte auf die nächste Seite bis zum Prüfungsbeginn nicht auf. Reihenfolge der Prüfung: Teil A Hörverstehen, Teil B Leseverstehen & Struktur und Wortschatz, Teil C Schriftlicher Ausdruck Du hast 90 Minuten Zeit.

LAAS MAI 2011 A2 HÖRVERSTEHEN SEITE 2 A HÖRVERSTEHEN (25 Punkte) Zeit: ca. 25 Minuten Nach dem Hörverstehen hast du 3 Minuten Zeit, um die Antworten auf dem Antwortbogen zu markieren. Benutze einen Bleistift (2H oder HB). Schreibe zuerst die Antworten auf diesen Testseiten und dann auf dem Antwortbogen. Beantworte alle Fragen. Gib auf jede Frage nur eine Antwort. Text 1: Im Einkaufszentrum Hör bitte zunächst das Gespräch. Siehe dir dann die Bilder an! Welches Bild passt zu welchem Preis? Markiere bitte die Buchstaben A bis E in der richtigen Reihenfolge auf deinem Antwortbogen. Α B C 1. 49,50 Euro 2. 75 Euro 3. 60 Euro 4. 30,95 Euro 5. 3 Euro D E

LAAS MAI 2011 A2 HÖRVERSTEHEN SEITE 3 Text 2: Lies bitte die Aussagen. Welche Aussage ist richtig, welche Aussage ist falsch? Markiere entsprechend A (RICHTIG) oder B (FALSCH) auf deinem Antwortbogen. Telefongespräch 6. Jürgen und seine Eltern wollen eine Reise nach Österreich machen. 7. Paul findet es eine schlechte Idee, am Strand zu campen. 8. Im Aquarium kann man tausende Fischarten sehen. 9. Jürgen interessiert sich sehr für Rockmusik, aber nicht für Sport. 10. In Wien werden Jürgens Freunde am Abend ausgehen. Text 3: Lies bitte die Notizen A bis G. Finde dann für jeden Wochentag die passende Notiz und markiere den entsprechenden Buchstaben (A bis G) auf deinem Antwortbogen. Achtung! Eine Notiz ist zu viel! A. Schwimmen und Fotografieren B. Im Stadtzentrum einkaufen C. Wandern D. Hafen E. Aquarium F. Museum besuchen G. Souvenirs kaufen Wochentag Das Wochenprogramm des Familienurlaubs auf Sylt Montag Beispiel: D Dienstag 11. Mittwoch 12. Donnerstag 13. Freitag 14. Samstag 15. Sonntag Xxx

LAAS MAI 2011 A2 LESEVERSTEHEN STRUKTUR UND WORTSCHATZ SEITE 4 B LESEVERSTEHEN STRUKTUR UND WORTSCHATZ (50 Punkte) Wir empfehlen dir für diesen Prüfungsteil 40 Minuten Zeit. Schreibe zuerst die Antworten auf diesen Testseiten und dann auf dem Antwortbogen. Beantworte alle Fragen. Gib auf jede Frage nur eine Antwort. Markiere deine Antworten auf dem Antwortbogen. Benutze einen Bleistift. Mit welchem Fahrzeug fährst du am liebsten? (nach: http://www.kaleidos.de) Barbara, 12 Jahre Karl, 13 Jahre Laura, 12 Jahre Stefan, 14 Jahre Lea, 13 Jahre Zur Schule gehe ich oft zu Fuß. Aber auch in der Freizeit gehe ich gern spazieren oder jogge. Es macht mir Spaß und es ist auch gesund und billig. Meine Eltern nehmen das Auto, damit sie zur Arbeit fahren. Das Auto ist für die Deutschen das liebste Fahrmittel auch für Freizeit oder Urlaub. Das Auto muss sauber und bequem sein. Am liebsten mag ich das Fahrrad. Wenn man aber weit von der Schule oder der Arbeit wohnt, kann man nicht mit dem Fahrrad fahren. Im Winter ist es zu kalt! Aber bei schönem Wetter macht es mir Spaß. Ich fahre oft mit dem Bus, denn es ist billiger als das Auto. Es ist aber langweilig, lange an der Haltestelle zu warten. Und oft gibt es zu viele Menschen, die auf den Bus steigen wollen. Mit der U-Bahn fahre ich am schnellsten zur Schule. Meine Eltern benutzen auch die U-Bahn. Besonders wenn das Wetter schlecht ist. Trotzdem finde ich die U-Bahn am teuersten. Was sagen die Jugendlichen? 16. Karl A. glaubt, dass das Auto das beliebteste Fahrmittel der Deutschen ist. B. glaubt, dass die Deutschen nur zur Arbeit mit dem Auto fahren. C. glaubt, dass ein Auto schnell und teuer sein muss. 17. Barbara A. geht nicht immer zu Fuß zur Schule. B. geht zu Fuß, nur wenn das Auto kaputt ist. C. joggt, weil es gesund ist. 18. Stefan A. fährt oft mit dem Auto, möchte aber gern mit dem Bus fahren. B. findet es toll, auf den Bus zu warten. C. findet das Autofahren teurer als den Bus. 19. Laura A. findet es bequem, mit dem Rad weite Strecken zu fahren. B. mag es, Rad zu fahren, besonders bei schönem Wetter. C. fährt im Winter oft mit dem Auto. 20. Lea A. fährt mit der U-Bahn, weil sie billiger als der Bus ist. B. fährt mit der U-Bahn, während ihre Eltern mit dem Auto fahren. C. findet, dass die U-Bahn das schnellste und teuerste Fahrmittel ist.

LAAS MAI 2011 A2 LESEVERSTEHEN STRUKTUR UND WORTSCHATZ SEITE 5 Mein Lieblingsbuch (nach: http://eltern.kinder.at) Lies bitte zuerst die Sätze. Sie sind noch nicht in der richtigen Reihenfolge. A. Mein Name ist Karla und ich gehe in die 6. Klasse der Grundschule Bockenheim. Mein Hobby ist Bücherlesen. B. keine Fotos! Dieses Buch empfehle ich allen! C. Kunsthistoriker. Im Buch erzählt er die Geschichte der Menschheit. Seit D. sind lebendiger als normale Bücher, es gibt aber leider E. Mein Lieblingsbuch hat den Titel Eine kurze Weltgeschichte für junge Leser. Der Autor, Ernst H. Gombrich, war F. 2006 gibt es auch ein Hörbuch dazu. Hörbücher Ordne bitte die Sätze so, dass eine kleine Geschichte entsteht. Markiere den entsprechenden Buchstaben (B bis F) auf deinem Antwortbogen. Der erste Satz ist schon vorgegeben. Bsp. A 23. 21. 24. 22. 25. Welches Wort passt in die Lücke? Markiere bitte A, B oder C auf deinem Antwortbogen. Deutschlerner aus der ganzen Welt 26. Ich heiße Emilia, gehe in die 8. Klasse des Gymnasiums und Deutsch seit 3 Jahren. A. sprechen B. lerne C. mache 27. Deutschlehrerin ist sehr nett. Sie heißt Kalia. A. Deine B. Meine C. Ihre 28. Ich komme aus Budapest. Budapest in Ungarn. A. liegt B. steht C. legt 29. Ich interessiere für Mathematik, Biologie und Sport. Geschichte mag ich gar nicht. 30. Mein Lieblingshobby ist Gitarre spielen, aber ich möchte auch gern reisen und neue Städte! A. mein B. mich C. sich A. besuchen B. besuche C. fahren (nach:http://daf.eduprojects.net)

LAAS MAI 2011 A2 LESEVERSTEHEN STRUKTUR UND WORTSCHATZ SEITE 6 Welches Wort passt in die Lücke? Markiere bitte A, B oder C auf deinem Antwortbogen. 31. Der Fuchs gehört Säugetieren. Der Fuchs A. zu der B. zu den C. zu die 32. Füchse bellen wie. A. Hunde B. Mäuse C. Vögel 33. Der Fuchs Mäuse und Vögel gern. 34. Der Fuchs sehr gut hören und riechen. 35. Der Fuchs tagsüber und jagt in der Nacht. A. fresst B. fressen C. frisst A. kann B. darf C. muss A. schlaft B. schlafen C. schläft (nach: http:// www.kinder-tierlexikon.de) Welches Wort passt in die Lücke? Markiere bitte A, B oder C auf deinem Antwortbogen. Paule, die Maskotte des deutschen Fußballteams 36. Paule, der Vogel, ist das Maskottchen des Deutschen Fußballteams. 37. Er treibt gern Sport, Fußball. Er ist selbst ein passionierter Fußballspieler. 38. Er reist aber auch gern! Jahr fährt er nach Griechenland. 39. Er frisst Fische und Muscheln. 40. Er frisst natürlich auch Feta in Griechenland! Mhmm,! A. liebe B. kalte C. arme A. gern B. am liebsten C. lieb A. Dieses B. Vieles C. Eines A. nette B. starke C. kleine A. schwach B. nützlich C. lecker (nach: http://www.bild.de.)

LAAS MAI 2011 A2 LESEVERSTEHEN STRUKTUR UND WORTSCHATZ SEITE 7 Welche Form des Verbs ist richtig? Markiere bitte A, B oder C auf deinem Antwortbogen. Ein Jahr in Afrika! Marie aus Berlin erzählt: 41. Ich heiße Marie und seit einem Monat in Afrika. Ich muss hier ein Jahr lang wohnen. 42. Meine Eltern sind Ärzte und hier in einem Krankenhaus für ein Jahr arbeiten. 43. Mein Vater ist Chirurg und meine Mutter als Kinderärztin im Krankenhaus. 44. Meine Mutter ist auch Chirurgin aber sie sich nicht mehr damit. 45. Hier es keine europäische Schule und deshalb besuche ich eine afrikanische! A. wohnen B. wohne C. wohnt A. sollen B. sollt C. soll A. arbeitet B. arbeit C. arbeite A. beschäftigen B. beschäftigt C. beschäftig A. geben B. gegeben C. gibt Finde für jede Lücke das passende Fragewort. Markiere den entsprechenden Buchstaben (A bis F) auf deinem Antwortbogen. Hier sind die Fragewörter (Achtung, ein Fragewort ist zu viel!) A. wie B. warum C. wie lange D. wie viele E. wann F. was Albert Einstein 46. Weißt du vielleicht, Albert Einstein von Beruf war? Natürlich! Er war ein sehr bekannter Physiker! 47. ist er so bekannt? Weil er die bekannte Relativitätstheorie geschrieben hat. 48. Und ist er geboren? Er ist am 14. März 1879 in Ulm geboren. Seit 1880 wohnte er aber mit seiner Familie in München. 49. Und Kinder hatte er? Er hatte drei Kinder! 50. lange lebte er? Von 1879 bis 1955! Fast 76 Jahre.

LAAS MAI 2011 A2 SCHRIFTLICHER AUSDRUCK SEITE 8 C SCHRIFTLICHER AUSDRUCK (25 Punkte) Wir empfehlen dir für diesen Prüfungsteil 30 Minuten Zeit. Wähle ein Thema aus und schreibe einen Brief von ungefähr 60 Wörtern auf dem Antwortbogen. Benutze einen blauen oder schwarzen Kugelschreiber. Aufgabe 1: Schülerzeitung Schreibe bitte einen Brief an die Klasse 7B des Gymnasiums in Frankfurt und antworte auf die Fragen. Frankfurt, den 11.5.2011 Hallo! Wir sind 23 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Humboldt und wir gehen in die 7. Klasse. Mit unserer Deutschlehrerin machen wir eine Schülerzeitung. In unserer Zeitung schreiben wir über unsere Hobbys, über die Schule, über die Familie und über Alles, was uns interessiert. Wir brauchen aber auch deine Hilfe! Wenn du mitmachen möchtest, schreib uns wer bist du welche Schule und welche Klasse besuchst du welche sind deine Hobbys welche Themen findest du interessant Wir warten auf deine Antwort! Liebe Grüße die Klasse 7B Aufgabe 2: Welchen Sport soll ich wählen? Schreibe bitte einen Brief an Peter und beantworte seine Fragen. Liebe Dimitra/ Lieber Dimitris, Mainz, den 11.5.2011 mir geht es gut! Ich hoffe, es geht dir auch gut! Ich möchte dich etwas fragen. Meine Eltern sagen mir immer, ich soll mehr Sport treiben. Das ist gut für meine Gesundheit! Ich bin aber leider kein Sportfan! Ich weiß also nicht, welche Sportart ich treiben soll. Was glaubst du? Welchen Sport magst du am liebsten? Treibst du Sport in der Schule? Treibst du Sport lieber im Sommer oder im Winter? Treibst du Sport lieber allein oder im Team? Schreib mir bitte deine Meinung! Viele Grüße dein Peter Achtung! Da du nicht mit deinem eigenen Namen unterschreiben darfst, benutze bitte die Namen Dimitris oder Dimitra.

STUFE A2 PRÜFUNG DEUTSCH - LAAS Καμπανάκι έναρξης PALSO - Prüfung Deutsch - Mai 2011 - Zertifikat A2 Niveau - Teil A - Hörverstehen Du hörst nun 3 Texte. Für jeden Text sollst du 5 Aufgaben lösen. Höre zunächst Text 1 ohne zu schreiben. Es ist ein Gespräch über Einkäufe. Danach hörst du den Text in 5 Abschnitten noch einmal. 1 Im Einkaufszentrum Jürgen ist 12 Jahre alt. Dieses Jahr fährt die Familie auf die Insel Sylt. Für ihre Reise geht Jürgen mit seinem Vater in die Stadt einkaufen. Hör zu, was sie kaufen möchten und wie viel alles kostet. Jürgen: Erstens sollen wir ein Zelt für drei Personen kaufen. Was glaubst du, Papa? Vater: Ein neues Zelt brauchen wir unbedingt. Schau mal dieses hier, es kostet nur 60 Euro! Jürgen: Toll, Papa! Also suchen wir jetzt nach Schlafsäcken. Wie findest du diese Schlafsäcke hier? Ich mag diesen blauen hier. Wie viel kostet er? Vater: Dieser Schlafsack ist zu teuer für uns, Jürgen. Wir nehmen diese hier, sie kosten nur 49 Euro 50. Jürgen: Tja, die Farbe mag ich nicht, aber das ist kein Problem! Wir nehmen also diese für 49 Euro 50. Vater: Und was brauchen wir noch? Vielleicht Rucksäcke? Jürgen: Nein, ich brauche keinen neuen Rucksack. Braucht Mama vielleicht einen neuen Rucksack? Vater: Ich glaube, ja. Gefällt dir dieser graue Rucksack? Er ist leicht genug für eine Frau und kostet 30 Euro 95. Jürgen: Ja, ich glaube wir sollen ihn kaufen. Der Mama wird er sicher gefallen! 1

Jürgen: Papa, auf meiner Liste steht noch ein neuer Fotoapparat. Du weißt schon, wie gern ich fotografiere. Vater: Na, ich weiß nicht, Jürgen. Ein neuer Fotoapparat wird sicher zu viel kosten. Jürgen: Aber Papa, für einen neuen Fotoapparat kann ich auch ein bisschen Taschengeld ausgeben. Vater: Dann darfst du den Fotoapparat kaufen. Wie viel kostet er? Jürgen: Der Fotoapparat kostet 75 Euro. 75 Euro für einen digitalen Fotoapparat ist nicht viel, oder? Vater: In Ordnung, wir kaufen den Fotoapparat. Wir brauchen aber noch einen Reiseführer. Wie wäre es mit diesem hier? Jürgen: Aber, nein Papa. Dieser Reiseführer hat keine Landkarte. Kaufen wir lieber diesen? Er hat einen Stadtplan und noch Tipps für Campen. Vater: Du hast Recht! Wie viel kostet der Reiseführer? Jürgen: Nur 3 Euro. Ist das alles, was wir brauchen? Vater: Ja, wir können jetzt zur Kasse gehen. Du hast den Text einmal gehört. Über welche Einkäufe sprechen Jürgen und sein Vater? Wie viel kostet jedes? Schau dir nun die Bilder an! Höre jeden Abschnitt noch einmal. Frage dich! Welches Bild passt zu welchem Preis? Markiere den entsprechenden Buchstaben auf deinem Antwortbogen. 1. Abschnitt Im Einkaufszentrum Jürgen ist 12 Jahre alt. Dieses Jahr fährt die Familie auf die Insel Sylt. Für ihre Reise geht Jürgen mit seinem Vater in die Stadt einkaufen. Hör zu, was sie kaufen möchten und wie viel alles kostet. Jürgen: Erstens sollen wir ein Zelt für drei Personen kaufen. Was glaubst du, Papa? Vater: Ein neues Zelt brauchen wir unbedingt. Schau mal dieses hier, es kostet nur 60 Euro! 2

2. Abschnitt Jürgen: Toll, Papa! Also suchen wir jetzt nach Schlafsäcken. Wie findest du diese Schlafsäcke hier? Ich mag diesen blauen hier. Wie viel kostet er? Vater: Dieser Schlafsack ist zu teuer für uns, Jürgen. Wir nehmen diese hier, sie kosten nur 49 Euro 50. Jürgen: Tja, die Farbe mag ich nicht, aber das ist kein Problem! Wir nehmen also diese für 49 Euro 50. 3. Abschnitt Vater: Und was brauchen wir noch? Vielleicht Rucksäcke? Jürgen: Nein, ich brauche keinen neuen Rucksack. Braucht Mama vielleicht einen neuen Rucksack? Vater: Ich glaube, ja. Gefällt dir dieser graue Rucksack? Er ist leicht genug für eine Frau und kostet 30 Euro 95. Jürgen: Ja, ich glaube wir sollen ihn kaufen. Der Mama wird er sicher gefallen! 4. Abschnitt Jürgen: Papa, auf meiner Liste steht noch ein neuer Fotoapparat. Du weißt schon, wie gern ich fotografiere. Vater: Na, ich weiß nicht, Jürgen. Ein neuer Fotoapparat wird sicher zu viel kosten. Jürgen: Aber Papa, für einen neuen Fotoapparat kann ich auch ein bisschen Taschengeld ausgeben. Vater: Dann darfst du den Fotoapparat kaufen. Wie viel kostet er? Jürgen: Der Fotoapparat kostet 75 Euro. 75 Euro für einen digitalen Fotoapparat ist nicht viel, oder? 3

5. Abschnitt Vater: In Ordnung, wir kaufen den Fotoapparat. Wir brauchen aber noch einen Reiseführer. Wie wäre es mit diesem hier? Jürgen: Aber, nein Papa. Dieser Reiseführer hat keine Landkarte. Kaufen wir lieber diesen? Er hat einen Stadtplan und noch Tipps für Campen. Vater: Du hast Recht! Wie viel kostet der Reiseführer? Jürgen: Nur 3 Euro. Ist das alles, was wir brauchen? Vater: Ja, wir können jetzt zur Kasse gehen. ----------------- Höre nun Text 2 ohne zu schreiben. Es ist ein Telefongespräch zwischen Jürgen und seinem Freund Paul. Danach hörst du den Text in 5 Abschnitten noch einmal. 2 Telefongespräch Am nächsten Tag spricht Jürgen mit seinem Schulfreund Paul am Telefon. Jürgen wollte lieber mit seinen Freunden nach Österreich fahren. Jürgen: Hallo, Paul! Wie geht s dir? Paul: Hallo, Jürgen! Na, gut! Und dir? Jürgen: Na ja, nicht besonders gut. Meine Eltern wollen, dass wir im Sommer Campingurlaub auf Sylt machen. Ich will aber lieber mit meinen Freunden mit dem Zug nach Österreich fahren. Paul: Ich verstehe. Darfst du aber ohne deine Eltern Urlaub machen? Jürgen: Na, meine Eltern sagen immer, dass, wenn ich gute Noten bekomme, dann darf ich mit Freunden eine kurze Reise machen. Aber jetzt wollen sie, dass wir alle zusammen auf Sylt campen. Paul: Das ist aber keine schlechte Idee. Am Strand zu campen macht mir großen Spaß! Ihr könnt picknicken, schwimmen, in der Sonne liegen oder am Strand spazieren gehen. 4

Jürgen: Das wäre schön, aber mit den Eltern Urlaub zu machen ist immer langweilig! Paul: Du hast nicht Recht! Deine Eltern sind sehr nett. Ich bin sicher, dass deine Eltern die Reise sehr gut geplant haben und dass die Insel sehr interessant ist. Im Internet gibt es viele Informationen über Sylt. Sicher findest du etwas, was dir gefällt! Jürgen: Na, das stimmt! Auf Sylt gibt es den Nationalpark Wattenmeer. Außerdem können wir das Aquarium besuchen. Dort kann man tausende Fischarten sehen! Paul: Siehst du? Es gibt so viel Interessantes zu sehen! Paul: Und einmal im Jahr findet ein Rockkonzert statt, wo man Rockbands aus ganz Deutschland hören kann. Jürgen: Ich interessiere mich nicht für Rockmusik. Mir gefällt lieber die Natur und vielleicht auch ein bisschen Sport treiben. Paul: Dann ist Sylt ideal für dich! Du kannst skaten und natürlich auch angeln. Jürgen: Aber was sage ich jetzt meinen Freunden? Sie wollen so gern mit mir nach Österreich fahren! Sie fahren auch sicher nach Wien. Dort werden sie die Museen besuchen, und natürlich auch am Abend ausgehen. Paul: Das ist kein Problem, Jürgen! Du kannst nächstes Jahr mitfahren. Und Wien ist sicher eine wunderschöne Stadt, aber du wirst mehr Spaß in der Natur haben. Du hast den Text einmal gehört. Worüber sprechen Jürgen und sein Freund Paul? Höre jeden Abschnitt noch einmal. Frage dich, stimmen die Aussagen mit dem Text überein? Markiere bitte A für richtig oder B für falsch auf deinem Antwortbogen. Lies nun die Aussagen. 1. Abschnitt Telefongespräch 5

Am nächsten Tag spricht Jürgen mit seinem Schulfreund Paul am Telefon. Jürgen wollte lieber mit seinen Freunden nach Österreich fahren. Jürgen: Hallo, Paul! Wie geht s dir? Paul: Hallo, Jürgen! Na, gut! Und dir? Jürgen: Na ja, nicht besonders gut. Meine Eltern wollen, dass wir im Sommer Campingurlaub auf Sylt machen. Ich will aber lieber mit meinen Freunden mit dem Zug nach Österreich fahren. Paul: Ich verstehe. Darfst du aber ohne deine Eltern Urlaub machen? 2. Abschnitt Jürgen: Na, meine Eltern sagen immer, dass, wenn ich gute Noten bekomme, dann darf ich mit Freunden eine kurze Reise machen. Aber jetzt wollen sie, dass wir alle zusammen auf Sylt campen. Paul: Das ist aber keine schlechte Idee. Am Strand zu campen macht mir großen Spaß! Ihr könnt picknicken, schwimmen, in der Sonne liegen oder am Strand spazieren gehen. Jürgen: Das wäre schön, aber mit den Eltern Urlaub zu machen ist immer langweilig! 3. Abschnitt Paul: Du hast nicht Recht! Deine Eltern sind sehr nett. Ich bin sicher, dass deine Eltern die Reise sehr gut geplant haben und dass die Insel sehr interessant ist. Im Internet gibt es viele Informationen über Sylt. Sicher findest du etwas, was dir gefällt! Jürgen: Na, das stimmt! Auf Sylt gibt es den Nationalpark Wattenmeer. Außerdem können wir das Aquarium besuchen. Dort kann man tausende Fischarten sehen! Paul: Siehst du? Es gibt so viel Interessantes zu sehen! 6

4. Abschnitt Paul: Und einmal im Jahr findet ein Rockkonzert statt, wo man Rockbands aus ganz Deutschland hören kann. Jürgen: Ich interessiere mich nicht für Rockmusik. Mir gefällt lieber die Natur und vielleicht auch ein bisschen Sport treiben. Paul: Dann ist Sylt ideal für dich! Du kannst skaten und natürlich auch angeln. 5. Abschnitt Jürgen: Aber was sage ich jetzt meinen Freunden? Sie wollen so gern mit mir nach Österreich fahren! Sie fahren auch sicher nach Wien. Dort werden sie die Museen besuchen, und natürlich auch am Abend ausgehen. Paul: Das ist kein Problem, Jürgen! Du kannst nächstes Jahr mitfahren. Und Wien ist sicher eine wunderschöne Stadt, aber du wirst mehr Spaß in der Natur haben. ----------------- Höre nun Text 3 ohne zu schreiben. Es ist ein Gespräch zwischen Jürgen, seinem Vater und seiner Mutter über das Wochenprogramm ihres Campingurlaubs. Danach hörst du den Text in 5 Abschnitten noch einmal. 3 Jürgen und seine Eltern diskutieren über das Wochenprogramm ihrer Reise. Vater: Also, was machen wir am Montagnachmittag? Mutter: Ich schlage vor, wir besuchen den Hafen von Sylt! Vater: Ja, warum nicht? Der Hafen von Sylt ist bekannt! 7

Mutter: Gut! Also am Montagnachmittag besuchen wir den Hafen und wir essen auch da! Jürgen: Und wann besuchen wir das Aquarium? Vater: Das Aquarium ist jeden Tag und natürlich auch dienstags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Also können wir das Aquarium am Dienstag besuchen. Das wird sicher interessant und spannend sein! Mutter: Vielleicht gehen wir danach auch im Stadtzentrum einkaufen? Jürgen: Ach, Mutti, wir gehen lieber am Mittwoch ins Zentrum einkaufen. Mittwochmorgen gibt es sicher viel zu sehen und zu tun im Stadtzentrum. Vater: Also, wir besuchen das Aquarium am Dienstag und am Mittwoch gehen wir ins Zentrum einkaufen. Mutter: Da gibt es natürlich viel zu sehen! Vielleicht besuchen wir auch ein Museum! Jürgen: Ich möchte unbedingt das Museum der Stadt besuchen. Das Museum ist donnerstags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Vater: Gut, wir besuchen das Sylter Museum am Donnerstag. Jürgen: Und was machen wir am Freitag? Mutter: Am Freitag gehen wir natürlich schwimmen! Jürgen: Na, Mutti, du weißt schon, ich schwimme nicht gern. Vater: Dann können wir zusammen Fotos machen. Wir können das Meer oder die Vögel am Meer fotografieren. Jürgen: Der Samstag ist der letzte Tag. Was können wir am Samstag machen? Mutter: Am letzten Tag kaufen wir im Stadtzentrum unbedingt Souvenirs für unsere Freunde. Vater: Warum nicht? Dafür haben wir genug Zeit, bevor wir zurückfahren. Also, am Samstag gehen wir Souvenirs einkaufen! Jürgen: Ja, das stimmt! Ich will schon weg! Du hast den Text einmal gehört. Worüber sprechen Jürgen und seine Eltern? Lies nun die Notizen A bis G. Höre jetzt jeden Abschnitt noch einmal. 8

Finde für jeden Wochentag die passende Notiz und markiere den entsprechenden Buchstaben auf deinem Antwortbogen. 1. Abschnitt Jürgen und seine Eltern diskutieren über das Wochenprogramm ihrer Reise. Vater: Also, was machen wir am Montagnachmittag? Mutter: Ich schlage vor, wir besuchen den Hafen von Sylt! Vater: Ja, warum nicht? Der Hafen von Sylt ist bekannt! Mutter: Gut! Also am Montagnachmittag besuchen wir den Hafen und wir essen auch da! Jürgen: Und wann besuchen wir das Aquarium? Vater: Das Aquarium ist jeden Tag und natürlich auch dienstags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Also können wir das Aquarium am Dienstag besuchen. Das wird sicher interessant und spannend sein! 2. Abschnitt Mutter: Vielleicht gehen wir danach auch im Stadtzentrum einkaufen? Jürgen: Ach, Mutti, wir gehen lieber am Mittwoch ins Zentrum einkaufen. Mittwochmorgen gibt es sicher viel zu sehen und zu tun im Stadtzentrum. Vater: Also, wir besuchen das Aquarium am Dienstag und am Mittwoch gehen wir ins Zentrum einkaufen. 3. Abschnitt Mutter: Da gibt es natürlich viel zu sehen! Vielleicht besuchen wir auch ein Museum! 9

Jürgen: Ich möchte unbedingt das Museum der Stadt besuchen. Das Museum ist donnerstags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Vater: Gut, wir besuchen das Sylter Museum am Donnerstag. Jürgen: Und was machen wir am Freitag? 4. Abschnitt Mutter: Am Freitag gehen wir natürlich schwimmen! Jürgen: Na, Mutti, du weißt schon, ich schwimme nicht gern. Vater: Dann können wir zusammen Fotos machen. Wir können das Meer oder die Vögel am Meer fotografieren. 5. Abschnitt Jürgen: Der Samstag ist der letzte Tag. Was können wir am Samstag machen? Mutter: Am letzten Tag kaufen wir im Stadtzentrum unbedingt Souvenirs für unsere Freunde. Vater: Warum nicht? Dafür haben wir genug Zeit, bevor wir zurückfahren. Also, am Samstag gehen wir Souvenirs einkaufen! Jürgen: Ja, das stimmt! Ich will schon weg! Καμπανάκι λήξης 10

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