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Transkript:

Rheinland-Pfalz MITTEL STANDS TAG 11/05 2017 Mainz ZDF-Konferenzzentrum Mitveranstalter: Jetzt kostenfrei anmelden: www.convent.de/rlp In Zusammenarbeit mit:

GRUSSWORT IHR KONFERENZTAG Sehr geehrte mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer, 09:00 Uhr 10:00 UHR unserer Wirtschaft geht es gut: Die Unternehmen schreiben überwiegend gute Zahlen und sehen erwartungsvoll in die Zukunft. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Menschen steigt und unsere Unternehmen, gerade die mittelständischen Betriebe, müssen sich intensiv darum bemühen, Mitarbeiter zu finden und zu binden. Dies ist eine Aufgabe, die von den Unternehmen in bisher nicht gekanntem Maß auch Kreativität und Fantasie fordert. Sie müssen sich als attraktive Arbeitgeber profilieren. Ein wichtiger Erfolgsfaktor für nachhaltiges Wachstum, für Wohlstand und Beschäftigung in Rheinland-Pfalz ist der Außenhandel. Unsere Wirtschaft ist auf den internationalen Märkten gut positioniert. Mit einer Exportquote von rund 56 Prozent liegt Rheinland-Pfalz unter den Bundesländern nach wie vor im Spitzenfeld. Diese erfreuliche Bilanz ist das Ergebnis erfolgreicher Auslandsaktivitäten vor allem des rheinland-pfälzischen Mittelstands. Im Rahmen unserer Außenwirtschaftsförderung unterstützen wir gerade kleine und mittlere Unternehmen auf dem Weg zur Erschließung neuer, internationaler Absatz- und Beschaffungsmärkte. Denn gute und vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen in die internationalen Märkte bieten unserer Wirtschaft Chancen für die Zukunft. Der Mittelstandstag 2017 wird auf dieses aktuelle Thema einen Schwerpunkt setzen. 10:45 Uhr 1. ETAPPE 11:15 UHR 12:00 Uhr 2. ETAPPE 13:15 UHR Er soll Ihnen als mittelständische Unternehmer und Unternehmerinnen auch in diesem Jahr wieder ein Forum bieten zum Austausch über Themen, die Sie im Geschäftsalltag beschäftigen. Sie reichen von organisatorischen Fragen der Betriebsführung und dem Kostenmanagement bis zu Finanzierungsthemen und zur Unternehmensnachfolge. Dass wir den Mittelstandstag so gestalten können, beruht auch auf dem Engagement einer Reihe von Mitveranstaltern, denen ich dafür herzlich danke. Ich lade Sie ein, dabei zu sein und freue mich darauf, Sie am 11. Mai 2017 im Konferenzzentrum des ZDF in Mainz zu begrüßen. 14:00 Uhr 14:30 UHR 15:15 Uhr Dr. Volker Wissing Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz 3. ETAPPE 15:30 UHR 16:15 Uhr

MITTELSTANDSTAG RHEINLAND-PFALZ Einlass & Registrierung PLENUM Eröffnung Begrüßung durch Dr. Volker Wissing, Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz Kaffeepause FOREN 4 PARALLEL 01 Erfolgreich im Ausland mit Innovationen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz und die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) 02 Vom Zurufbetrieb zur agilen Unternehmensorganisation: Handlungsempfehlungen aus der mittelständischen Praxis 03 Unternehmensnachfolge in der Familie versus Unternehmensverkauf HypoVereinsbank 04 Den Einstieg in internationale Märkte richtig gestalten (Schwerpunkt Österreich) S+V GmbH Unternehmensberatung Austrian Business Agency Mittagspause FOREN 4 PARALLEL 05 Der Mittelstand als attraktiver Arbeitgeber Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz 06 Die ISB Finanzierungspartner für Wirtschaft und Kreditwirtschaft Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) 07 Erfolgreiches Kostenmanagement im Mittelstand und bei NPOs Expense Reduction Analysts 08 M&A und Compliance Mayer Brown Rechtsanwälte Steuerberater Notare Kaffeepause PLENUM Der neue Protektionismus Gefahr für den globalen Handel? Strategien für den exportorientierten Mittelstand Kaffeepause FOREN 4 PARALLEL 09 Unternehmensnachfolge planen und finanzieren Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz 10 Warum unser Gehirn Print liebt und wie Ihre Werbung im Mittelstand spürbar davon profitieren kann CEWE-PRINT GmbH 11 Arbeitswelten im Wandel Warum in die Orte der Arbeit investieren? Vitra GmbH 12 Unterschreiben geht auch einfacher die elektronische Signatur in der Praxis in Deutschland initiative»smarter-mittelstand d1gitalisierung 4.0 Get-together

DAS PROGRAMM 4 10:00 UHR ERÖFFNUNGSPLENUM Dr. Volker Wissing Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz Begrüßung Anschließend kurze Vorstellung der Foren in den Etappen 1 und 2 Moderation: Detlev Leisse Geschäftsführer Convent Kongresse GmbH Wissing Leisse 11:15 UHR 1 1. ETAPPE Erfolgreich im Ausland mit Innovationen Reiner Rudolphi Geschäftsführer rema fertigungstechnik gmbh Kathrin Heinrichs Geschäftsführende Gesellschafterin Heinrichs & Co. KG Ruth Boekle Referentin Außenwirtschaft / Asien Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz Christoph Reinicke Mitglied des Vorstands InnoNet HealthEconomy e.v. Philipp Schultz Sachgebietsleiter Investorenservice, Außenhandelsförderung, Standortmarketing Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Wie gerade kleine und mittelständische Unternehmen international punkten Wie Netzwerke untereinander exportorientierten Firmen weiterhelfen Wie Offenheit für andere Kulturen das Geschäft fördert MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR, LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU RHEINLAND-PFALZ UND DIE INVESTITIONS- UND STRUKTURBANK RHEINLAND-PFALZ (ISB) Rudolphi Heinrichs Boekle Reinicke Schultz 11:15 UHR 2 1. ETAPPE Vom Zurufbetrieb zur agilen Unternehmensorganisation: Handlungsempfehlungen aus der mittelständischen Praxis Dr. Klaus Buchholtz Geschäftsführender Gesellschafter S+V GmbH Unternehmensberatung Peggy Huke Geschäftsführende Gesellschafterin S+V GmbH Unternehmensberatung Schwächen in der Führung und Organisation als Gewinn- und Wachstumsbremse Leistungsfähige Organisationsstrukturen im Unternehmens- Leben Praxistipps und Checklisten Erfolg der Organisationsentwicklung messen und nachhalten S+V GMBH UNTERNEHMENSBERATUNG Buchholtz Huke

5 11:15 UHR 3 1. ETAPPE Unternehmensnachfolge in der Familie versus Unternehmensverkauf Jörg Strombach Leiter Firmenkunden Frankfurt HypoVereinsbank Member of UniCredit Michael Orschler Spezialist für die Unternehmensübergabe und -nachfolge HypoVereinsbank Member of UniCredit Gabor Grailach M&A Corporate Finance Advisory HypoVereinsbank Member of UniCredit Aspekte einer erfolgreichen Unternehmensübergabe M&A-Strategien für die Unternehmensnachfolge HYPOVEREINSBANK Strombach Orschler Grailach 11:15 UHR 4 1. ETAPPE Den Einstieg in internationale Märkte richtig gestalten (Schwerpunkt Österreich) Barbara Degen Partnerin WTS Steuerberatungsgesellschaft mbh Christian Germuth Partner nagy germuth partners Wirtschaftstreuhand Moderation: Friedrich Schmidl Direktor Austrian Business Agency Formen des Auslandsengagements Vermeidung von ungewollten Betriebsstätten Verrechnungspreise und Dokumentation Niederlassung in Österreich Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten Steuerliche Rahmenbedingungen für F&E AUSTRIAN BUSINESS AGENCY Degen Germuth Schmidl 13:15 UHR 5 2. ETAPPE Der Mittelstand als attraktiver Arbeitgeber Dina Jacob Referentin in der Beratung Antidiskriminierungsstelle des Bundes Gereon Krahn Bereichsleiter ecommerce Berge & Meer Touristik GmbH Frank Natschke Geschäftsführer Brillen Becker GmbH Marco Alexander Pfau Trainer für Unternehmenskommunikation TWB-PFAU Praktische Tipps zum Umgang mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Pfiffige Unternehmenspräsentation zur Gewinnung von Mitarbeitern MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR, LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU RHEINLAND-PFALZ Jacob Krahn Natschke Pfau

DAS PROGRAMM 6 13:15 UHR 6 2. ETAPPE Die ISB Finanzierungspartner für Wirtschaft und Kreditwirtschaft Sibylle Schwalie Bereichsleiterin Bürgschaften, Investitionszuschüsse Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Roland Wagner Bereichsleiter Mittelstands- und Kommunalfinanzierung Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Investieren und Finanzieren in Niedrigzinszeiten Die risikotragenden Kredit- und Garantieprogramme der ISB So klappt s auch mit der Hausbank INVESTITIONS- UND STRUKTURBANK RHEINLAND-PFALZ (ISB) Schwalie Wagner 13:15 UHR 7 2. ETAPPE Erfolgreiches Kostenmanagement im Mittelstand und bei NPOs Ulrich Gerner Geschäftsführer Finanzen und Recht Designfunktion Holding GmbH Dr. Peter Schießl Geschäftsführer Christoffel-Blindenmission Deutschland e.v. Kurt Ruck Partner Expense Reduction Analysts Thomas Löwer Leiter Kommunikation und Marketing Expense Reduction Analysts Fallbeispiel 1: Logistik als Startschuss zum nachhaltigen Kostenmanagement bei der Designfunktion Holding GmbH Fallbeispiel 2: Druckmanagement bei der Christoffel- Blindenmission Deutschland e.v. Wie können Einsparungen nachhaltig und effizient erzielt werden? Implementierungskompetenz als Erfolgsfaktor Wie die zusätzlichen Mittel eingesetzt werden EXPENSE REDUCTION ANALYSTS Gerner Schießl Ruck Löwer 13:15 UHR 8 2. ETAPPE M&A und Compliance Dr. André Schwanna Partner Mayer Brown Rechtsanwälte Steuerberater Notare Dr. Julian Lemor Partner Mayer Brown Rechtsanwälte Steuerberater Notare Dr. Alexander Täumer Counsel Mayer Brown Rechtsanwälte Steuerberater Notare Unternehmensnachfolge: Was sind die wichtigsten Themen? Zukäufe: So gelingt eine erfolgreiche Integration Persönliche Haftung: Wieso ist Compliance so wichtig? MAYER BROWN RECHTSANWÄLTE STEUERBERATER NOTARE Schwanna Lemor Täumer

7 14:30 UHR PLENUM Dr. Thomas Jurisch Geschäftsführer TRACOE medical GmbH Andreas Schmitt Geschäftsführer PLT networks GmbH Der neue Protektionismus Gefahr für den globalen Handel? Strategien für den exportorientierten Mittelstand Dr. Jörg Schwall Geschäftsführer Kalzip GmbH Moderation: Werner Schlierike Hörfunk-Journalist Anschließend kurze Vorstellung der Foren der Etappe 3 Jurisch Schmitt Schwall Schlierike 15:30 UHR 9 3. ETAPPE Unternehmensnachfolge planen und finanzieren Stefanie Buchner-Hartzmann Geschäftsführerin SSB Neuwied OHG Tim Klapper Geschäftsführer SSB Neuwied OHG Daniel Yoxall Inhaber Metzgerei Geimer Maria Wirtz Prokuristin TMS Unternehmensberatung AG Wie klappt die Planung der Unternehmensnachfolge? Hürden und deren Bewältigung Finanzierungsbeispiele gelungener Übernahmen MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR, LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU RHEINLAND-PFALZ Buchner- Hartzmann Klapper Yoxall Wirtz 15:30 UHR 10 3. ETAPPE Warum unser Gehirn Print liebt und wie Ihre Werbung im Mittelstand spürbar davon profitieren kann Jörg Hammermeister Marketing Manager CEWE-PRINT GmbH, eine Tochter der CEWE Stiftung & Co. KGaA Hammermeister Berühren: Markenführung mit allen Sinnen erleben Begreifen: Haptische Kommunikations- und Verkaufskanäle hirngerecht gestalten Spüren: von Best-Practice-Beispielen lernen CEWE-PRINT GMBH

DAS PROGRAMM 8 15:30 UHR 11 3. ETAPPE Arbeitswelten im Wandel Warum in die Orte der Arbeit investieren? Rudolf Pütz Geschäftsführer Vitra GmbH Pirjo Kiefer Leiterin Interior Design Services Vitra GmbH Aktuelle Entwicklungen Der Weg zum erfolgreichen Büro Projektbeispiel im Mittelstand VITRA GMBH Pütz Kiefer 15:30 UHR 12 3. ETAPPE Unterschreiben geht auch einfacher die elektronische Signatur in der Praxis in Deutschland Rüdiger Herfrid Group Manager Enterprise Marketing Central Europe Adobe Systems Voraussetzungen für den Einsatz der elektronischen Signatur im Unternehmen Rechtsgültigkeit und rechtliche Aspekte der elektronischen und digitalen Signatur Sicherheit und Nachvollziehbarkeit der Vertragsprozesse User Experience: So einfach funktioniert die Unterzeichnung von Dokumenten INITIATIVE»SMARTER_MITTELSTAND D1GITALISIERUNG 4.0 Herfrid AUSSTELLER

9 jetzt kostenfrei anmelden die bundesweite initiative für den mittelstand veranstaltungen_2017 mülheim/ruhr: 8. mai 2017 ludwigshafen: 19. september 2017 leipzig: 12. juni 2017 münchen: 6. november 2017 bad nauheim: 26. juni 2017 hannover: 27. november 2017 weitere informationen unter: www.convent.de/smarter_mittelstand ansprechpartnerin: anja scherb tel. 069 / 79 40 95 81 asc@convent.de initiatoren: in kooperation mit: MITTELSTANDSLOTSE Eckart Helfferich ist seit Mai 2009 der ehrenamtliche Mittelstandslotse der Landesregierung und unterstützt mit seinem Wissen und seinen Erfahrungen in der Wirtschaft die Landesregierung dabei, Rheinland-Pfalz zum Land des modernen Mittelstands auszubauen. Alle rheinland-pfälzischen Betriebe können sich kostenlos und vertraulich an den Mittelstandslotsen wenden. Während des Kongresses haben Sie die Möglichkeit, mit ECKART HELFFERICH zu sprechen. Bitte melden Sie sich dazu am Informationsstand des Wirtschaftsministeriums im Ausstellungsbereich. RHEINHESSENWEIN DYNAMISCHE WINZER UND SPANNENDE WEINE Rheinhessen ist das größte deutsche Weinbaugebiet. Es liegt am Rheinbogen zwischen Mainz, Worms und Bingen. Die Dynamik und der Wandel in Rheinhessen sind enorm. Eine neue Winzergeneration ist am Ruder. Leute mit Know-how, mit Selbstbewusstsein und mit viel Gefühl für klasse Weine. Rheinhessen ist ein Weißweinland: die Rieslinge und Silvaner sorgen für Furore, die Burgunder sind im Kommen. Etwa ein Drittel der Weinberge gehört den roten Sorten. Mehr unter www.rheinhessenwein.de.

DAS PROGRAMM VIDEO-SEMINAR DER ZEIT AKADEMIE EINFÜHRUNG INS ONLINE MARKETING Exklusiv für Convent-Kunden 10 -Gutschein Code: ZAOM10* * Beim Kauf des Online-Seminars»Online Marketing auf der Website der ZEIT Akademie erhalten Sie einen Rabatt in Höhe von 10, gültig bis 30. 4.2017. Anbieter: ZEIT Akademie GmbH, Buceriusstraße, Hamburg; Bildelemente: istockphoto.com/weedezign Alles, was Sie über Online Marketing wissen müssen Wie wird Ihre Online-Kampagne zum Erfolg? Wie können Sie messen, ob Ihr Marketing-Etat gewinnbringend eingesetzt wurde? Welche SEO-Maßnahmen sind unabdingbar, damit Ihre Kunden Sie auf Google finden? Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhalten Sie im ZEIT Akademie-Video- Seminar. Online Marketing-Berater Christoph Burseg und Philipp Westermeyer, Mitgründer der»online Marketing Rockstars, vermitteln gemeinsam mit Prof. Dr. Armin Rott, wissenschaftlicher Leiter der»hamburg Media School, die Grundlagen der Internet-Vermarktung mit vielen Best-Practice- Beispielen und anschaulichen Screencasts. 6 Lektionen In Kooperation mit: Online-Seminar: 79 Bestell-Nr. 7224 Testen und bestellen Sie jetzt: www.zeitakademie.de service@zeitakademie.de 040/32 80-1190

PARTNER DES MITTELSTANDSTAGS RHEINLAND-PFALZ 2017 Veranstaltungspartner: Mit freundlicher Unterstützung: Mitveranstalter: Aussteller: Mediensponsor: Offizieller Druckpartner: VERANSTALTUNGSORT VERANSTALTER ZDF-Konferenzzentrum ZDF-Straße 1 55127 Mainz Convent Kongresse GmbH Ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe Senckenberganlage 10 12 60325 Frankfurt am Main Michael Gassmann Besucherbetreuung Telefon 069 / 79 40 95-65 Telefax 069 / 79 40 95-44 info@convent.de www.convent.de TEILNAHMEBEDIGUNGEN Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei und richtet sich an Führungskräfte aus mittelständi schen Unternehmen und Konzernen. Für Vertreter von Banken, Kanzleien, Beratungs- und Beteiligungsgesellschaften steht ein begrenztes Kartenkontingent zur Ver fü gung. Zur Bestätigung Ihrer An meldung erhalten Sie eine E-Mail von Convent. Convent behält sich kurzfristige Programm ände run gen vor (Ge richts stand Frankfurt am Main). Es gelten die Allgemeinen Geschäfts be dingungen (AGB) der Convent Gesellschaft für Kongresse und Ver an staltungs manage - ment mbh, veröffentlicht unter www.convent.de/agb. Auf Wunsch übersenden wir Ihnen die AGB gern kostenfrei. Die Präsentationen der von Ihnen besuchten Themenforen erhalten Sie bei Interesse wenige Tage nach der Konferenz per E-Mail von den Ausrichtern der von Ihnen besuchten Foren. Hierfür müssen Sie nur am Anfang des Forums am Eingang Ihr Namensschild einscannen lassen. Ihre personenbezogenen Daten werden in diesem Zusammenhang von Convent an die einzelnen Ausrichter der Themenforen weitergegeben.

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