Folgende Punkte sollten beim Laufen einer Kata berücksichtigt werden:

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Transkript:

Kata Eine Kata ist eine festgelegte Serie von verschiedenen im Karate-do existierenden Techniken und heißt übersetzt die "Form". Sie erlaubt es, verschiedene Techniken ohne Partner zu üben. Einführung: Was ist eine Kata? Eine Kata ist erst einmal eine festgelegte Reihenfolge von Techniken, die in einer bestimmten Zeitabfolge und Kraft ausgeführt werden. Das Schrittmuster, oder auch Schrittdiagramm (Embusen) ist bei jeder Kata anders und charakterisiert sie. Der Anfangs- und Endpunkt ist immer identisch. Zu jeder Kata gibt es zahlreiche Auslegungen für reale Anwendungen. Dazu greift man sich ein in Teilstück einer Kata heraus, passt es soweit an, dass man dieses Teilstück mit einem Partner üben kann. Man kann einen Vorwärtsschritt in einen Schritt nach hinten verändern oder eine Greifbewegung einbauen, man kann eine Technik als Wurf interpretieren, man kann eine komplexere Technik in einzelne Teile zerlegen, um aus einer Kata eine Anwendung zu gestalten, wobei es möglich ist, aus einem gleichen Kata-Stück verschiedene Anwendungen zu interpretieren. Folgende Punkte sollten beim Laufen einer Kata berücksichtigt werden: der Rhythmus der aufeinanderfolgenden Techniken ist von der Kata vorgegeben und sollte eingehalten werden. So kann z.b bei drei Fauststößen folgender Rhythmus gelten: 1-23 (Sanbon-Rhythmus), also 1. Technik. kleine Pause und dann 2. und 3. Technik unmittelbar hintereinander. Neben den starken Techniken, die so schnell und so stark wie möglich sein sollten, gibt es auch langsame Techniken. Eine Ausholbewegung kann z.b. so eine langsame Technik sein. Bei einer langsamen Technik atmet man ein, statt wie bei einer starken Technik auszuatmen. Bei langsamen Techniken gilt, dass sie in der Regel schnell starten und dann langsamer ausgeführt werden. Ein weiterer, wichtiger Punkt ist die Blickrichtung, die Richtung der Technik und die Blickrichtung sollten übereinstimmen. Wenn man z.b. einen Gedan Barai (eine Abwehrtechnik) nach links machen will, sollte zuerst der Blick nach links gehen, indem der Kopf nach links gedreht

wird, dann kommt erst die Technik. Man sollte also seinen imaginären Gegner im Auge behalten. Der Kiai in der Kata sollte an den vorgeschriebenen Stellen erfolgen. In fast allen Katas gibt es zwei solcher Stellen, die gleichzeitig auch die Höhepunkte der Kata sind. Ein Kiai ist das Zusammenspiel zwischen Atmung (Kukyu) und Anspannung (Kime) und stellt den Höhepunkt an Kraftentfaltung dar. Ein gutes Zusammenspiel bedeutet, dass bei einer Technik ausgeatmet wird und dass im Endpunkt einer Technik alle Muskeln im Körper angespannt werden und sofort wieder entspannt werden. Um einen Kiai zu verdeutlichen, atmet man laut mit einem Schrei aus. Eine saubere Ausführung aller Techniken ist sehr wichtig und viel wichtiger als Geschwindigkeit. Hinweise zum Üben einer Kata Als erstes sollte man den Ablauf der Kata sicher beherrschen. Dazu ist es sinnvoll, die Kata in Abschnitte zu zerlegen und diese einzeln zu lernen und sie dann anschließend zusammenzufügen. Die Schnittpunkte ergeben sich meist aus der Anzahl und Angriffsrichtung der jeweiligen Gegner. Dazu sollte man sich auch die Bedeutung der jeweiligen Technik bewusst sein, da man sonst die Technik nicht richtig ausführen wird. Dazu hilft es auch, wenn man Abschnitte der Kata als Bunkai mit einem Partner übt. Nach diesem Abschnitt kann man die Kata ohne zu stocken und ohne zu überlegen ausführen. Jetzt ist das Üben aber noch nicht vorbei, es ist lediglich die erste Hürde genommen. Denn jetzt, wo man sich nicht mehr auf die Einzelheiten der Ausführung beschäftigen muss, und man die Kata sozusagen im Schlaf vortragen kann, kann sich an die eigentlichen wichtigen Punkte der Kata vornehmen: zeitliche Gestaltung der Kata (Rhythmus, Pausen) Ausdruck der Besonderheiten der Kata Zusammengehörigkeit einzelner Techniken

Exakte Ausführung der einzelnen Techniken (Stärke, Geschwindigkeit, Form) Viele meinen, dass es reicht, eine Kata so zu erlernen, dass man grob die einzelnen Techniken und die Reihenfolge im Kopf hat. Wenn sie dann die Kata vortragen (z. B. bei Prüfungen), merkt man, wie sie den Ablauf der Kata oder sogar die Ausführung einzelner Techniken im Geist zusammensuchen. Erst wenn dieser Abschnitt überwunden ist (man also die Kata laufen kann ohne einmal nachzudenken) dann kann man in sie einsteigen und sich auf ihre Besonderheiten konzentrieren. Klar ist, dass man das nicht in ein paar Tagen schaffen kann, man sollte auch nicht das Ziel, die Kata endlich perfekt zu beherrschen, die ganze Zeit vor Augen haben. Wie heißt es so schön? Der Weg ist das Ziel. Man sollte eher versuchen, sich auf die Kata zu konzentrieren. Man sollte in seine Kata auch nicht das Prinzip von höher, schneller, weiter einfließen lassen. Die Kata wird nämlich keineswegs besser, wenn je schneller sie ausgeführt wird und je artistischer ihre Fuß und Sprungtechniken werden. Hier noch mal einige Hinweise zum Üben: Man sollte nicht durch die Kata "rasen", Man sollte sich immer des richtigen Timings jeder Technik und Bewegung bewusst sein. Man kann ruhig den Mut zu Pausen haben. Versuche ruhig zu bleiben. Konzentriere dich auf schwierige Stellen. Es gibt einen Zusammenhang zwischen Anwendungen (Bunkai) und der Form in der Kata. Versuche dir die Zusammenhänge klar zu machen. Versuche die Kata regelmäßig zu üben, nur so bleibt sie im Gedächtnis. Versuche trotzdem (oder gerade deshalb) Spaß am Üben zu haben. Man sollte auch mal daran denken, wie es früher im Karatetraining aussah. Damals war Kata die einige Form des Karate und es dauerte drei bis vier Jahre, eine Kata zu erlernen. Auch heute sollte man mit der standardisierten Form beginnen und danach jahrelang üben.

Beurteilungskriterien einer Kata Nach folgenden Kriterien kann man eine Kata beurteilen: Gichin Funakoshi: Korrekte Anwendung der Kraft (hart -- weich) Spannung und Entspannung Richtige Geschwindigkeit (langsam -- schnell) Reihenfolge Alle Techniken müssen korrekt und in der richtigen Reihenfolge ausgeführt werden. Anfang und Ende Jede Kata sollte an der gleichen Stelle beginnen und aufhören, dazu muss das Schrittdiagramm (Embusen) genau eingehalten werden. Bedeutung jeder Bewegung Jede Abwehr- und Angriffsbewegung hat eine genaue Bedeutung in der Kata, die verstanden werden sollte und in ihrer Ausführung zum Ausdruck kommen muss. Außerdem hat jede Kata eine spezielle Charakteristik, die auch zum Ausdruck kommen sollte. Bewusstsein des Ziels Der Ausführende muss sein imaginäres Ziel immer vor Augen haben und die Techniken im richtigen Moment ausführen. Rhythmus und Timing Der Rhythmus muss auf die Kata abgestimmt sein. (Er hängt zusammen mit der Idee, dass mehrere Gegner zu verschiedenen Zeiten und Richtungen angreifen) Drei Regeln sollte man dabei beachten: Anwendung der Kraft im richtigen Moment Bewegungsfluss (Schnelligkeit oder Langsamkeit der Bewegung) Anspannung oder Entspannung

Innerhalb jeder Technik und zwischen nachfolgenden Techniken besteht ein enger Zusammenhang zwischen den Bewegungen. Der Rhythmus muss der jeweiligen Technik angepasst werden, weder zu schnell noch zu langsam. Der Körper muss beweglich sein; nie die Spannung halten. Die Bewegungen sollten nie ruckartig sein. Richtiges Atmen Die Atmung sollte auf die Techniken abgestimmt sein (langsame, schnelle Technik oder zwei schnelle Techniken hintereinander). Der Ausführende atmet am Ende jeder Technik aus und am Anfang ein. Der Kiai entsteht durch das scharfe Ausstoßen der Luft, dabei wird die Unterleibsmuskulatur gestrafft und verbindet so Unterbau (Stand, Stellung) und Oberbau, um so die Technik höchst wirksam zu machen. Sensei Kanazawa formuliert die zehn Elemente einer Kata in seinem Buch "Basic Karate Kata" folgendermaßen: Yoi no Kisin Den Geist bereit machen. Die Konzentration von Willen und Geist gegen den Angreifer ist eine Voraussetzung für die Bewegungen der Kata. Inyo Aktiv und passiv. Sei dir immer des Angriffes und der Abwehr bewusst. Chikarano Kyojaku Die Art der Kraftanwendung. Jede Bewegung und Stellung ein Maß an Kraft. Waza no Kankyu Die Schnelligkeit der Bewegung. Tai no Shinshuku Das Maß von Spannung und Entspannung in jeder Bewegung und Stellung. Kokyu Atmung. Tyakugan Die Angriffspunkte. Man sollte wissen welche Punkte man beim Gegner aungreift und wo man verteidigt. Kiai Der Kampfschrei an den festgelegten Stellen in der Kata.

Keitai no Hoji Genaues Einhalten des Schrittdiagramms. Zanshin Wachheit, Kampfbereitschaft. Anschließend möchte ich noch die Bewertungskriterien aus der Turnierordnung anführen: Ablauf der Kata Kontrolle der Kraft, Spannung und Kime Rhythmus und Geschwindigkeit exakte Blickrichtung Ausdruck der besonderen Elemente der Kata Stärke der Techniken Verständnis der Techniken Haltung und Kampfgeist