Zahl der Stellen mit Zulage 2) ausgesondert 3) Sonderschlüssel

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Transkript:

Anlage 13, Blatt 1 Stellenplan für das Haushaltsjahr. Teil A.: Beamte (zu Nummer 6) Laufbahngruppe und Amtsbezeichnung Besoldungsgruppe insgesamt 1) Stellen darunter mit Zulage 2) ausgesondert 3) Sonderschlüssel Leerstellen Stellen 20 5) nachrichtlich tatsächl. besetzten Stellen am 30. Juni 20 5) davon Kernverwaltung, bezogen auf die Spalte 3 Zahl der Stellen ingesamt Vermerke, (zum Beispiel Aufwandsentschädigung) 6), 10) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 I. Gemeindeverwaltung ohne Sondervermögen mit Sonderrechnung Bürgermeister Beigeordnete Höherer Dienst B 2 A 16 Gehobener Dienst A 13 A13 A 9 Mittlerer Dienst A 9 A 8 Einfacher Dienst II. Sondervermögen mit Sonderrechnungen 7) 1) bis 7), 10) siehe Blatt 5 der Anlage 13

Anlage 13, Blatt 2 Entgeltgruppe insgesamt 1) Teil B.: tariflich Beschäftigte (umfasst auch die vergleichbaren Beschäftigten der nicht dem TVöD beigetretenen kommunalen Körperschaften) Stellen darunter mit Zulage 2) ausgesondert 3) Sonderschlüssel Leerstellen Stellen 20 5), 11) nachrichtlich tatsächl. besetzten Stellen am 30. Juni 20 5), 11) davon Kernverwaltung, bezogen auf die Spalte 3 Stellen ingesamt Vermerke, (zum Beispiel Aufwandsentschädigung) 6), 10) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Beschäftigte insgesamt (A + B) ohne A II mit A II 1) bis 6), 10) und 11) siehe Blatt 5 der Anlage 13

Anlage 13, Blatt 3 Teil C: nachrichtlich Aufteilung der Stellen nach der Gliederung des Haushaltsplanes I. Beamte Abschnitt, Unterabschnitt Gliederungsplan Bürgermeister, Beigeordnete höherer Dienst gehobener Dienst 8) mittlerer Dienst einfacher Dienst B2 A16 A15 A14 A13 A13 A12 A9 A5 6) zum Beispiel Aufwandsentschädigungen 00 Gemeindeorgane 01 Rechnungsprüfung 02 Hauptverwaltung II. tariflich Beschäftigte 9) (umfasst auch die vergleichbaren Beschäftigten der nicht dem TVöD beigetretenen kommunalen Körperschaften) Abschnitt, Unterabschnitt Gliederungsplan 00 01 wie in Abschnitt I 02 Einteilung der Kopfspalte nach den Entgeltgruppen 6), 8) und 9) siehe Blatt 5 der Anlage 13

Anlage 13, Blatt 4 Teil D: nachrichtlich Ehrenbeamte, Beschäftigte in der Probe- oder Ausbildungszeit I. Ehrenbeamte Bezeichnung Aufwandsentschädigung Zahl vorgesehen im Jahr 20 5) Beschäftigt am 30. Juni 20 5) Bürgermeister Ortsvorsteher II. Beamte zur Anstellung Bezeichnung Besoldungsgruppe Zahl Assessoren A 13 Inspektoren z.a. A 9 Assistenten z.a. A 5 Stellen tätsächlich besetzten 20 5) Stellen am 30. Juni 20 5) III. Nachwuchskräfte und informatorisch Beschäftigte Bezeichnung Art der Verfügung Zahl vorgesehen im Jahr 20 5) Beschäftigt am 30. Juni 20 5) Referendare Inspektoranwärter Assistentenanwärter Dienstanfänger Auszubildende Praktikanten Unterhaltsbeihilfe Ausbildungsvergütung fester Satz 5) siehe Blatt 5 der Anlage 13

Anmerkungen Anlage 13, Blatt 5 1. Bei Gemeinden, die Träger eines Krankenhauses sind, sind die Stellen der Beschäftigten des Krankenhauses in Teil A Abschnitt I, Teil B, C und D gesondert von den Stellen der übrigen Gemeindeverwaltung nachzuweisen. 2. Wenn die Verwendung technischer Hilfsmittel es erfordert, können Amtsbezeichnungen, kw- und ku-vermerke, nicht sondergesetzlich geregelte Aufwandsentschädigungen und abweichende Stellenbesetzungen abweichend vom Stellenplanmuster in Anlagen geführt werden. Entsprechendes gilt für die Aufgliederung des Teils D nach Verwaltungsarten und des Teils D Abschnitt I auf die einzelnen Ehrenbeamten. 3. Stellen, deren Inhaber an Altersteilzeit teilnehmen, werden (unverändert) mit 1,0 ausgewiesen. Die Teilnahme von Beschäftigten an Altersteilzeit bleibt somit ohne Auswirkungen auf den Stellenplan. 4. Stellen, deren Inhaber sich im Erziehungsurlaub befinden, werden auch während des Erziehungsurlaubs in den Stellenplänen ausgewiesen. 5. Stellen sind im Stellenplan stets nach ihrer Wertigkeit auszuweisen. Bei Aufstieg des Stelleninhabers in eine höhere Entgeltgruppe ist die betreffende Stelle nach der ursprünglichen (niedrigeren) Entgeltgruppe auszuweisen. Daneben ist im Stellenplan die Anzahl der Stellen der jeweiligen (niedrigeren) Entgeltgruppe, bei der aufgrund des Aufstiegs des Stelleninhabers in eine höhere Entgeltgruppe ein höheres Entgelt zu zahlen ist, gesondert anzugeben. 6. Stellen sind in Vollzeitstellen (Vollzeitäquivalenten) und nicht nach der Anzahl der beschäftigten Personen auszuweisen. 1) kw- und ku-stellen sind unter Angabe des entsprechenden Vermerks gesondert aufzuführen. In den ist die Besoldungsgruppe zu vermerken, der die Stelle nach der Umwandlung angehören wird. Bei der Teilzeitbeschäftigung ist der Vomhundertsatz anzugeben. 2) Stellen, die nach den Vermerken oder Fußnoten zur Besoldungsgruppe mit einer Zulage ausgestattet sind. 3) Stellen, die vor Berechnung der Stellenanteile ausgesondert wurden. Die Aussonderung ist in den zu begründen. Stellen, für die auf Grund der auf 26 Abs. 4 Nr. 2 BBesG beruhenden Rechtsverordnungen ein Sonderschlüssel angewandt wird. Die entsprechenden Stellen des höheren Dienstes sind in den anzugeben. 5) Einzusetzen ist das Vorjahr. 6) Die Höhe der mit einer Stelle verbundenen Aufwandsentschädigung ist anzugeben, sofern die Aufwandsentschädigung nicht sondergesetzlich geregelt ist. 7) Jedes Sondervermögen ist für sich aufzuführen. Aufteilung der Vorspalte jeweils wie zu Abschnitt I. 8) Die Besoldungsgruppen des einfachen Dienstes, A5 und A6 des mittleren Dienstes sowie A9 und A10 des gehobenen Dienstes können zusammengefasst werden. 9) Auf den Abschnitt II im Teil C kann verzichtet werden, wenn die Kopfspalten für die Beschäftigten in den Abschnitt I aufgenommen werden. 10) Es ist die Anzahl der in Spalte 3 enthaltenen Stellen anzugeben, die auf die bei den Arbeitsgemeinschaften gemäß 44 b SGB II Beschäftigten der Kommunen entfällt. 11) Bei Änderung der Entgeltgruppen aufgrund neuen Tarifrechts: Ausweisung der Daten des Vorjahres, indem die Beschäftigten aus den alten Gruppen (zum Beispiel aus Vergütungs- und Lohngruppen) in die Entgeltgruppen umgerechnet werden und damit im Stellenplan unter einer vergleichbaren Entgeltgruppe ausgewiesen werden.