P R O T O K O L L 1. W O R K S H O P



Ähnliche Dokumente
MASSNAHMENPLAN. Für die Pilotphase des UNICEF-Zusatzzertifikats Kinderfreundliche Gemeinde. Miesenbach Miesenbach Nr DI Gabriele Bröthaler

P R O T O K O L L 1. W O R K S H O P

P R O T O K O L L S T R A T E G I E W O R K S H O P

P R O T O K O L L 2. W O R K S H O P

P R O T O K O L L 1. W O R K S H O P

Oma-Dienst 12 Renovierung der öffentlichen Spielplätze, Riedersbach 12 Geburtenwald für alle, neugeborene Kinder eine Art

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

P R O T O K O L L 2. W O R K S H O P

1. Begrüßung Herr Stahl begrüßt die Anwesenden und freut sich über die abermals rege Teilnahme.

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Familienzentrum. Bildung! Betreuung! Beratung! Begegnung! Bewegung!

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

OBER-RAMSTADT. 4. IKEK-Forum am Scheunensaal der Hammermühle, Ober-Ramstadt INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK)

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation.

ABSCHLUSSBERICHT zur 3jährigen Projektinitiative Der kleine Mugg mir & uns geht`s gut

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler

Die Zukunft gemeinsam gestalten

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Unsere Ideen für Bremen!

Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Sachsen-Anhalt. Wir wünschen Rechtsschutz

Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist.

Pressemitteilung Zukunftswerkstatt des Stadtjugendrings

Januar Statuten Elternverein Thörishaus

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Österreichische Trachtenjugend

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Ablauf Vorstellungsgespräch

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

Ihre Stimme für 7 % für Kinder!

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Fotodokumentation Regionalkonferenz // Köln

Landesverband Sachsen e.v. !MitMischen DOKUMENTATION WORKSHOP. Willkommenskultur und Willkommenspakete Kreisverband Pirna e.v.

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:

02/2011 Teil 1: Erwerbsminderungsrente und Grundsicherung Teil 2: Integrationshelfer eine Chance

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

LSF-Anleitung für Studierende

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: -Konfiguration mit Apple Mail

Impulse Inklusion Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau

Protokoll der Mitgliederversammlung vom

INTEGRIERTES KOMMUNALES

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet

Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge. Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich * Telefon

Prüfliste für eine familienfreundliche Pfarrei

Grundlagen der Informatik

Kinderbetreuerin / Kinderbetreuer

DFP Kalender. Einstiegshilfe Punkte Buchung für Fortbildungsanbieter 1. SCHNELLBUCHUNG 2 2. EXCEL BUCHUNGSMODUS 6 3. STORNIERUNG VON BUCHUNGEN 8

Ideation-Day Fit für Innovation

P R O T O K O L L 1. W O R K S H O P

Kommunalwahl 2014 Stolberg

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, Sehr geehrte Damen und Herren,

Die Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek

audit berufundfamilie Familienfreundlichkeit konkret

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

Kampmann Kampus. Gemeinsam erfolgreich

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Ja was brauchen sie denn jetzt...?

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Lehrer: Einschreibemethoden

Webinar Change Management

Gestern Heute Morgen

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)

Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN!

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Protokoll Ordentliche Mitgliederversammlung 2008 Gesellschaft für Wissensmanagement e.v. Frankfurt, den

Kreislauf Betriebsberatung Gesundheits-Coaching + Gesundheitsfördernde Führung

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

DER BRAUNSCHWEIGER MARKETING-LÖWE Sponsorenpakete

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Familienzentrum im Verbund Hüllhorst

BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG

Brekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde

Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende!

Protokoll. 1. Prüfung der Stimmberechtigung, Eintragung in die Teilnehmerliste. 2. Begrüßung durch den stellvertretenden Landessprecher Kay Gottschalk

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder

Publizieren. Abschlussbericht Veröffentlichung Partei. Publizieren

Projekte Packen, Kopieren und Versenden

Transkript:

P R O T O K O L L 1. W O R K S H O P im Rahmen des Audit familienfreundlichegemeinde Name der Stadt-/Markt-/Gemeinde: Brunnenthal Datum: 24.04.2014 Beginn/Ende: 19.00 Uhr Ort: Gemeindeamt Brunnenthal Protokollführer/in: Andrea Pirngruber Teilnehmer/innen Projektgruppe Bürgermeister/in Vizebürgermeister/in Amtsleiter/in siehe Teilnehmerliste 1. Audit WS Vertreter/innen des Gemeinderats (aller politischen Parteien) Vorname Nachname politische Partei Auditbeauftragte/r der Gemeinde Mitglied des Familienausschusses (oder eine Person die für Familienangelegenheiten zuständig ist) Elternvertreter/innen Seniorenbeauftragte/r (oder eine Person ab 60 Jahren) Behindertenvertrauensperson bzw. Behindertenbeauftragte/r (oder eine Person die für Behindertenangelegenheiten zuständig ist) Audit familienfreundlichegemeinde Protokoll Workshop I V130513 Seite 1 von 5

Weitere Teilnehmer/innen Anwesende Vorname/Nachname Funktion in der Gemeinde / Tätigkeitsbereich (Beruf) Tagesordnung/Ablauf Pkt. Themenbeschreibung 1. Begrüßung und Einstieg 2. Ablauf des IST- Workshops; Vorstellung der Lebensphasen und Handlungsfelder 3. Zusammenstellung vorhandener familienfreundlicher Maßnahmen 4. Bearbeitung des Projektberichtes (IST-Wert) 5. Beschluss zur Vorgehensweise über die Einbindung der Gemeindebürger/innen 6. Besprechung der weiteren Vorgangsweise Ad 1 Begrüßung und Einstieg Herr Bürgermeister Wohlmuth begrüßt die Teilnehmer/innen und berichtet über bereits erfolgte Schritte und warum Brunnenthal das Audit durchführt. Ad 2 Ablauf des Audit Vorstellung der Lebensphasen und Handlungsfelder Frau Andrea Pirngruber stellt das Audit und die Vorgehensweise sowie die Lebensphasen vor. Im Anschluss erfolgt eine Gruppenbildung zur Erarbeitung des IST-Standes. Ad 3 Zusammenstellung familienfreundlicher Maßnahmen Folgende Gruppen werden für die Erarbeitung des IST-Standes gebildet: Gruppe 1: Kindergarten und Schule Gruppe 2: Jugendliche Gruppe 3: Nachelterliche Phase Gruppe 4: Senioren und Familien mit besonderen Bedürfnissen Audit familienfreundlichegemeinde Protokoll Workshop I V130513 Seite 2 von 5

Die Lebensphasen: Familie rund um die Schwangerschaft/Geburt Familie mit Säuglinge und Familie mit Kleinkinder bis drei Jahre wird von der Spielgruppe bis zum 2. Audit WS erarbeitet. Frau Wiesenberger übernimmt die Erklärung. Im Folgenden ist eine Zusammenfassung des IST-Standes die vollständige IST-Analyse befindet sich im Projektbericht bei Frau Wiesenberger. Gruppe 1: Familie mit Kindergartenkinder und Schulkinder Hier werden folgende Angebote genannt: Familienzentrum Schärding Diverse Vorträge und Elternabende Elternbildungsgutscheine Zwergerlgruppe Omadienst Familienverbände Tagesmutter Gesunde Jause Zahnerziehung Logopädin und Sehtest im Kindergarten Kletterturm Reitstunden Kindernotfallkurs Blaulichttage durch die Polizei Kinderbasar 2x im Jahr diverse Feste im Kindergarten. In der Schule gibt es: Elternbriefe Vorträge Elternverein Elternstammtische Schulforum Sprachförderunterricht Nachmittagsbetreuung Tagesmutter Kinderchor diverse Veranstaltungen Jugendorchester Gesunde Gemeinde Sternsingen Lesementoren Schülerhilfe in Schärding Legasthenie Logogpädie in Schärding FIM Streetwork Jugendwohlfahrt in Schärding Gesunde Jause Schularzt Turnvereine Jungmusiker Ferienpass FF Ministranten Jungschar Sportplatz Turnhalle und Schulhof. Gruppe 2: Familie mit in Ausbildung Stehende bzw. ab Pubertät In dieser Lebensphase werden folgende Angebote genannt: Elterverein Kulturausschuss Wohnungen Gemeinde Sport Jugendgemeinderäte FF Musik Jugendtaxi Jungschar Chor Vereine Goldhauben Katholische Männer-und Frauenbewegung Gesunde Gemeinde Gesundheitstag Blutspenden Vereinslokale Tennis Mehrzweckhalle Angebote in Schärding wie Schulen Beratungsstellen AMS usw. Gruppe 3: Nachelterliche Phase In dieser Lebensphase wird folgendes genannt: Feste der Vereine Dorffest Pfarre AMS Schärding Katholische Frauen- und Männerbewegung die gesamten Vereine SELBA Blutspendeaktion Gesundheitstag Gesunde Gemeinde Pilates Yoga Wirbelsäulengymnastik Vereinslokale FF Mehrzweckhalle Sportplatz und Wanderwege usw. Audit familienfreundlichegemeinde Protokoll Workshop I V130513 Seite 3 von 5

Gruppe 4: Senioren und Familien mit besonderen Bedürfnissen Hier werden folgende Angebote aufgezählt: Stammtische und Ausflüge der diversen Seniorenvereine Lespatenschaft Jägerschaft SELBA Seniorentag Essen auf Räder Hauskrankenhilfe Sozialhilfeverband Besuchsdienste durch Pfarre Seniorenturnen div. Vorträge Plattenwerfen Fahrgemeinschaften fahrender Fleischer und Bäcker. Familie mit besonderen Bedürfnissen: Lebenshilfe Eggerding und Münzkirchen Rotes Kreuz Caritas Hilfswerk Sozialhilfeverband FIM Schärding Stammtisch für pflegende Angehörige Massagen Cranio Sacral Ärzte und Krankenhaus in Schärding. Mit der Bearbeitung des IST-Standes wurden bereits mögliche Projektideen gesammelt diese stehen beim 2. Audit Ws im Mittelpunkt: + Geh- und Radwege + Naturspielgelände Doblbach + Verkehrsfläche als Begegnungszone ausweisen (Dorfplatz Ortsplatz) + Röhrenbrunnenverkleidung für Winter (Schutz für Kinder) + Unterstützung für schulische Veranstaltungen/Elternfortbildung durch Gemeinde (zb. Räumlichkeiten usw.) + Internetbasierte Talente/Zeittauschbörse (Babysitter Rasenmähen Kinderartikel Fahrgemeinschaften usw.) + 30er Zone Radarkasten + gesunde frisch gekochte Ausspeisung für KIGA und VS (Gourmet is wäh!!) + Jugendtreff - Freizeitpark mit Fitnessparcour + Barrierefreie Gehsteige + Kräutergarten beim Weizenauerhaus + Lift im Gemeindehaus zum Mehrzweckraum + Kaffeehaus Seniorencafe + Raum für SELBA Kurs + Seniorengerechtes Wohnprojekt Ad 4 Bearbeitung des Projektberichtes Übernimmt Frau Wiesenberger. Audit familienfreundlichegemeinde Protokoll Workshop I V130513 Seite 4 von 5

Ad 5 Beschluss zur Vorgehensweise über die Einbindung der Gemeindebürger/innen Mit der Einladung zum 2. Audit WS soll es eine Möglichkeit geben Wünsche und Ideen bekannt zu geben. (siehe Einladung zum 2. Audit WS) Ad 6 Besprechung der weiteren Vorgangsweise Der Obmann des Kulurausschusses Herr Fasching bedankt sich bei den Teilnehmer/innen und bittet um die Teilnahme beim 2. Audit WS. 2. Audit WS am 11. Juni um 19.00 Uhr am Gemeindeamt Brunnenthal. Audit familienfreundlichegemeinde Protokoll Workshop I V130513 Seite 5 von 5