Pressemitteilung. Achtung: Sperrfrist Dienstag, 6. März 2012, 11 Uhr!



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Transkript:

Pressemitteilung Achtung: Sperrfrist Dienstag, 6. März 2012, 11 Uhr! von Government 2.0 Netzwerk Deutschland Opendata Network Deutschland Hannover, 6. März 2012 Apps für Deutschland / Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich zeichnet auf der CeBIT in Hannover Preisträger des ersten nationalen Programmierwettbewerbs aus / Veranstalter: Wettbewerb als Vorbild für andere Verwaltungen nutzen Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich hat heute auf der CeBIT (11 Uhr, Halle 7, Public Sector Forum) die Preise des ersten deutschen Programmierwettbewerbs Apps für Deutschland verliehen. Die Beteiligung an diesem ersten deutschen Programmierwettbewerb war hervorragend. Es konnten alle drei von uns angesprochenen Zielgruppen erreicht werden: Nerds, Visionäre und Verwaltungsmitarbeiter. Behörden haben Daten zur Verfügung gestellt, Bürger übermittelten ihre Ideen und Programmierer die Apps ein voller Erfolg, erklärten die Organisatoren des Wettbewerbs, die drei Nichtregierungsorganisationen Government 2.0 Netzwerk, Opendata Network und Deutschland. 320 Datensätze, 112 Ideen, 77 Apps Aus 320 Datensätzen, 112 Ideen und 77 fertig programmierten Anwendungen hat eine hochkarätig besetzte Jury die Preisträger für den ersten nationalen Programmierwettbewerb Apps für Deutschland ermittelt. Der Wettbewerb wurde am 8. November 2011 eröffnet. Bewerber konnten ihre Vorschläge in den drei Kategorien Daten, Ideen und Anwendungen einreichen. Für die Träger zeigt der Wettbewerb, dass in einer Community Public Partnership, einer Kooperation aus Zivilgesellschaft und Verwaltung, gemeinsam erfolgreich Neuland betreten wurde. Einreichende aus Wissenschaft, Wirtschaft oder Ausbildung haben mit einem hohen Grad an Kreativität und Engagement Ideen und Anwendungen entwickelt, die überwiegend Bedürfnisse von Bürgerinnen und Bürgern adressieren, aber auch Chancen für die wirtschaftliche Weiterverwendung zeigen, so Anke Domscheit-Berg vom Government 2.0 Netzwerk Deutschland.

Zahlreiche Behörden gaben ihre Datenschätze frei, um deren Nutzung für Dritte zu ermöglichen. Viele der eingereichten Ideen basieren jedoch auf Daten, die noch nicht von den deutschen Behörden freigegeben sind, so Stefan Gehrke vom Open Data Network. Diese Ideen machen den Mehrwert von Open Data erkennbar. Die Verwaltungen sind aufgefordert, ihre Daten in einer freien Lizenz zur Verfügung stellen. Geteiltes Wissen ist vervielfachtes Wissen, stellt Daniel Dietrich von der Deutschland den Vorteil offener Daten dar und ergänzt: Besonders erfreulich war die Einreichung der Bibliotheksverbünde von Bayern, Berlin und Brandenburg (2. Preis, Kategorie Daten). Sie zeigt, dass Länder- oder Behördengrenzen für Open Data kein Hindernis sind, wenn der Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger im Vordergrund steht. Die Preisträger Den 1. Preis in der Kategorie Daten erhielt die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes für PEGELONLINE. In der Kategorie Anwendungen ging der 1. Preis an die CITYGUIDE AG für die Cityguide Bremen-App (Kategorie Unternehmen) und an Matthias Thimm in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern des Institute for Web Science and Technologies und des Leibniz-Instituts für Sozialwissenschaften für LISA Lokale Information, Suche und Aggregation (Kategorie Einzelentwickler). Die beste Idee war nach dem Urteil der Jury happy parents von Christoph Stasch, Christian Autermann, Carsten Ahlf. Neben Preisen für diese drei Kategorien werden auf der CeBIT Sonderpreise der Länder Berlin und Bremen für Anwendungen vergeben, die Daten dieser Bundesländer nutzen. Außerdem wird am 10. März 2012 von youthpart.eu, der IJAB Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland für Anwendungen von oder für Jugendliche ein Jugendpreis verliehen. Die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister VITAKO vergibt einen Sonderpreis für kommunale Anwendungen. Weitere Informationen zu diesen und allen weiteren Preisträgern siehe Anlage. Aus Einreichungen, die nicht für die allgemeine Wertung berücksichtigt werden konnten, weil die zugrunde liegenden Daten noch nicht als Open Data zur Verfügung stehen, wählten Vertreter der drei Trägerorganisationen zwei Sonderpreisträger aus (siehe Anlage).

Fazit der Veranstalter Die Veranstalter hoffen, dass die Ergebnisse dieses Wettbewerbs ein Anreiz sein werden für Bund, Länder und Kommunen, künftig ähnliche Apps-Wettbewerbe in eigener Verantwortung durchzuführen, um gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern kreative Lösungen mit Nutzen für die Gesellschaft zu entwickeln. Es hat sich gezeigt: Das Konzept funktioniert, jetzt ist die Verwaltung gefragt! Dank an die Unterstützer Der Wettbewerb wurde unterstützt durch die Hauptsponsoren Esri und Microsoft sowie durch die weiteren Sponsoren Capgemini, Computacenter, EMC2, Fraunhofer Fokus, Huawei, Materna, SAP, Software AG, Symantec, Vitako und Vodafone sowie dem IT-Branchenverband Bitkom und den Bundesländern Berlin und Bremen. Weitere Informationen finden Sie unter folgenden Links: www.appsfuerdeutschland.de www.appsfuerdeutschland.de/presse/ Unter dem Presselink wird Fotomaterial von der Preisverleihung zur Verfügung gestellt. Die ausrichtenden Netzwerke Opendata Network e.v., www.opendata-network.org Government 2.0 Netzwerk Deutschland e.v., www.gov20.de e.v., www.okfn.de Pressekontakt: presse@appsfuerdeutschland.de, Anke Domscheit-Berg, Tel. 0175 1676 282 und Annette Denove, Tel. 0173 898 71 54

Anlage Preisträger des ersten nationalen Apps Wettbewerbes: Kategorie Daten: 1. Preis: Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes mit PEGELONLINE (www.pegelonline.wsv.de); tagesaktuelle gewässerkundliche Daten (z.b. Wasserstand), umfasst derzeit ca. 500 Pegel an den Bundeswasserstraßen. 2. Preis: Bayerische Staatsbibliothek, Bibliotheksverbund Bayern, Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg; gemeinsamer Verbundkatalog von 180 wissenschaftlichen Bibliotheken in Bayern, Berlin und Brandenburg; enthält rund 23 Millionen Beschreibungen der in diesen Bibliotheken vorhandenen Titel in verschiedenen Daten-Formaten. 3. Preis: Senatorin für Finanzen, Haushaltsdaten der Freie Hansestadt Bremen; Haushaltsund Stellenpläne getrennt nach Land und Stadtgemeinde Bremen, einheitlicher, leistungsund aufgabenbezogener Produktgruppenhaushalt und Produktgruppenstellenplan. Kategorie Ideen: 1. Preis (2.000 Euro): happy parents von Christoph Stasch, Christian Autermann, Carsten Ahlf; Eltern, Kindern und Familien soll das Auffinden familienorientierter Einrichtungen wie Spielplätzen und Sportstätten durch Kartenapplikationen ortsbezogen erleichtert werden; Möglichkeit für Nutzer, Points of Interests (POI) zu definieren und zu bewerten. 2. Preis (1.000 Euro): Kommunal App Framework von Apps4Cities; Kommunen, Landkreise und touristische Regionen können auf einer Cloud-basierten Serverinfrastruktur Kommunal-Informationen wie News, e-service Bürgerdienste, Verkehr & Nahverkehr, Kultur & Freizeit, Tourismus, Wirtschaft und Branchenbuch bereitstellen. 3. Preis (500 Euro): Recycling App von Jan Sorgenfrei; umfangreiche Information zu Müllentsorgung, d.h. wo und wann kann man welchen Müll entsorgen?

Kategorie Applikationen Unternehmen: 1. Preis (4.000 Euro): Cityguide Bremen von CITYGUIDE AG, Michael Radomski; mobiler Stadtführer, der bestehende Informationen aufbereiten und zugänglich machen kann, z.b. aufgrund Daten-Angebot der Stadt Bremen aktuelle Ozonwerte, Bibliotheksstammdaten, Tagesbetreuungseinrichtungen und öffentliche Schulen etc., erweiterungsfähig um POI wie Verwaltungs- und andere öffentliche Stellen, Stadtführungen. 2. Preis (3.000 Euro): Berliner Wahlkarte von Berliner Morgenpost, Julius Tröger, André Pätzold; am Tag nach der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhauswahl im September 2011 wurde die Zusammensetzung im Landesparlament visualisiert; die Anwendung erlaubt es, persönliche und politische Daten der 149 Abgeordneten auf einen Blick dynamisch und spielerisch abzubilden. 3. Preis (2.000 Euro): Berlin Open Data Guide von Cornelius Rabsch; Ziel ist die Vielfalt an lokalen (offenen) Daten im städtischen Kontext (nächste Behörde, nächste Grünanlage, nächster Kindergarten) den Bürgern besser zur Verfügung zu stellen und als Helfer des Alltags zu etablieren. Kategorie Applikationen Einzelentwickler: 1. Preis (4.000 Euro): LISA Lokale Information, Suche und Aggregation; Matthias Thimm in Zusammenarbeit mit weiteren Mitarbeitern des Institute for Web Science and Technologies und des Leibniz-Instituts für Sozialwissenschaften; individuelle Ermittlung des Attraktivitätsfaktors einer Region anhand verschiedener gewichteter Datenquellen. 2. Preis (3.000 Euro): e11 von Sebastian Werner/Jan Falkenberg; Karten-Applikation mit allen registrierten und veröffentlichten Kraftwerken Deutschlands (Kohle-, Atom,- Solar-, Wind-, Wasser-, Bio- und Verbrennungskraftwerken) einschließlich Darstellung der Energieimporte und -exporte einschließlich der Energieverteilung der jeweiligen Bundesländer und der Leistungsgrößen in ganz Deutschland. 3. Preis (2.000 Euro): BlUniViz von Conny Günther, Marcus Kirsch, Felix Thalmann; Statistische Daten über Bundesländer und Hochschulen sollen auf menschliche Vorlieben ausgerichtet und vom Benutzer nach eigenen Interessen gewichtet werden, um z.b. ein passendes Bundesland bzw. eine geeignete Hochschule zu finden. Ehrenpreis der Trägerorganisationen: Windpower App von Melanie Otto; Karte mit eingezeichneter Schattenbildung von Windkraftanlagen. Gesetze im Android von Witoslaw Koczewski; Katalog mit deutschen Gesetzen auf dem Smartphone oder Tablet.