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01 Der Unbekannte Siehst du den Typen dahinten? Miryams geheimnisvoller Tonfall macht mich neugierig. Unauffällig versuche ich meine Lage auf dem Badetuch so zu verändern, dass ich in die andere Richtung sehen kann. Schlecht sieht er ja nicht aus, fügt sie hinzu. Ist da schon ein kleiner Bauchansatz? Schaue ich in mir jetzt genauer an. Vielleicht, aber kräftige, breite Schultern. Und die Beine! Miryam ist ganz begeistert. Aber da er jetzt gerade unter dem nächsten Baum ausgestreckt liegt, kann ich nichts weiter zu seinem Körper sagen. Liegend sehen fast alle Männer nicht schlecht aus. Pass auf. Sobald er wieder aufsteht kannst du mehr sehen. Soweit ich es bis jetzt beurteilen kann, hat meine Freundin nicht unrecht. Er ist groß, vielleicht um die vierzig Jahre alt. Seine langen, blonden Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden sind, finde ich tatsächlich auch ziemlich aufregend. Worüber tuschelt ihr denn da? Nina kniet sich neben uns auf ihr Badetuch. Sie kommt gerade aus dem großen Schwimmbecken, wo sie ihre üblichen zwanzig Bahnen absolviert hat. Wir weisen sie auf unsere Entdeckung hin, auf unser Beobachtungsobjekt. Aufgerichtet auf den Knien trocknet sich die junge Frau ab. Und betrachtet den Mann unauffällig an. Wirklich nicht schlecht. Hat eine von Euch schon seine Aufmerksamkeit geweckt? Sie rubbelt sich die langen Haare trocken. Dabei wackeln ihre jugendlichen Brüste unter dem straffen, schwarz glänzenden Badeanzug. Sie trägt, wie ich selbst auch, lieber Einteiler. Wie eine zweite Haut betont ihrer die feine Zeichnung des festen Bauchs. Filiz! Natürlich hat er schon die ganze Zeit zu Filiz herüber geschaut. Deswegen bin ich ja auf ihn aufmerksam geworden, antwortet Miryam. Nina schmunzelt. Wir haben schon oft über dieses seltsame Phänomen gesprochen und die verschiedensten Erklärungen dafür gesucht. Aber eine abschließende Antwort auf die Frage, warum so viele Männer hinter kleinen, mit stark ausgeprägten,

weiblichen Formen ausgestatteten Frauen herschauen, haben wir noch nicht gefunden. Du strahlst eben unbewusst eine unglaubliche, animalische Erotik aus... Auf Ninas Antwort hin müssen Miryam und ich schallend lachen. Der Mann dreht seinen Kopf zu uns herüber. Aber wirklich: Selbst Frauen wie meine beiden Freundinnen können sich bei mir kaum zurückhalten. Und mir macht die körperliche Liebe mit Frauen genauso viel Spaß wie mit Männern. Filiz... Schau doch noch mal hin. Zischelt Miryam mir zu. Er steht auf... Jetzt lege ich mich endgültig auf den Rücken und drehe den Kopf in seine Richtung. Tatsächlich! Stolz aufgerichtet steht er da. Breite Schultern, stämmiges Becken und kräftige, muskulöse Beine. Besonders die mächtigen Oberschenkel machen mich schwach. Den muss ich haben..., die beiden anderen kichern leise. Aber sie sind wie ich. Wenn wir einen Mann wirklich wollen, dann kriegen wir ihn auch - meistens. Wir, aber auch die Männer, kommen dabei immer auf unsere Kosten. Er trägt eine schwarze, enge Badehose, die da, wo sich seine Genitalien befinden, schön ausgebeult ist. Stellt euch den einmal vor, wenn er einen Ständer hat..., Größe ist nicht alles... Trotzdem haften auch Ninas Augen auf seiner Badehose. Natürlich hat sie recht. Obwohl ich bisher eigentlich nie wirklich enttäuscht war: Größe ist einfach ein zusätzlicher Reiz. Bei den Jungs ist es doch genauso. Die schauen doch immer zuerst dich an. Warum wohl? Schau doch selbst einmal deine Brüste an. Sogar mich als Frau machen die an... Miryam! Langsam wird mir warm. Wenn du weiter so redest..., ich breche den angefangenen Satz ab. Meine Freundinnen kennend, gehe ich davon aus, dass wir nach dem Schwimmbadbesuch den Abend noch gemeinsam, oder wenigstens zu zweit, verbringen werden. Bevor der große Unbekannte sich kalt abduscht, um dann ein paar Bahnen zu schwimmen, lächelt er kurz zu mir, oder zu uns, herüber. Der weiß ganz genau über uns Bescheid. Habt ihr seine Augen

gesehen? Der hat dieses Teuflische, Monströse. Als ich mich wieder den beiden Frauen zuwende, schauen sie mich ungläubig an. Also ich hab mir ja eher seine Badehose angeschaut..., Nina setzt sich jetzt neben mir auf. Aber sie versteht, was ich sage. Alle drei lieben wir die dunkle, unerhörte Seite der körperlichen Liebe. Filiz, wie wär's, wenn du ihn anmachst. Geh doch einfach hinter ihm her, schwimm ein paar Bahnen neben ihm und dann gehst du einen Kaffee trinken. Wenn er auf dich abfährt, folgt er dir bestimmt. Und wenn er wirklich dieses Monströse, was dich so erregt, hat, dann wird er dich beim Kaffee bestimmt ansprechen. Fügt Miryam Ninas Aufforderung hinzu. Mir klopft das Herz bis zum Hals. Mir ist warm und mit meinen Sinnen meine ich, jeden einzelnen Grashalm unter meinem Handtuch zu spüren, jeden einzelnen Vogel in den Bäumen zu hören und die leisesten Luftzüge auf der brennenden Haut zu fühlen. Natürlich ist meine Entscheidung schon längst gefallen. Trotzdem tu ich den beiden den Gefallen, vorzuspielen, dass sie mich überzeugt hätten. Gut. Aber wartet nicht auf mich. Bevor ich die beiden verlasse, um mich in ein neues Abenteuer zu stürzen, machen wir aus, uns heute Abend bei Miryam zu treffen. Ruf mich einfach an, falls dir etwas Besseres dazwischen kommt. Lächelt Miryam vieldeutig. Aber schon kehre ich ihr und Nina den Rücken zu. Als ich über den, unter den Fußsohlen kitzelnden Rasen gehe, fühle ich die Blicke der beiden Frauen auf meinem Körper, auf meinen Schultern, auf meinem Rücken, auf meinen Hüften, auf meinem festen, runden Hintern und meinen straffen Beinen. In meinem Becken breitet sich eine Entspannung aus, wie ich sie kenne, sobald ich den Entschluss fasse, mich jemandem bedingungslos hinzugeben. Das kalte Wasser der Dusche ruft mich in die Wirklichkeit zurück. Da hinten, auf der zweiten Bahn sehe ich den hochgebundenen Pferdeschwanz. Mit gleichmäßigen, ruhigen aber kräftigen Zügen pflügt der mächtige Männerkörper durch die Fluten. Zielstrebig bewege ich mich zwischen den anderen Badegästen

hindurch auf eine der ins Wasser führenden Leitern zu. Kühl umspielt das Nass meinen aufgeregten Körper, als ich langsam hinab steige. Zwei Meter zeigt eine kleine Plakette an. Hier gibt es für mich keinen Boden. In blindem Vertrauen lasse ich mich hineingleiten. Ich bewege mich ruhig und zum Dank trägt mich das Wasser. Auf der Nebenbahn schwimme ich hinter dem Mann meiner Begierde her. Andere Männer und Frauen kreuzen unseren Weg. Ich habe keine Augen für sie. Natürlich erreicht er vor mir den Beckenrand und stößt sich schon wieder in meine Richtung ab, als ich mich gerade über die Mitte der Bahn bewege. Unaufhaltsam kommt er mir entgegen. Er scheint immer größer vor mir zu werden. Die im Trockenen blonde Mähne ist jetzt nass, schwer und dunkel. Seine Augen schimmern grünlich. Da scheinen Funken an den Rändern der Pupillen zu schimmern. Er zwinkert mir zu! Hab ich geträumt? Das Herz hämmert mir wieder bis zum Hals. Als ich mich am Ende umdrehe, sehe ich, wie er das Wasser verlässt. Aber er geht nicht in Richtung seines Badetuchs. Nein! Er verschwindet zu den Umkleidekabinen, oder zu der kleinen Cafeteria. Das war meine Aufgaben! Wie kann das sein, dass ich, die Frau, hinter dem Typen herlaufe? Automatisch steuere ich auf die nächste Leiter zu und ziehe mich aus dem Becken. Schon diese kleine Demütigung erregt mich. Ich folge dem nur mit einer nassen Badehose bekleideten Mann. Die Lust treibt mich! Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr erregt mich mein willenloses Handeln. Am erniedrigsten für mich wäre, wenn er, der Unbekannte, mich bei den Umkleidekabinen erwartet. Dass er mir gleich dort ein eindeutiges Angebot macht. Und dass er mich dann auch gleich in eine der Kabinen, oder auf die Toilette zieht... So reizvoll die Vorstellung ist, ich im Kopf habe ich erst mal die Cafeteria. - Dazu muss man allerdings an der Umkleide vorbei. Jeder Wassertropfen trocknet einzeln in der brütenden Hitze auf meiner Haut und die Erfrischung, die das Schwimmen gebracht hat, ist schon auf den paar Metern in Richtung der Kabinen verflogen. Nur der Badeanzug klebt mir noch nass an mir. Die Fliesen aus grauem Beton glühen unter den Füßen. Mit zwei, drei

schnellen Schritten komme ich aber in den Schatten unter dem Vordach, das sich sowohl über die abschließbaren Schränke als auch über die Kabinen zieht. Wenn ich hier einfach vorbei gehe, komme ich direkt zur Caféteria. Das Herz klopft mir. - Aufgeregt wie ein Teenager, der ein erstes Date mit seiner großen Liebe hat. Am besten ich vergesse die Sache. Was für eine absurde Idee, hinter einem Wildfremden herzulaufen, nur weil er meine sexuellen Phantasien weckt. Hoppla! Ich pralle gegen einen großen, warmen Körper, der aus einem der Gänge zwischen den Schränken hervor gekommen ist und verliere fast das Gleichgewicht. Im letzten Moment halten mich zwei kräftige Hände an den Oberarmen und ich lasse mich gegen den Mann fallen. Oh, entschuldigung. Ich war ganz woanders..., stammele ich und drücke mich von dem großen Körper weg. Ich habe sie gar nicht gesehen..., als ich aufblicke wird mir die Sache richtig peinlich und ich werde rot. Es ist der Kerl, den wir die ganze Zeit auf der Liegewiese beobachtet haben. Und er weiß, dass ich nur wegen ihm hier bin. Sein breites Grinsen lässt keine Zweifel aufkommen. Ich wollte mir eigentlich gerade einen Kaffee gönnen..., jetzt so aus der Nähe wirkt er noch animalischer als vorher und geht dicht vor mir in die Hocke. Mir ist gar nicht aufgefallen, dass er seine Brieftasche fallengelassen hat, als er mich auffing. Wie ein kleiner Stromschlag durchfährt es mich, als er scheinbar zufällig mein Bein mit seiner Schulter streift. Dumpfe Lust schießt mir ins Becken. Vermutlich kann man unter dem nassen Stoff gut sehen, dass sich mir auch die Nippel aufrichten. Von unten wandert er mit seinen dunklen Augen über meinen kaum verhüllten Körper, über meine Schenkel, mein Becken und über meine vollen Brüste. Aber der Kaffee kann warten. Komm mit, wenn du möchtest. Höre ich recht? Dicht vor mir richtet er sich wieder zu voller Größe auf und reicht mir seine große Hand. Der duzt mich einfach. Das ist dreist. Das ist unerhört. Das ist mehr als frech. Seine fester Blick bohrt sich mir förmlich in die Augen. Bis zum Hals schlägt mir das Herz. Es spannt sich mir in den Brüsten und zwischen den Schenkeln pulsiert es warm. Ich habe den Mann nie zuvor gesehen, kenne nicht mal seinen Namen, trotzdem reiche ich

ihm meine Hand und folge ihm in Richtung einer offen stehenden Kabine. Erregt es dich, einem Unbekannten zu folgen? Wieder schießt mir das Blut in die Wangen. Zwischen meinen Schenkeln wird die Lust tatsächlich immer stärker. Und ich fühle mich sogar sicher hier. Es sind so viele Leute im Bad. Selbst zwischen den Schränken und Umkleidekabinen muss man ihnen ausweichen. Aber niemanden scheint zu interessieren, dass wir uns zu zweit in eine der Kabinen drängen. Der Mann schließt hinter mir die Tür, indem er den massiven Hebel aus Metall umlegt. Es ist so eng, dass er sich ungefragt an mich drückt und mir die Arme um den Körper schlingt. Gleich spüre ich seine Hände auf meinem Rücken hoch auf den Nacken wandern. Dann hält er meinen Kopf und schaut mir wieder mit seinem hypnotischen Blick in die Augen. Noch kannst du 'nein' sagen. Höre ich über seine Lippen kommen. Aber ich lege vorsichtig, tastend meine kleinen Finger auf seinen muskulösen, glatten Oberkörper unter der warmen, straffen Haut. Ich fühle die festen Muskeln und darunter jede Rippe. Spontan drücke ich mich an ihn. Mit den großen Pranken umfasst er mir den Schädel und er drückt mir seine Lippen auf den Mund. Mein Oberkörper reibt an ihm, ich drücke ihm meine vollen Brüste gegen den Leib, während er an meiner Unterlippe saugt, knabbert und mir schließlich die Zunge tief zwischen die Lippen schiebt. Gierig saugt er an mir und ich öffne mich seinem Forschen. Unsere Zungen spielen miteinander, ich gleite zwischen seine Zähne und lasse meine Hände über seinen mächtigen Rücken wandern. Durch die Kuhle der langen Wirbelsäule gleite ich immer tiefer. Sein heißer Atem an meiner Wange beschleunigt sich. Der Mann ist groß, viel größer als ich. Unter seiner Badehose regt es sich schon. Seine Lust wird zwischen unseren, aneinander gepressten Körpern groß und hart und ich spüre sie oberhalb meiner pulsierenden, gierigen Scham drücken. Mit meiner Lust beschleunigt sich mein Atmen. Er gleitet mit seinen feuchten Lippen über meine Wange, meinem Hals hinab. Seine Hände schieben sich unter die Träger meines Badeanzugs. Sie ziehen sie mir über die Arme nach unten und ich lasse mir den feuchten Stoff herab ziehen. Die erregten Titten springen mir förmlich ins

Freie und schon legen sich seine Hände über meine vollen Rundungen. Ohhhh..., es ist so geil, was seine Hände mit ihnen machen. Geschickt streichelt der Mann mir die vollen Brüste, dann lässt er seine Fingerkuppen auf meinen Brustwarzen kreisen. Wieder legt er mir seine Pranken auf die vor Lust gespannten Möpse, drückt sie mir, knetet sie wild und beugt sich tiefer, um abwechselnd an ihnen zu saugen. Ohhhh, jaaahhh, mach weiter..., stachele ich den Kerl noch an. Meine Finger graben sich in sein volles Haar, während er mir immer wilder abwechselnd die Titten küsst, weiter an ihnen saugt und lutscht. Heiß liegen seine Lippen um meinen steifen Nippel und ich stöhne wieder auf, als er mich mit den Zähnen sanft beißt. Dabei gleiten seine Hände meinen Rücken herab und fassen den Badeanzug, um ihn mir über Hüften und Schenkel ganz herunter zu ziehen. Der Mann löst sich von meinen geröteten Titten, kniet sich genau vor mich. Ich lasse mir den Badeanzug gerne von den Füßen streifen, während er mir dabei neugierig zwischen den Schenkel schaut und sich die feuchten Lippen leckt. Sehr schön..., ihm scheint es zu gefallen, dass ich meine Scham komplett rasiere. Dann schaut er kurz zu mir auf, grinst breit, legt mir die Hände ums Becken und taucht seinen Kopf in meine vor Lust tobende Scham. Jaaaahhh..., unwillkürlich stoße ich meine Lust heraus und es ist mir egal, ob mich da draußen jemand hört. Die feuchten Männerküsse wandern über meine wulstigen, vor Lust süß schmerzenden Schamlippen. Mit den großen Händen fasst er mir an die festen Pobacken, knetet sie mir und lässt gleichzeitig weiter seine raue Zunge über meine geil pulsierende Lust gleiten. Wild spielen meine Finger mit seinen langen Haaren. Alles will sich in mir zusammenziehen. Das Toben zwischen meinen Schenkeln wird unerträglich, als seine Zungenspitze langsam in die Spalte meiner feuchten Pflaume gleitet und nach oben wandert. Dabei streichelt und massieren seine Pranken immer weiter meine prallen Arschbacken, ziehen sie mir auseinander, gleiten mit den langen Fingern tief in meine warme Furche. - Er ist geschickt, versteht es, mir Lust zu bereiten. Wieder verkrampfe ich mich in wilder

Begierde, dränge mein glühendes Becken seiner begabten Zunge, die tief in die Spalte zwischen meinen wulstigen Schamlippen eindringt, entgegen. Plötzlich zieht er seinen Kopf zwischen meinen zitternden Schenkeln hervor und steht auf. Jetzt du. Zeig mir, was du kannst. Sein Hände legen sich mir auf die Schultern und drücken mich nach unten, auf die Knie. Zieh sie mir runter. Fordert der riesige, starke Mann mich auf, ihm seine feuchte Badehose auszuziehen. Unter dem elastischen Stoff zeichnet sich schon eine große, vielversprechende Beule ab als ich nackt und erregt vor ihm knie. Unbändige, heiße Lust tobt in meinem lüsternen Becken und ich lecke mir die Lippen, während sich meine Finger unter den Bund seiner Hose schieben und sie langsam abwärts ziehen. Gefällt er dir? Sein imposantes Gemächt springt mir entgegen. Steif und fest ragen mir gute dreißig Zentimeter Mannespracht entgegen. Er ist groß, verdammt groß! Die pralle, rot glänzende Eichel richtet sich mit der kleinen Spalte genau auf mich. Heftig pulsierend zeichnen sich die Blutadern unter der feinen Haut ab. Und ob es mir gefällt. Unter der prächtigen Rute baumeln dicke, haarige Hoden zwischen den muskulösen Schenkeln. Wieder schießt ein heißer Schwall Wollust in meine hitzige, feuchte Scham. Warm breitet es sich in mir aus und auf den Titten spannen sich meine steifen Nippel. Um mich und den Mann weiter aufzugeilen drücke und massiere ich mir die Möpse mit beiden Händen. Leise stöhnt die Lust aus mir heraus. Lost jetzt! Ohne weiter abzuwarten, legen sich seine Hände um meinen Kopf und der Mann drückt mir seinen aufgeblähten Penis mit der runden Eichel zwischen die Lippen. Automatisch öffne ich mich der widernatürlichen Penetration. Glatt, heiß und dick bohrt sich das lange Geschlechtsorgan zwischen meinen feuchten Lippen, tief in meinen Mund. Ich lasse den männlichen Muskel über meine raue Zunge gleiten. Immer tiefer drückt er sich mit der glatten runden Eichel in meinen heißen, gierig saugenden und lutschend Schlund. Mir weiter mit den Händen meine glühenden, großen Möpse massierend, schmatzen meine Lippen lüstern um den dicken Schwengel. Vor Lust schmerzt mir schon das ganze Becken. Zwischen

den bebenden Schenkeln trieft meine schwere Fotze und der fremde Mann fängt an, mich in den Mund zu ficken. Vor und zurück. Vor und zurück. Zuerst langsam dann immer schneller. Die riesige, in mir zuckende Eichel kitzelt mich im Rachen, dass ich fast würgen muss. Aber schon gleitet der monströse Schwanz zur Hälfte zwischen meinen Lippen hervor bevor er mir wieder tief hinein gestoßen wird. Dicken, haarige Eier schlagen mir gegen das Kinn. Jaaaaa, du bist gut..., lobt der Kerl mich von oben herab. Weiter knete ich mir eine Brust. Mit der anderen Hand streichele ich nun gleichzeitig meine nasse Möse. Das geilt den Mann noch weiter auf und sein dicker, langer Schwengel bläht sich in meinem Mund noch weiter auf, während er mich immer härter fickt, so als wolle er mir die Lippen auseinander reißen. Wilde, tierische Wollust tobt mir zwischen den Beinen. Als mir wieder der glühend pochende Schwanz tief in den Rachen gerammt wird, dränge ich gleichzeitig meine Finger zwischen meine weichen Schamlippen. Tiefer und tiefer gleite ich selbst in meine glitschige Grotte der Lust, bis ich mit dem Daumen, oben zwischen den Schamlippen auf meine kleine Knospe drücke. Mmmmmmm..., die pralle, dicke Männerlust im Mund will es mir fast kommen. Wild ficke ich mir mit der Hand in die Fotze. Halt! Warte! Nicht so schnell! Wie rasend reißt er mir den roten, nass glänzenden Penis aus dem Mund. Ein feiner Faden seiner Lust zieht sich mir über die Unterlippe aufs Kinn. Steh auf! Dreh dich um! Seine Hände schieben sich unter meine Achseln und ich werde auf die Beine gezogen, drehe mich vor dem nackten, wilden Mann um. Bück dich! Die Beine auseinander! Befiehlt er mir und ich gehorche, sodass ich vorn über gebeugt mit gespreizten Beinen dem Kerl meine Kehrseite entgegen recke. Von hinten kann er mir zwischen die Beine sehen. Los! Mach es dir wieder! Mich mit einer Hand an der Kabinenwand abstützend, erfülle ich ihm gerne seinen Wunsch und fange wieder an, mich mit der freien Hand zwischen den geöffneten Schenkeln zu streicheln. Voll, feucht, warm und schmerzend liegt mir die eigene Fotze pulsierend in der Hand. Ich massiere mir die prallen Schamlippen vor den Augen des nackten, geilen Kerls hinter mir. Wieder lasse

ich mir die Fingerkuppen durch meine nasse Furche gleiten, ziehe mit zwei Fingern ein wenig mein Fleisch auseinander. Als ich seine großen Pranken warm auf den Arschbacken spüre, tauche ich mit zwei Fingern tief in meine dunkle, pochende Höhle der Wollust ein. Die dicken Möpse mit den schmerzend gespannten Nippeln baumeln wie schweres Obst an mir herab, während der Mann mir langsam die festen, üppigen Halbmonde auseinander zieht. Vor den Umkleidekabinen wird der Lärm lauter und wahrscheinlich achtet da draußen keiner auf mein lüsternes Stöhnen. Ich spüre meinen eigenen Finger tiefer und tiefer in meinem saftigen Fleisch. Die Beine halte ich weit gespreizt obwohl meine Lust mir süßen Schmerz zwischen den Schenkeln bereitet und ich gerne die meine zitternden Schenkel aneinander reiben würde. Aber ich will auch, dass der Typ genau sieht, wie ich mich selbst ficke. Jaaa, sehr schön..., lobt er mich. Mit durchgedrücktem Rücken lasse ich es mir gefallen, wie sich mir die Daumen der zwei Männerhände in die warme, tiefe Furche zwischen meinen Arschbacken bis zum Anus drücken. Gleichzeitig rückt er von hinten dicht an meine weit geöffneten Beine. Seine harten Muskeln drücken sich zwischen die Innenseiten meiner zitternden Schenkel. Warm und samtig fühlt sich seine Haut an meiner an. Heftig schießt mir das Blut in die Scham. Mit den Fingern tief zwischen meine Schamlippen stoßend, läuft mir der Saft der Lust die Beine herab. Derbe drücken sich zwei dicke Männerdaumen in meinen Schließmuskel, dehnen ihn mir und stoßen mir tief in den Arsch. Aaaaaa..., erschreckt und doch lüstern schreie ich leise auf. Immer tiefer bohren sich mir die zwei Eindringling in den heißen Enddarm. Die Lust wirbelt zwischen meinen Schenkeln um meine in meiner Fotze steckenden Finger herum. Wild wackeln die großen, schmerzenden Titten unter mir, es will mir kommen und ich beginne mich zu verkrampfen. Als ich endlich die dicke Eichel seines glühenden Schwanzes zwischen meinen Arschbacken spüre, beiße ich mir auf die Unterlippe, um nicht geil aufzuschreien. Mit den Daumen öffnet er mir brutal den Schließmuskel und drückt seine pralle Eichel

hinein. Mir zittern die Schenkel. Ich muss ie Hand aus meiner Fotze reißen, um mich in ohnmächtiger Begierde mit beiden Händen an der Wand der engen Kabine abzustützen. Unbarmherzig presst der nackte Kerl mir von hinten seine Lust in den schmerzenden Arsch. Mit den Fingern krallt er sich in meine weichen Halbmonde und zieht sie mir weit auseinander. Und ich dränge mich seiner steifen Lanze entgegen. Ich spüre das wollüstige Pulsieren und Zucken des Kerls in mich eindringen. Vor Lust zuckt mein enger Schließmuskel um den harten Prügel herum und ich fühle jede Unebenheit, jede feine Ader tiefer und tiefer in mein Innerstes gleiten. Als sich die Männerpranken wie Schraubstöcke um meine schmale Taille legen, drückt sich mir sein haariges Becken auf die Arschbacken und seine Schenkel von hinten gegen meine. Riesig und lang steckt die monströse Lanze glühend in meiner Rückseite. Zuerst fickt er mich langsam in den Arsch. Das Vor- und Zurückgleiten zieht mir den Anus hin und her. Sanfter Schmerz vermengt sich in meinen Unterleib mit geiler, schmerzender Lust. Zwischen meinen Beinen läuft mir der Saft die Innenseiten der Schenkel herab. Immer wieder meine ich, seine dicken Eier auf meine geschwollenen Schamlippen schlagen zu fühlen. Unsägliche Geilheit tobt zwischen meinen Schenkeln, wühlt mich auf und lässt mich lustvoll verkrampfen. Der heiß in meinem Arsch pulsierende Männerknüppel stößt brutal und hart in mich hinein. Immer wieder klatscht der Typ mit seinem Becken auf mein rundes Gesäß. Unter den heftigen Stößen schaukeln meine Brüste wild hin und her, bis er sich von hinten über mich beugt uns sie mit beiden Händen einfängt. Ahhhhhh..., schreie ich kurz auf. Kräftige Finger bohren sich in meine weichen, empfindlichen Brüste. Mit seinem langen, heißen Speer sticht er immer tiefer zwischen meine Arschbacken, gleitet mir tiefer und tiefer in den Darm. Als ich mich aufbäumen will, reißt er mich an meinen glühenden Titten wieder nach unten, hämmert mir nochmal den in mir pulsierenden Torpedo hinten in den Arsch. Um den langen, harten Eindringling herum verkrampft sich mir der Schließmuskel. Die zusammengeballte, geile Lust explodiert zwischen meinen gespreizten Beinen und mir spritzt es aus der schweren, pochenden Fotze heraus. Warm rinnt es mir die zitternden

Schenkelinnenseiten herab. Ohhhhh, jaaahhhh..., stöhnt der Kerl hinter mir. Im Orgasmus wild und willenlos unter ihm zuckend drücke ich mich seinem Becken noch entgegen damit sich sein praller Schwanz bis zum Ansatz in mich hineinbohrt. Wieder muss ich vor Schmerz aufschreien, als es tief in meinen Darm spritzt und er mir im Höhepunkt fast die prallen Titten vom Leib reißen will. Immer mehr von seinem Saft pumpt der Fremde in meinen schmerzenden, wunden Arsch stoßend in mich hinein. Wieder und wieder und wieder durchschütteln die Orgasmen meinen nackten, wehrlosen Körper. Wir beruhigen uns nur langsam. Nach einiger Zeit lässt er von meinen glühenden, roten Brüsten ab und zieht langsam seinen schrumpfenden Penis zwischen meinen Pobacken hervor. Knie dich wieder hier vor mich! In den abklingenden Orgasmen gehorche ich gerne und nehme auch seinen langen, schlaffer werdenden Schwanz in den Mund. Es dauert eine süße Ewigkeit bis er wieder hart ist. Aber dann darf ich seinen Saft auch endlich schmecken und schlucken. Ich heiße übrigens Lucius..., meint der Typ von oben herab, als er sich irgendwann zwischen meinen Lippen hervor zieht. Nach dem letzten Blow Job gelingt es mir in der engen Kabine dann doch, mir wieder den Badeanzug überzustreifen. Lucius hat seine engen Badeshorts schon angezogen. Das Bad schließt bald und du willst sicher noch deine Sachen von der Liegewiese holen..., und von meinen Freundinnen will ich mich auch noch verabschieden, sollten sie noch nicht gegangen sein. Schließlich warten sie nur darauf, zu erfahren, ob und wenn was zwischen dem großen Mann und mir passiert ist. Darf ich dich denn nach Hause fahren? Lucius hat gerade die Tür geöffnet und drückt sich zur Seite, um mich als erste hinaus gehen zu lassen. Mit dunklen, funkelnden Augen schaut er mich an. Ich bin mit meinen Freundinnen hier..., zögere ich eine Antwort hinaus. Geht es mir zu schnell, dem mir fast Unbekannten, dessen Geschlecht ich gerade noch in meinen unterschiedlichen Körperöffnungen gespürt habe, dessen Hände sich mit meinem nackten Körper vergnügt haben, meine Adresse zu

offenbaren? Gleichzeitig fühle ich wieder diese Prickeln in mir und mein Herzschlag beschleunigt sich. Lass mich den beiden nur Bescheid sagen und dann treffen wir uns einfach hier vor den Umkleidekabinen wieder? Es ist ein heißer Sommer und eine rein sexuelle Affäre mit Lucius erscheint mir ziemlich vielversprechend. Nur eins noch..., Wir stehen jetzt wieder im Freien. Zieh dich nicht um. Bleib einfach so wie du bist.