Flugleistung, Flugplanung (Nr. 376) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 374) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 375) Flugleistung, Flugplanung (Nr.

Ähnliche Dokumente
VORWORT zur Ausgabe 2002 Der vorliegende Fragenkatalog ist für zwei Anwender gedacht. Dem Schüler soll auf dem Weg zur Theorieprüfung die Möglichkeit

Aerodynamik (Nr. 1022) Aerodynamik (Nr. 1026) Aerodynamik (Nr. 1030)

Fliegen mit Wasserballast

Flughandbuch DG-200/17. Berichtigungsstand des Handbuches. Lfd. Nr. Seite Bezug Datum 15 Flughdb. April 2007 S. 17/2, 17/8,17/19, 27

Belastung und Lastvielfache

Übungen zum Kapitel Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.

Flugbetriebliche Verfahren (Nr. 900) Flugbetriebliche Verfahren (Nr. 898) Flugbetriebliche Verfahren (Nr. 899) Flugbetriebliche Verfahren (Nr.

1 Auftrieb durch Umlenkung von Luftmasse durch angestellten Flügel

Flugzeugschlepp. von Fluglehrer Harald Purkathofer Flugsportclub Weiz

KATANA DA 20. Musst Du gucken!

ASK 21 Flughandbuch. Check Liste / 2. Vor dem Start:

DG DG Flugzeugbau GmbH. Das doppelsitzige Segelflugzeug für alle Einsatzbereiche Sicher Elegant Leistungsstark. Photo G.

Strömungsabriss am Hang Qualitative Überlegungen dazu. Copyright by DZA - - Dieter Zgraggen - SE c.PPT

- nach. dieser Klarliste. Check von werden. D 3967

UL-Theorie: Kapitel 1: Technik Frage Nr. 1 - Unterkapitel: Luftfahrzeugkunde - Einzelne Bauteile Luftkräfte (Dulv Nr. 675 )

Modellflugsportclub Hohe Eifel Daun e.v.

Checkliste Diamond HK36TC-100

Zur Aerodynamik des Lilienthal-Gleiters

t Vortex Generators ex Viktor Strausak viktorwings

Wie fliegt das Flugzeug? Auftrieb. Flugzeuge sind, wie alle fliegenden Objekte, vier Kräften ausgesetzt: Schubkraft (Vortrieb) Luftwiderstand

PPL(A) 51 Grundlagen des Fliegens (Flugzeuge)

Flugleistung. Dipl.-Ing.(FH) Kapt.(AG) Wolf Scheuermann. Hamburg, Einleitung 2. 2 Widerstandspolare 2. 3 Leistungspolare 5

2.4 Triebwerk, Kraftstoff und Öl

Fliegen mit Wasserballast

A-Theorie Aerodynamik. Aerodynamik. Inhalt. Daniel Naschberger. wohnhaft in Innsbruck. aufgewachsen in der Wildschönau

Flughandbuch DG-300. TM 359/24 Reduzierung der Betriebsgrenzen

a Fahrwerksbügel, Radverkleidung b Reifen, Rad, Bremse, Rutschmarken 2 Linke Tragfläche g Tankeinfüllstutzen / Tankinhalt

Flugmechanik und Aerodynamik im Kunstflug

Kontrolle vor dem Start (Startcheck)

Das Flugzeug. 05 Fliegen PowerPoint-Präsentation. Das Flugzeug

Aerodynamik der Hubschrauber

Übersicht Unterrichtssequenz 4

1 Vorwort. 2 Überziehen und Trudeln. Seite 1

Schlussbericht des Büros für Flugunfalluntersuchungen

Auftrieb am Tragflügel

Betriebsgrenzen unserer Kunstflugzeuge und Notverfahren

Kinderuni Seite 2. Quelle: Lufthansa. Prof. A. Harasim Prof. Dr. W. Schönberger Dipl.Ing. S. Engelsberger

Trudeln mit Segelflugzeugen Günther Ambros, Dresden (11/2010),

Warum braucht ein Flugzeug eine Start- und Landebahn? Wolfgang Oehme, Jens Gabke, Axel Märcker Fakultät für Physik und Geowissenschaften

Steuerung der Hubschrauber

Deutscher Ultraleichtflugverband e. V. Gerätekennblatt für aerodynamisch gesteuerte Ultraleichtflugzeuge. Titelblatt

RC Flugzeug F16 Bedienungsanleitung

Aerodynamischer Grenzbereich: Stall

Bericht LAK 12. Horrorflugzeug im flug.

Deutscher Ultraleichtflugverband e. V. Gerätekennblatt für aerodynamisch gesteuerte Ultraleichtflugzeuge. Titelblatt

Flugsicherheitsmitteilung (fsm) 1/82. Geschwindigkeit ist das halbe Leben. Flugbetrieb Fluggeschwindigkeit

BEENDEN TRIEBWERKSSTÖRUNG WIEDERANLASSEN RAUCH UND BRAND GLEITFLUG NOTLANDUNG TRUDELN

2. Das Gesetz von Bernoulli (Daniel ,Hydrodynamica 1738)

Projektarbeit Qualifikationsphase I Abgabe: Betrachtung des Strömungsabrisses bei Luftfahrzeugen aus theoretischer und praktischer Sicht

CHECKLISTE DA Mai 05 Seite 1. a Fahrwerksbügel, Radverkleidung. b Pitot Statiksonde Pitotschutz entfernen sauber, offen

Untersuchung des Windenstarts von Segelflugzeugen mit Hilfe einer Sechs-FreiheitsgradeSimulation

ARBEITSAUFGABEN zu AERODYNAMIK & FLUGPHYSIK

L U F T F A H R T - B U N D E S A M T G E R Ä T E K E N N B L A T T. ( 4 LuftVZO) T I T E L B L A T T. Motorsegler-Kennblatt Nr.: 814. Nr.

G e r ä t e k e n n b l a t t. Kennblatt Nr.: Ausgabe Nr.: 6 vom:

Ganz einfach - aber oho ;-) Kinderuniversität der NGW Winterthur vom 22. Oktober 2014 gestaltet von Stefan Schäublin und Max Schmid

Luftsportverein HOFGEISMAR. Anfängerfibel des LSV Hofgeismar e.v.

Flugsicherheit mit Klapptriebwerken. Ein Versuch der Ursachenforschung und Vorbeugemaßnahmen

USFCW Checkliste. Katana DV 20 OE-AEP 1. Innenkontrolle. Linkes Fahrwerk und linke Tragfläche AUSSENCHECKS

DAeC Luftsportgeräte-Büro. G e r ä t e k e n n b l a t t

Autor: Walter Bislin 1 von 5

Version A. Aufgabe 1. A: 1.2 m B: 0.01 m C: 0.11 m D: 0.31 m E: m. Aufgabe 2

Das Flugzeug. Kräfte, die auf ein Flugzeug während des Fluges einwirken

A. v = 8.9 m/s B. v = 6.3 m/s C. v = 12.5 m/s D. v = 4.4 m/s E. v = 1.3 m/s

LVU. Organisations- und Ausbildungshandbuch OAHB 1.0. Ausbildung zum Segelflugzeugführer LAPL(S), SPL. C 3.1 Praktische Ausbildung Syllabus

Luftschraube) Propeller (Luftschraube( Technik. Dieter Kohl - Flight Training 1. Propeller.ppt

Ein einfacher Approximationsansatz für die Geschwindigkeitspolare eines Segelflugzeugs

G e r ä t e k e n n b l a t t

Prüfprotokoll Testflug für Motorschirme und einsitzige Motorschirm Trikes (<120kg) zur Erstzulassung Advanced Class

DAeC Luftsportgeräte-Büro. G e r ä t e k e n n b l a t t

Warnung, dieses Flugmodell ist kein Spielzeug! Warnung! Wichtige Vorsichtsmaßnahmen

DAeC Luftsportgeräte-Büro. G e r ä t e k e n n b l a t t

Praktikum Aerodynamik des Flugzeugs

Deutscher Ultraleichtflugverband e. V. Gerätekennblatt für aerodynamisch gesteuerte Ultraleichtflugzeuge. Titelblatt


Deutscher Ultraleichtflugverband e. V. Gerätekennblatt für aerodynamisch gesteuerte Ultraleichtflugzeuge. Titelblatt

1. Grundlagen Warum fliegt ein Segelflugzeug? 2. Das Gesetz von Bernoulli (Daniel ,Hydrodynamica 1738) Technik Seite 1

Warum kann ein Flugzeug fliegen?

Segelflugtheorie. 80 Grundlagen des Fluges. Aerodynamik und Flugmechanik. Lehrgang für Segelflugschüler. Autor: Eric Lindemann

Check-Liste zum Einfliegen von Motorflugmodellen

Wie funktioniert ein Flugzeug?

Alexander Janik und Michaela Schmid Projektpraktikum. Papierflugzeuge Optimierung der Flugweite bei vorgegebener Startgeschwindigkeit

Übersicht Unterrichtssequenz 5

Bundeskommission Segelflug Deutscher Aero Club e.v. Ausbildungsnachweis


DAeC Luftsportgeräte-Büro. G e r ä t e k e n n b l a t t

Zusammengestellt in Anlehnung an den Fragenkatalog LAPL(S) / SPL des Deutschen Aero Club e.v. (Auflage 2015)

ASK 21 Flughandbuch. Autor Datum Kaiser April 80. Änd.Nr./ Datum Sig. TM 4b 12.Dez.12 mg

Aerodynamik Advanced PPL-Guide Band 2

DIAMOND DA Long Range Tanks CHECKLISTE. Musst Du gucken!

Ausbildungsabschnitt B/C: Verhalten in besonderen FällenF

DAeC Luftsportgeräte-Büro G e r ä t e k e n n b l a t t

BAUANLEITUNG YAK55 EPP

Solution V Published:

G e r ä t e k e n n b l a t t. Kennblatt Nr.: Ausgabe Nr.: 5 vom:

LS7 WL. Christoph Barniske, September 2015

DG-505MB. DG Flugzeugbau GmbH. Eigenstartfähig Unabhängig Umweltfreundlich. Foto Jochen Ewald

ALPHA 5 MOTOR. Anhang Betriebshandbuch User manual supplement Annexe au manuel d utilisation

L U F T F A H R T - B U N D E S A M T G E R Ä T E K E N N B L A T T. ( 4 LuftVZO) T I T E L B L A T T. Segelflugzeug-Kennblatt Nr.: 255. Nr.

Das Flugzeug. Wie funktioniert ein Flugzeug?

Transkript:

Flugleistung, Flugplanung (Nr. 374) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 375) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 376) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 377) Welche Kräfte wirken auf ein Segelflugzeug, das sich im freien, stationären Geradeausflug befindet? (Nr. 374) (I: R Gewichtskraft, Auftrieb, Widerstand, Vortrieb Welche Energien besitzt ein Segelflugzeug im Fluge? (Nr. 375) (III: R Kinetische und potentielle Energie Warum sinkt ein Segelflugzeug im stationären Geradeausflug in ruhiger Luft? (Nr. 376) (III: R Der Energieverlust durch den Widerstand (Reibung und Verwirbelung der Luft) bei konstanter kinetischer Energie (Fahrt) muss durch potentielle Energie (Höhe) ausgeglichen werden. Wie errechnet sich die Gewichtskraft eines Segelflugzeuges? (Nr. 377) (II: dem Verständnis R Masse x Fallbeschleunigung Flugleistung, Flugplanung (Nr. 378) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 379) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 380) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 381) Wodurch erhält ein Segelflugzeug Vortrieb? (Nr. 378) (I: R Durch den nach vorne geneigten Auftrieb. Das Segelflugzeug bewegt sich auf einer schiefen Ebene. Beim Motorsegler auch durch den Propeller. Welche Auswirkungen hat eine verschmutzte Flügelnase? (Nr. 379) (I: R Erhöhung des Widerstandes, Verminderung des Auftriebes, Erhöhung der Mindestgeschwindigkeit Wie ändert sich das Flugverhalten eines Segelflugzeuges mit verschmutzten Tragflächen (Mücken)? (Nr. 380) (I: R Höheres Eigensinken - schlechteres Gleiten. Höhere Mindestgeschwindigkeit. Welche konstruktiven Möglichkeiten der Grenzschichtbeeinflussung am Segelflugzeug stehen zur Verfügung? (Nr. 381) (III: nützlich zu wissen) R Blasturbulatoren und Zackenbänder. (Die turbulente Grenzschicht erzeugt mehr Widerstand als die laminare, aber weniger als die abgelöste - die laminare Strömung löst leichter ab.) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 382) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 383) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 384) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 385) Was ist der Bodeneffekt? (Nr. 382) (II: dem R Erhöhung des Höchstauftriebes und Abnahme des induzierten Widerstandes in unmittelbarer Bodennähe. Wie wirkt sich der Bodeneffekt aus? (Nr. 383) (I: R Längeres Schweben in unmittelbarer Bodennähe. Welche Folgen hat das Überschreiten des kritischen Anstellwinkels? (Nr. 384) (I: unbedingt R Abreißen der Strömung -> dadurch starker Auftriebsabfall und große Widerstandszunahme. Wie beeinflusst die Konfiguration des Flugzeuges (Klappen, Fahrwerk) die Mindestfluggeschwindigkeit? (Nr. 385) (I: R Ausgefahrene Bremslappen und Fahrwerk erhöhen die Mindestfluggeschwindigkeit.

Flugleistung, Flugplanung (Nr. 386) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 387) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 388) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 389) Wie beeinflusst das Fluggewicht die Mindestfluggeschwindigkeit? (Nr. 386) (I: R Höheres Fluggewicht erhöht die Mindestfluggeschwindigkeit. Wie beeinflusst der Zustand der Profiloberfläche die Mindestfluggeschwindigkeit? (Nr. 387) (I: R Eine raue Oberfläche erhöht die Mindestfluggeschwindigkeit. Wie beeinflusst der Flugzustand (Schräglage) die Mindestfluggeschwindigkeit? (Nr. 388) (I: R Eine große Schräglage erhöht die Mindestfluggeschwindigkeit. Wie beeinflusst das Lastvielfache die Mindestfluggeschwindigkeit? (Nr. 389) (I: R Ein hohes Lastvielfaches erhöht die Mindestfluggeschwindigkeit. Flugleistung, Flugplanung (Nr. 390) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 391) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 392) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 393) Dein Segelflugzeug hat bei einem Abfluggewicht von 400 kg eine Mindestgeschwindigkeit von 70 km/h. Du tankst 100 l Wasser als Ballast. Wie groß ist nun die Mindestgeschwindigkeit? (Nr. 390) (III: R 87 km/h. vmin(neu) = vmin(alt). G(neu)/G(alt) Was ist Trudeln? (Nr. 391) (I: unbedingt R Absturzbewegung des Segelflugzeuges. Das Segelflugzeug stürzt mit der Schnauze voran mit einer Drehbewegung, deren Achse außerhalb der Flugzeuglängsachse liegt - schraubenförmig mit geringer Fluggeschwindigkeit nach unten (Autorotation). An der Außenfläche liegt die Strömung an, an der Innenfläche ist sie abgerissen. Was ist Flachtrudeln? (Nr. 392) (II: dem R Die Neigung der Längsachse des Flugzeuges gegenüber der Horizontalen ist kleiner als 45. Welcher Unterschied besteht zwischen trudeln und Spiralsturz? (Nr. 393) (I: unbedingt R Beim Trudeln ist auf der Innenfläche die Strömung abgerissen, es stellt sich eine konstant geringe Sturzgeschwindigkeit ein. Beim Spiralsturz liegt die Strömung an beiden Flächen an, die Sturzgeschwindigkeit nimmt rapide zu. Flugleistung, Flugplanung (Nr. 394) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 395) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 396) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 397) Welche Rolle spielt die Schwerpunktlage beim Trudeln? (Nr. 394) (I: R Bei unzulässiger Schwerpunktrücklage kann das Flugzeug ins Flachtrudeln geraten. Warum ist das Flachtrudeln gefährlich? (Nr. 395) (I: R Es kann oft nur schwer beendet werden, da das Seitenruder ungenügend angeströmt wird. Warum reißt die Strömung beim Trudeln nur an einer Tragfläche ab? (Nr. 396) (I: unbedingt R Unterschiedlicher Anstellwinkel oder unterschiedliche Anströmgeschwindigkeit der beiden Tragflächen. Was versteht man unter Sackflug? (Nr. 397) (II: dem R Geschwindigkeitsbereich zwischen Geschwindigkeit des geringsten Sinkens und Mindestgeschwindigkeit.

Flugleistung, Flugplanung (Nr. 398) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 399) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 400) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 401) Was bewirkt ein positiver Wölbklappenausschlag? (Nr. 398) (II: dem R Klappen bewegen sich nach unten, Mindestfahrt niedriger, Erhöhung der Profilwölbung, Auftrieb erhöht, Widerstand erhöht, Polare nach links oben verschoben, Querruderwirkung schlechter (träger), Flugzeug wird langsamer (bei konstantem Horizontbild) Was bewirkt ein negativer Wölbklappenausschlag? (Nr. 399) (II: dem R Klappen bewegen sich nach oben, Mindestfahrt höher, Verringerung der Profilwölbung, Auftrieb verringert, Widerstand verringert, Polare nach rechts unten verschoben, Querruderwirkung besser (wendiger), Flugzeug wird schneller (bei konstantem Horizontbild) Was bewirkt ein Ausfahren der Luftbremsen? (Nr. 400) (I: R Widerstandserhöhung und Auftriebsverminderung, (bei Hinterkanten-Drehbremsklappen, sowie bei Spreizklappen erfolgt keine Auftriebsverminderung, sondern eine Widerstands- und Auftriebserhöhung). Was ist der Gleitwinkel? (Nr. 401) (I: unbedingt R Winkel zwischen Gleitbahn und Horizontaler bei konstanter Fluggeschwindigkeit. Flugleistung, Flugplanung (Nr. 402) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 403) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 404) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 405) Wie ist die Gleitzahl definiert? (Nr. 402) (I: R cw :ca (Beispiel 1:40, Höhenverlust zu Streckengewinn bei konstanter Fluggeschwindigkeit) Was stellt die Geschwindigkeitspolare eines Segelflugzeuges dar? (Nr. 403) (I: unbedingt R Die Beziehung von Fluggeschwindigkeit und Eigensinken bei konstantem Fluggewicht. Welchen Einfluss hat das Fluggewicht auf die Geschwindigkeit des besten Gleitens? (Nr. 404) (I: R Mit dem Fluggewicht steigt die Geschwindigkeit des besten Gleitens. Wie beeinflusst das Fluggewicht das geringste Sinken? (Nr. 405) (I: R Je höher das Fluggewicht, desto größer das geringste Sinken. Flugleistung, Flugplanung (Nr. 406) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 407) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 408) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 409) Warum hat ein Segelflugzeug Wassertanks? (Nr. 406) (III: R Um das Fluggewicht variabel zu erhöhen. Wie ändert sich das Flugverhalten eines Segelflugzeuges mit vollen Wassertanks? (Nr. 407) (I: R Verlust der Wendigkeit; höhere Mindestgeschwindigkeit; erhöhte Rollstrecke, wenn mit Ballast gelandet wird. Wie unterscheiden sich die Geschwindigkeiten für das beste Gleiten und das geringste Sinken? (Nr. 408) (I: R Die Geschwindigkeit des besten Gleitens ist stets höher. Bestimme aus der Polare folgenden Wert: Geschwindigkeit des besten Gleitens? (Nr. 409) (II: dem R 100 km/h

Flugleistung, Flugplanung (Nr. 410) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 411) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 412) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 413) Bestimme aus der Polare folgenden Wert: Geschwindigkeit des geringsten Sinkens? (Nr. 410) (II: dem Bestimme aus der Polare folgenden Wert: Geringstes Sinken? (Nr. 411) (II: dem Verständnis Bestimme aus der Polare folgenden Wert: Mindestfluggeschwindigkeit? (Nr. 412) (II: dem Bestimme aus der Polare folgenden Wert: Sinken bei 200 km/h? (Nr. 413) (II: dem Verständnis R 75 km/h R 0,60 m/s R 65 km/h R 2,5 m/s Flugleistung, Flugplanung (Nr. 414) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 415) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 416) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 417) Was versteht man unter Sollfahrt? (Nr. 415) (II: dem R Unter bestimmten Bedingungen vorgegebene momentane Fluggeschwindigkeit, um eine optimale Strecke oder eine optimale Reisegeschwindigkeit zu erreichen. Welche Fluggeschwindigkeit wählst Du, wenn Du ein Abwindgebiet durchfliegen musst? (Nr. 416) (I: R Je stärker das Fallen, umso größer die Fahrt. Niemals unter die Geschwindigkeit des besten Gleitens! Mit welcher Fluggeschwindigkeit gleitest Du am weitesten in ruhiger Luft? (Nr. 417) (II: dem R Geschwindigkeit des besten Gleitens. Bestimme aus der Polare folgenden Wert: Beste Gleitzahl? (Nr. 414) (II: dem R 40 Flugleistung, Flugplanung (Nr. 418) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 419) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 420) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 421) Mit welcher Fluggeschwindigkeit gleitest Du am weitesten bei Gegenwind? (Nr. 418) (II: dem R Schneller als Geschwindigkeit des besten Gleitens. Mit welcher Fluggeschwindigkeit gleitest Du am weitesten bei Rückenwind? (Nr. 419) (II: dem R Langsamer als Geschwindigkeit des besten Gleitens, jedoch nie langsamer als Geschwindigkeit des geringsten Sinkens. Wie heißt die Bewegung des Flugzeuges um die Hochachse? (Nr. 420) (II: dem Verständnis R Gieren oder Wenden Wie heißt die Bewegung des Flugzeuges um die Längsachse? (Nr. 421) (II: dem Verständnis R Rollen

Flugleistung, Flugplanung (Nr. 422) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 423) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 424) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 425) Wie heißt die Bewegung des Flugzeuges um die Querachse? (Nr. 422) (II: dem Verständnis R Nicken Nenne die Arten des dynamischen Stabilitätsverhaltens? (Nr. 423) (II: dem R stabil, labil, indifferent Was bedeutet stabil bei einem Flugzeug? (Nr. 424) (I: R Eine Störung eines stationären Flugzustandes wird selbständig, ohne Eingreifen des Piloten, kompensiert. Welche Vorteile ergeben sich u.a. bei einem Flugzeug hoher Stabilität? (Nr. 425) (II: dem R Einfach und sicher zu fliegen. Flugleistung, Flugplanung (Nr. 426) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 427) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 428) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 429) Welche Nachteile ergeben sich u.a. bei einem Flugzeug hoher Stabilität? (Nr. 426) (II: dem R Geringe Wendigkeit. Welche konstruktiven Möglichkeiten gibt es, die Richtungsstabilität eines Segelflugzeuges zu beeinflussen? (Nr. 427) (II: dem Verständnis R Pfeilung der Tragflächen, Größe des Seitenruders. Welche konstruktiven Möglichkeiten gibt es, die Querstabilität eines Segelflugzeuges zu beeinflussen? (Nr. 428) (II: dem Verständnis R Durch V-Stellung der Tragflächen und Tragflächenanordnung (Hochdecker stabiler). Was ist das Nickmoment? (Nr. 429) (II: dem R Ein Drehmoment um die Querachse, hervorgerufen durch die Druckpunktwanderung. Flugleistung, Flugplanung (Nr. 430) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 431) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 432) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 433) Wie wird das Nickmoment kompensiert? (Nr. 430) (II: dem R Durch das Höhenruder. Was steuert der Pilot mit dem Höhenruder? (Nr. 431) (I: R Den Anstellwinkel und damit die Fahrt. Wie ändern sich Ruderwirksamkeit und Steuerdruck im Schnellflug? (Nr. 432) (I: R Das Flugzeug reagiert schneller und empfindlicher auf die Ruder, der Ruderdruck wird höher. Was bewirkt ein Seitenruderausschlag? (Nr. 433) (II: dem R Eine Wölbung des Seitenruders bewirkt einen Quertrieb und damit eine Gierbewegung.

Flugleistung, Flugplanung (Nr. 434) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 435) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 436) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 437) Warum hat ein Tragflügel mit nach unten ausgeschlagenem Querruder mehr Auftrieb? (Nr. 434) (I: R Wegen Erhöhung der Wölbung im Bereich des Ruders. Erkläre die Roll-Gier-Kopplung (negatives Wendemoment). (Nr. 435) (I: R Gieren des Flugzeuges gegen die Kurvenrichtung bei Querruderausschlag, hervorgerufen durch Widerstandserhöhung und damit Zurückbleiben des Flügels, bei dem das Querruder nach unten ausgeschlagen ist. Welche konstruktiven Möglichkeiten gibt es, das negative Wendemoment zu verringern? (Nr. 436) (II: dem R Differenzierte Querruder; größerer Ausschlag nach oben, als nach unten. Warum sind Querruderausschläge im überzogenen Flugzustand gefährlich? (Nr. 437) (I: R Einseitiger Strömungsabriss - Trudelgefahr (der kritische Anstellwinkel wird durch den Querruderausschlag überschritten). Flugleistung, Flugplanung (Nr. 438) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 439) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 440) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 441) Was ist die Gier-Roll-Kopplung (positives Wenderollmoment)? (Nr. 438) (III: nützlich zu wissen) R Rollen des Flugzeuges in Kurvenrichtung bei Seitenruderausschlag, hervorgerufen durch Auftriebserhöhung am voreilenden Tragflügel. Warum muss man den Kurvenflug mit dem Querruder abstützen? (Nr. 439) (II: dem R Weil am Außenflügel eine höhere Strömungsgeschwindigkeit herrscht und damit mehr Auftrieb als am Innenflügel erzeugt wird; die Schräglage würde ständig größer werden. Welche Kraft (grüner Pfeil) ist in der nebenstehenden Skizze dargestellt? (Nr. 440) (III: Welche Kraft (grüner Pfeil) ist in der nebenstehenden Skizze dargestellt? (Nr. 441) (III: R Luftkraftresultierende R R Gewichtskraft (G) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 442) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 443) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 444) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 445) Wie nennt man die Resultierende aus Auftrieb, Gewichtskraft und Widerstand im stationären Kurvenflug? (Nr. 445) (III: R Zentripetalkraft (Z) Welche Kraft (grüner Pfeil) ist in der nebenstehenden Skizze dargestellt? (Nr. 442) (III: Welche Kraft (grüner Pfeil) ist in der nebenstehenden Skizze dargestellt? (Nr. 443) (III: Welche Kraft (grüner Pfeil) ist in der nebenstehenden Skizze dargestellt? (Nr. 444) (III: R Zentripetalkraft (Z) R Fliehkraft (F) R Kurvengewicht (K)

Flugleistung, Flugplanung (Nr. 446) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 447) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 448) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 449) Was ist das Kurvengewicht? (Nr. 446) (III: nützlich zu wissen) R Resultierende aus Gewichtskraft und Zentrifugalkraft. Angegeben wird das Kurvengewicht als Lastvielfaches. Wie groß ist das Kurvengewicht bei einer Schräglage von 45 Grad? (Nr. 447) (II: dem R 40% ige Erhöhung des normalen Gewichtes (Lastvielfaches = 1,4). Kurvengewicht = Fluggewicht / cos b. Wie groß ist das Kurvengewicht bei einer Schräglage von 60 Grad? (Nr. 448) (II: dem R Verdoppelung des normalen Gewichtes (Lastvielfaches = 2). Kurvengewicht = Fluggewicht / cos b. Wie ändert sich die Mindestfluggeschwindigkeit mit zunehmender Schräglage? (Nr. 449) (I: R Sie nimmt zu. Flugleistung, Flugplanung (Nr. 451) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 457) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 458) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 459) Welche Faktoren bewirken eine Verlängerung der Startrollstrecke im Flugzeugschleppstart, als auch bei Eigenstart? (Nr. 451) (I: R Umweltfaktoren: Höhe über NN, Steigung der Startbahn, Zustand der Startbahn (Bodenbeschaffenheit), Rückenwind, hohe Temperatur, tiefer Luftdruck. Technische Faktoren: Type (sowohl Schleppflugzeug als auch Segelflugzeug), Verschmutzung der Tragflächen, Flächenbelastung. Pilotenfaktoren: schlampiges Rollen, negativer Anstellwinkel. Was gibt der Trimmplan an? (Nr. 457) (I: unbedingt R Mindest- und Höchstzuladung Wo ist der Trimmplan zu finden? (Nr. 458) (I: R Flughandbuch, Cockpit Welche Folgen hat die Nichteinhaltung der zulässigen Schwerpunktlage? (Nr. 459) (I: R Drastische Änderung des Flugverhaltens bis zur Unsteuerbarkeit. Flugleistung, Flugplanung (Nr. 460) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 461) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 462) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 463) Welche Schwerpunktlage ist bei Luftfahrzeugen gewöhnlicher Bauweise für die Längsstabilität am gefährlichsten? (Nr. 460) (I: R Schwerpunktrücklage. Bei einem Segelflugzeug wurde vor dem Start der Spornkuller nicht entfernt. Welche Folgen hat dies? (Nr. 461) (I: R Mögliche gefährliche Schwerpunktrücklage. Wie müssen Trimmgewichte in Segelflugzeugen befestigt sein? (Nr. 462) (I: R Unverrückbar, um Blockieren der Steuerung oder Lastigkeitsänderung zu vermeiden (gilt auch für Batterie). Wann verliert ein Trimmplan seine Gültigkeit? (Nr. 463) (I: R Durch Änderung der ständigen Ausrüstung oder durch Gewichtsänderung des Segelflugzeuges (z.b. durch Reparatur).

Flugleistung, Flugplanung (Nr. 464) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 465) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 466) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 467) Was versteht man unter Rüstgewicht? (Nr. 464) (II: dem R Leergewicht + zusätzliche Ausrüstung (inkl. Ballast und Treibstoff) Was versteht man unter Leergewicht? (Nr. 465) (I: R Gewicht des Flugzeuges + ständige Ausrüstung Was versteht man unter Fluggewicht? (Nr. 466) (I: R Leergewicht + Pilot + Passagier + zusätzliche Ausrüstung (inkl. Ballast und Treibstoff) Was versteht man unter maximalem Fluggewicht? (Nr. 467) (I: R Höchstzulässiges Fluggewicht. Es darf nicht überschritten werden (Einfluss auf Mindestfluggeschwindigkeit, höchstzulässige Geschwindigkeit, höchstzulässiges Lastvielfaches). Flugleistung, Flugplanung (Nr. 468) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 471) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 472) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 473) Was zählt zur Mindestzuladung? (Nr. 468) (I: R Pilot + zusätzliche Ausrüstung im Cockpit (z.b. Fallschirm, nicht aber Wasserballast im Flügel) Wie errechnet sich die Flächenbelastung? (Nr. 473) (I: R Gewicht durch Flügelfläche ( G/F). Die Leermasse einer DG300 beträgt 260 kg. Der Pilot wiegt 90 kg, der Fallschirm 5 kg. Bestimme unter Zuhilfenahme untenstehender Zeichnung die maximal zulässige Wasserballastmenge. (Nr. 471) (III: Bestimme mittels nachstehender Tabelle den maximal zulässigen Wasserballast einer LS4, wobei angenommen wird, dass das Leergewicht 250 kg beträgt, der Pilot 95 kg wiegt und der Fallschirm 5 kg. (Nr. 472) (III: R 170 kg R 122 kg Flugleistung, Flugplanung (Nr. 474) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 475) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 476) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 477) Was versteht man unter Lastvielfachem? (Nr. 474) (I: R Die momentan auf das Segelflugzeug wirkende Beschleunigung, ausgedrückt als Vielfaches der Fallbeschleunigung. Was versteht man unter Bruchlastvielfachem? (Nr. 475) (I: R Jenes Lastvielfache, bei dem ein Bruch der Struktur zu erwarten ist. Was bedeutet die Angabe höchstzulässige Lastvielfache 5,6g/-3,6g"? (Nr. 476) (II: dem R Das Flugzeug darf mit Beschleunigungen geflogen werden, die das 5,6 fache bzw. -3,6 fache des Flugzeuggewichtes nicht übersteigen. Welche Bolzen dürfen nicht mit Fokkernadeln gesichert sein? (Nr. 477) (II: dem Verständnis R Bolzen, die beweglich sind oder bewegliche Teile verbinden, oder wenn durch Berührung mit anderen Teilen ein selbständiges Öffnen möglich ist.

Flugleistung, Flugplanung (Nr. 478) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 479) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 480) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 481) Aus welchen Teilen besteht eine Vorflugkontrolle? (Nr. 478) (I: R Kontrolle der Papiere, Fremdkörperkontrolle, Innenkontrolle, Außenkontrolle, Ruderkontrolle, Gesamteindruck. Immer gemäß dem Handbuch. Wann ist eine Vorflugkontrolle durchzuführen? (Nr. 479) (I: R Vor Beginn des Flugbetriebes. An welchen Stellen eines Segelflugzeuges kann eine Batterie eingebaut sein? (Nr. 480) (I: R Rumpfnase, hinter dem Piloten (im Schwerpunkt), Seitenflosse An welchen Stellen eines Segelflugzeuges können Trimmgewichte eingebaut werden? (Nr. 481) (I: R Rumpfnase, unter dem Piloten (Sitz), Seitenruder Flugleistung, Flugplanung (Nr. 482) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 485) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 486) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 487) Worauf ist bei einem Pilotenwechsel im Bezug auf das Trimmgewicht zu achten? (Nr. 482) (I: R Beachtung des Trimmplanes. Achtung: Bei Trimmgewicht im Seitenruder (nicht sichtbar) ist eine Schwerpunktrücklage bei zu leichtem Piloten möglich. Wer ist zur Flugvorbereitung verpflichtet? (Nr. 485) (I: R Der verantwortliche Pilot. Wer entscheidet bei zweifelhafter Wetterlage, ob ein Flug durchgeführt werden kann? (Nr. 486) (I: R Der verantwortliche Pilot. Zähle die wichtigsten Punkte des Startchecks auf. (Nr. 487) (I: R Fallschirm angelegt, Trimmplan, angeschnallt, Haube geschlossen, Ruderkontrolle, Bremsklappen verriegelt, Trimmung auf Startstellung, Funkgerät eingeschaltet, Höhenmesser eingestellt. Bei Motorsegler zusätzlich: Volllastprobe, Benzinhahn auf, Vergaservorwärmung aus, Choke zu. Immer nach Flughandbuch. Flugleistung, Flugplanung (Nr. 453) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 455) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 452) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 454) Vor dem Flugzeugschleppstart erkennst Du einen leichten Rückenwind. Worauf ist zu achten? (Nr. 453) (I: R Das Rollen am Boden wird bis zum Abheben länger dauern. Geschwindigkeit beachten. Vor dem Flugzeugschleppstart erkennst Du einen starken Gegenwind. Worauf ist zu achten? (Nr. 455) (I: R Das Abheben des Flugzeuges wird rasch erfolgen. Geschwindigkeit achten. Vor dem Windenstart erkennst Du einen leichten Rückenwind. Worauf ist zu achten? (Nr. 452) (I: R Das Anrollen bis zum Abheben wird etwas länger dauern. Geschwindigkeit beachten. Vor dem Windenstart erkennst Du einen starken Gegenwind. Worauf ist zu achten? (Nr. 454) (I: R Das Abheben des Flugzeuges wird rasch erfolgen. Geschwindigkeit achten.

Flugleistung, Flugplanung (Nr. 450) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 456) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 469) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 470) Wie ändert sich das Flugverhalten bei ausgefahrenem und stehendem Klapptriebwerk? (MS) (Nr. 450) (II: dem R Erhöhung des Luftwiderstandes, Erhöhung der Mindestgeschwindigkeit, deutliche Verschlechterung des Gleitwinkels, Verringerung der Wendigkeit Wie beeinflusst die Lufttemperatur die Leistung eines Motors? (Nr. 456) (I: R Höhere Temperatur entspricht geringerer Luftdichte = geringere Motorleistung. Zählt das Gewicht des Treibstoffes zum Leergewicht eines Motorseglers? (Nr. 469) (I: R Nein, zur Zuladung (damit auch zum Rüstgewicht). Ein Motorsegler wiegt leer 560 kg. Die beiden Piloten wiegen zusammen mit ihrer Ausrüstung 150 kg. Wieviel Liter Treibstoff darfst Du maximal tanken, um das höchstzulässige Abfluggewicht von 750 kg nicht zu überschreiten? (Nr. 470) (I: R 53 Liter (Faustregel: Liter Treibstoff x 0,7 = Gewicht in kg). Flugleistung, Flugplanung (Nr. 483) Flugleistung, Flugplanung (Nr. 484) Welche Punkte sind bei einer Vorflugkontrolle eines Motorseglers zusätzlich zu beachten? (Nr. 483) (I: R Triebwerk und Propeller (Sichtkontrolle), Ölstand, Kraftstoffvorrat, Kraftstoffdrain (Kondenswasserablass), Motorlaufzeit (Wartungsintervalle). Immer laut Handbuch. Wann ist der Ölstand eines Motorsegler-Triebwerkes zu kontrollieren? (Nr. 484) (I: R Bei der Vorflugkontrolle und nach längeren Flügen (Ölstand nur bei kaltem, abgekühltem Motor kontrollieren). Immer gemäß Handbuch.