Wincare Versicherungen

3. Przesseinheit Kundenberatung bei Neukunden Kundensupprt Vana Seur 3. Lehrhr 27 28 Wincare Versicherungen

Inhaltsverzeichnis 1. Vrgehensplan... 2 2. Flussdiagramm... 3 3. Bericht... 5 3.1 Einleitung... 5 3.2 Hauptteil... 5 3.3 Schlusswrt... 6 4. Erläuterungen zu den prblematischen Teilschritten... 7 4.1 Kundenberatung... 7 4.2 Kundenbedürfnisse... 7 4.3 Servicequalität... 7 4.4 Ruhen der Unfallversicherung... 7 4.5 Franchisenwahl... 7 4.6 Zusatzversicherungen mit Gesundheitsdeklaratin... 8 4.7 Zusatzversicherungen und Grundversicherung getrennt... 8 4.8 Kündigungsfristen... 8 5. Auswertungsbgen... 9 6. Anhang / Musterdkumente... 1 Verfasser: Vana Seur 3. Przesseinheit 3. Lehrhr 27 28 Seite 1 vn 9

1. Vrgehensplan Infrmatinen einhlen Dienstag, 6.11.27 Prirität Geplant Erledigt am Besprechung mit Frau Bea Weiss 3 6.11.27 6.11.27 - Thema abgeben 3 6.11.27 6.11.27 Auftrag durchlesen 2 6.11.27 6.11.27 - Vereinbarung unterschreiben 3 6.11.27 6.11.27 Infrmatinen bei santesuisse beschaffen 2 6.11.27 6.11.27 - Checkliste und Beurteilungskriterien ausdrucken 2 6.11.27 6.11.27 Planung der Przesseinheit Freitag, 9.11.27 Ablauf der Przesseinheit planen und Priritäten setzen 3 9.11.27 9.11.27 - Arbeitsstunden einteilen 3 9.11.27 9.11.27 Flussdiagramm skizzieren 3 12.11.27 12.11.27 Gedanken machen über die Gestaltung des Layuts 1 2.11.27 18.11.27 Dkumentatin erstellen Freitag, 16.11.27 Flussdiagramm erstellen 3 16.11.27 16.11.27 Bericht erfassen 3 23.11.27 23.11.27 Lernjurnal nach wichtigen Schritten führen 1 12.12.27 11.12.27 Musterdkumente auswählen 3 28.11.27 3.11.27 - Offerte erstellen als Musterdkument 2 28.11.27 3.11.27 Kntrlle der Przesseinheit Mntag, 3.12.27 Dkument überprüfen (Layut, Rechtschreibefehler usw.) 3 6.12.27 7.12.27 - Ist das Dkument vllständig? 3 6.12.27 7.12.27 Letze Änderungen vrnehmen 3 8.12.27 9.12.27 - Dkument endgültig ausdrucken 3 1.12.27 9.12.27 Abgabe der Przesseinheit 3 14.12.27 14.12.27 Auswertungsbgen der Lernjurnale ausfüllen 2 14.12.27 14.12.27 Prirität: 1 weniger wichtig 2 wichtig 3 sehr wichtig Verfasser: Vana Seur 3. Przesseinheit 3. Lehrhr 27 28 Seite 2 vn 9

2. Flussdiagramm Start Der neue Kunde kmmt am Schalter vrbei und wünscht eine Beratung. Wir stellen ihm unsere Prdukte vr, welche wir anbieten. Der neue Kunde will nach der Beratung die Prämien der Versicherungsprdukte wissen Damit wir die Offerte erstellen können, benötigen wir seine Persnalien. Wir schliessen die Unfallversicherung bei der Grundversicherung aus. Ja Hat er die Unfallversicherung beim Arbeitgeber versichert? Nein Wir schliessen die Zusatzversicherungen in die Offerte ein. Wir erfassen die gewünschte Franchise. Alle Franchisen werden dann auf der Offerte ersichtlich. Bei der Grundversicherung muss der Unfall eingeschlssen werden. Wir drucken die Offerte und die Anträge aus. Die Offerte legen wir dem Kunden vr. Verfasser: Vana Seur 3. Przesseinheit 3. Lehrhr 27 28 Seite 3 vn 9

Will er die Grundversicherung abschliessen? Ja Der Antragssteller muss die Beitrittserklärung unterschreiben. Nein Will er die Zusatzversicherungen abschliessen? Nein Kein Versicherungsabschluss hat stattgefunden. Wir verabschieden uns vn ihm. Ja Der Antragssteller muss sämtliche Gesundheitsfragen beantwrten und den Antrag unterschreiben. Ende Wir bedanken uns bei ihm und verabschieden uns. Ende Verfasser: Vana Seur 3. Przesseinheit 3. Lehrhr 27 28 Seite 4 vn 9

3. Bericht 3. 1 Einführung Der Kundensupprt ist die erste Anlaufstelle für alle Kundenanfragen. Wir beantwrten sämtliche Fragen der beraten die Kunden am Telefn der direkt am Schalter. Für neue Versicherungsabschlüsse der Versicherungsänderungen ist der Kundensupprt zuständig. Sbald wir dem Kunden nicht weiterhelfen können, leiten wir das Telefn in die entsprechende Fachabteilung weiter. 3.2 Hauptteil Der neue Kunde kmmt am Schalter vrbei und wir bieten ihm einen Platz an. Wir fragen ihn wie wir ihm helfen können. Er interessiert sich für unsere Versicherungsprdukte und wünscht eine Beratung. Wir nehmen unseren Leistungskatalg und stellen ihm unsere Prdukte vr. Nebst der bligatrischen Krankenpflegeversicherung bietet die Wincare Ergänzungsversicherungen wie das Natura Kmfrt, Diversa Kmfrt und die Spitalzusatzversicherungen. Natura Kmfrt q 75% der Behandlungsksten vn Naturärzten bis max. CHF 6. pr Jahr, vn anderen anerkannten Therapeuten bis max. CHF 2. pr Jahr, sfern sie vn der Wincare anerkannt sind q 75% an alternativmedizinische Medikamente q 5% an Gesundheitsförderung wie Fitness, max. CHF 2. pr Kalenderhr q Etc. Diversa Kmfrt q 9% der vn der schweizerischen Prüfstelle zugelassenen Nichtpflichtmedikamente q 9% der Ksten vn Nichtpflicht Impfungen q Auslandbehandlungen q Medizinische Transprte, weltweit betraglich unbegrenzt q 75%, max. CHF 3. pr Hilfsmittel q CHF 2. Beiträge an Brillengläser der Kntaktlinsen q Haushaltshilfe, CHF 5. pr Tag, max. 3 Tage pr Kalenderhr q Etc. Die Grundversicherung übernimmt die Ksten für Leistungen bei Krankheit und bei Mutterschaft. Bei Unfall werden die gleichen Leistungen wie bei Krankheit geleistet, sfern keine Unfallversicherung dafür aufkmmt. Die Versicherer dürfen nur die aufgeführten Leistungen, welche im Gesetz umschrieben sind, ausrichten. Die Zusatzversicherung Natura Kmfrt deckt die Ksten der Alternativmedizin (Behandlungen auf natürlicher Basis) während das Diversa Kmfrt eine ideale Ergänzung zur bligatrischen Krankenpflegeversicherung ist. Mit der Spitalzusatzversicherung Listenspitäler KVG (Krankenversicherungsgesetz) ist man in allen anerkannten Spitälern in der Schweiz versichert in der Allgemeinen Abteilung. Ebenfalls bieten wir nch die Halbprivate (2 Bett Zimmer) und die Private Abteilung (1 Bett Zimmer) an. Wir weisen dem neuen Kunden nch auf unsere Sparmöglichkeiten hin. Mit dem CareMed Hausarztmdell spart der Kunde 8% bei den Prämien. Die Wincare Versicherungen führt eine Hausarzt Liste für das CareMed Versicherungsmdell. Der Hausarzt muss auf dieser Liste sein, damit wir dieses Versicherungsmdell dem Kunden anbieten können. Bei diesem Versicherungsmdell geht der Versicherte immer zuerst zum vereinbarten Hausarzt. Er kann nicht direkt zu einem Spezialisten gehen wie zum Beispiel einen Hautarzt. Der Hausarzt kann dann den Patienten zu einem Spezialisten verweisen. Ausgenmmen bei Unfällen der Gynäklgischen Vrsrgeuntersuchungen kann auf den Hausarztbesuch verzichtet werden. Dieses Mdell eignet sich für Persnen, welche immer zuerst denselben Hausarzt knsultieren und auf die freie Arztwahl verzichten können. Das WinMed Versicherungsmdell gewährt auf allen Versicherungszweigen 1% Rabatt. Hier darf der Versicherte keinen Hausarzt aufsuchen, sndern er muss zuerst eine Htline anrufen, welche 24 Stunden erreichbar und gratis ist. Der Versicherte erhält vn der Htline Ratschläge, wie er am besten vrgehen sll. Sbald ihm die Ratschläge nicht weiterhelfen der nichts nützen, kann er einen Arzt knsultieren. Ausnahmen sind Frauenärzte der Unfälle. In diesen Fällen muss der Versicherte nicht die Htline anrufen. Dieses Mdell eignet sich eher für gesunde Leute welche weniger einen Arzt aufsuchen. Verfasser: Vana Seur 3. Przesseinheit 3. Lehrhr 27 28 Seite 5 vn 9

Das HMO (Health Maintenance Organizatin; Gesundheitserhaltungsrganisatin) Versicherungsmdell gibt eine Prämienreduktin bis zu 2%. Die HMO Gesundheitszentren sind jedch nicht in allen Kantnen verfügbar. Auch hier knsultiert der Versicherte immer zuerst in das vereinbarte HMO Zentrum und lässt sich drt behandeln. Sbald wir dem Neukunden die Prdukte vrgestellt haben, kmmen wir zu den Prämien der Versicherungen. Wir benötigen die Persnalien des Antragsstellers wie den vllständigen Namen, das Geburtsdatum und den Whnrt, damit wir die Offerte erstellen können. Mit dem Geburtsdatum können wir den Antragssteller in die richtige Altersgruppe zuweisen. Bei der bligatrischen Krankenpflegeversicherung gibt es drei Altersgruppen. 18 Jahren 19 25 Jahren Ab 26 Jahren Die Krankenversicherung kann die Prämie nach den ausgewiesenen Kstenunterschieden kantnal und reginal abstufen. Massgebend ist der Whnrt der versicherten Persn. Das Bundesamt legt die Reginen für sämtliche Versicherer einheitlich fest. Ausserdem fragen wir den Antragssteller, b er die Unfallversicherung beim Arbeitgeber abgeschlssen hat. Sbald man über 8 Stunden in der Wche arbeitet, ist man autmatisch über den Arbeitgeber Unfall versichert. Smit kann man die Unfallversicherung in der Grundversicherung ausschliessen um eine Dppelversicherung zu vermeiden. Die Franchise ist in der Grundversicherung wählbar. Die wählbaren Franchisen sind: q CHF 3. q CHF 1. q CHF 2. q CHF 5. q CHF 15. q CHF 25. Je höher die Franchise ist, dest günstiger ist die Prämie der Grundversicherung. Man trägt aber ein grösseres Risik. Denn bevr die Versicherung mit den Leistungen zum Zug kmmt, muss die Franchise zuerst abbezahlt werden. Wir erklären dem Kunden die Vr- und Nachteile bei einer höheren der tieferen Franchise. Der Kunde kann jedch die gewünschte Franchise anschliessend auf der Offerte ankreuzen. Wir geben nun seine Persnalien in unserem Offerten Prgramm (Quick Calk) ein. Wir fügen die Zusatzversicherungen hinzu und allenfalls schliessen wir die Unfallversicherung in der Grundversicherung aus der ein. Sbald alle Angaben eingegeben sind, drucken wir die Anträge und die Offerte in verschiedenen Varianten aus mit den Sparmdellen, damit der Antragssteller den Vergleich hat. Alle Franchisen mit den Prämien sind auf den Offerten ersichtlich. Dies erleichtert dem Antragssteller die Auswahl der Franchisen. Wir legen die Offerten dem Interessenten vr und besprechen diese mit ihm. Der Antragssteller kann sich für eine Offerte entscheiden. Allenfalls können wir die Offerte nch bearbeiten. Ist der Antragssteller mit der bligatrischen Krankenpflegeversicherung einverstanden, benötigen wir seine Unterschrift auf der Beitrittserklärung. Falls er die Grundversicherung nicht abschliessen möchte, hat er die Möglichkeit, bei der Wincare nur die Zusatzversicherungen abzuschliessen. Ist dies der Fall, muss der Interessent sämtliche Gesundheitsfragen beantwrten und uns diese mit dem Antrag für die Zusatzversicherungen unterschreiben. Wir erklären dem Kunden das Vrgehen, wenn er bei uns nur die Zusatzversicherungen abschliessen will und die Grundversicherung bei einem anderen Versicherer behält. Für ihn bedeutet das ein längerer Pstweg, da er die Rechnungen zuerst dem Versicherer der Grundversicherung einsenden muss. Sbald diese eine Leistung ablehnt, kann er die Rechnung zusammen mit der Leistungsabrechnung der Versicherungsgesellschaft seiner Zusatzversicherungen einsenden. Der Kunde kann die Anträge direkt am Schalter ausfüllen der mit nach Hause nehmen. Wir weisen dem Kunden auf das Bankknt hin für die Auszahlung der Leistungen und die gewünschte Zahlungsart. Die Auszahlung der Leistungen wird per Check gesendet, wenn wir keine Angaben eines Bank- der Pstknt haben. Mit einer jährlichen Zahlung erhält der Kunde 2% Sknt und mit einer halbjährlichen Zahlung 1% Sknt. Bei einem Versicherungsabschluss weisen wir den Kunden nch auf die Kündigung seiner aktuellen Krankenkasse hin, damit er die Kündigungsfrist vn drei Mnaten bei den Zusatzversicherungen einhält und während er bei der Grundversicherung bis spätestens ende Nvember Zeit hat. Ist der Antragssteller nicht interessiert, bedanken wir uns bei ihm und verabschieden uns. 3.3 Schlusswrt Die Arbeit im Kundensupprt ist sehr abwechslungsreich und interessant. Jeder Telefnanruf der Schalterbesuch stellt für uns eine neue Herausfrderung dar. Das Team ist sehr aufgestellt und hilfsbereit, was die tägliche Arbeit im Kundensupprt immer wieder erleichtert. Verfasser: Vana Seur 3. Przesseinheit 3. Lehrhr 27 28 Seite 6 vn 9

4. Erläuterungen zu den Prblematischen Teilschritten 4.1 Kundenberatung Jeder Kundenkntakt ist ein Mment der Wahrheit und eröffnet die Chance, den Kunden zufrieden zustellen. Andernfalls birgt es aber die Gefahr, den Kunden zu enttäuschen. Wenn der Kunde am Schalter vr uns sitzt, ist ein sicheres und sauberes Auftreten wichtig. Der Kunde merkt, wenn wir unsicher sind. Deshalb ist es wichtig, sich bei Unsicherheiten kurz zu entschuldigen und anschliessend die zuständige Fachabteilung um Rat fragen. Auch am Telefn ist ein situatinsgerechtes Verhalten erfrderlich. Bei weiteren Abklärungen der wenn wir den Kunden weiterleiten müssen, sll das s schnell wie möglich gehen, denn der Kunde wartet ungern lange an der Leitung. 4.2 Kundenbedürfnisse Es ist nicht leicht, die Kundenbedürfnisse aus den Augen zu lesen. Wir wissen nicht, wie die finanzielle Lage des Kunden ist. Nicht alle Kunden können sich zum Beispiel die Halbprivate der Private Abteilung leisten, weshalb diese Versicherungszweige bei der Beratung am Schluss kmmen. Wir gehen auf die Kunden ein und bebachten ihre Reaktinen. Aufgetretene Beschwerden der Reklamatinen ziehen wir in Betracht ein und nehmen das als Chance, etwas zu verbessern. 4.3 Servicequalität Kunden schätzen Pünktlichkeit, rasches reagieren, Qualität und persönliche Betreuung. Es ist wichtig, dass unsere Beratungen und Auskünfte krrekt sind. Ein gut ausgebildetes Persnal ist dafür ntwendig. Wir hören dem Kunden aufmerksam zu und helfen ihm stets bei jeder Angelegenheit. Wir geben unsere Fehler zu und reagieren richtig auf den Fehler. Bei schweren Kunden ist es sehr schwierig, ihn zu beruhigen. Hier hören wir ihm zu und fragen, w denn der Fehler liegt. Kann sich der Kunde trtzdem beruhigen, bitten wir ihn höflich später nch einmal anzurufen. 4.4. Ruhen der Unfallversicherung Wenn der Antragssteller über 8 Stunden arbeitet, ist er autmatisch über den Arbeitgeber gegen Unfall versichert. Vielen ist das jedch nicht bewusst und haben in der Grundversicherung den Unfall eingeschlssen. Wir müssen dem Kunden darauf aufmerksam machen, dass er den Unfall in der Grundversicherung ausschliessen kann wenn er angestellt ist. In den Zusatzversicherungen sind ebenfalls die Unfälle eingeschlssen. Hier meinen viele Kunden, dass sie dppelt versichert sind. Hier erklären wir dem Antragssteller, dass der Unfall bei den Zusatzversicherungen keine Dppelversicherung ist. Wenn der Versicherte zum Beispiel einen Unfall hat und die Unfallversicherung des Arbeitgebers einen Teil nicht übernimmt, kmmen dann die Zusatzversicherungen in Frage. Falls der Kunde die Unfälle in den Zusatzversicherungen nicht eingeschlssen hat, kann er diese nur mit einem neuen Antrag und Gesundheitsprüfung einschliessen. 4.5 Franchisenwahl Viele Kunden kennen bereits die Franchisen. Jedch trifft sie die Wahl der richtigen Franchise nicht leicht. Bei einer hhen Franchise ist die Prämie tief. Jedch trägt man ein höheres Risik. Denn die Franchisen muss zuerst abbezahlt werden, bevr die Versicherungsleistungen zum Zuge kmmen. Die Versicherten müssen trtzdem die Rechnungen einschicken, damit wir diese im Franchisenknt abbuchen können. Eine hhe Franchise ist eher für gesunde Leute zu empfehlen, welche weniger zum Arzt gehen. Eine tiefe Franchise ist vr allem für ältere Leute zu empfehlen, welche jährlich viele Arztrechnungen haben. Verfasser: Vana Seur 3. Przesseinheit 3. Lehrhr 27 28 Seite 7 vn 9

4.6 Zusatzversicherungen mit Gesundheitsdeklaratin Die Zusatzversicherungen sind eine ideale Ergänzung zur bligatrischen Krankenpflegeversicherung. Die Krankenversicherer müssen nicht jede Persn für eine Zusatzversicherung aufnehmen. Für den Abschluss einer Zusatzversicherung müssen die Neukunden einen Antrag stellen und sämtliche Gesundheitsfragen wahrheitsgetreu beantwrten. Der medizinische Dienst überprüft dann, b wir den Antragssteller aufnehmen können. Allenfalls wird nch zusätzlich ein Arztbericht verlangt. Wenn das Risik zu grss ist, müssen wir den Antragssteller ablehnen. 4.7 Zusatzversicherungen und Grundversicherung getrennt Es ist möglich, bei der Wincare nur die Zusatzversicherungen abzuschliessen während man die Grundversicherung bei einer anderen Krankenkasse versichert hat der auch umgekehrt. Der Nachteil ist, dass man s einen längeren Pstweg hat und der ganze Przess etwas länger geht. Rechnungen müssen zuerst der Versicherungsgesellschaft der Grundversicherung eingesendet werden. Sbald diese einen Nichtpflicht Anteil ablehnt, können die Rechnungen anschliessend mit der Leistungsabrechnung an die Versicherungsgesellschaft der Zusatzversicherungen gesendet werden. Hier empfehlen wir dem Kunden, immer eine der zwei Rechnungskpien zu machen. 4.8 Kündigungsfristen Wenn ein neuer Kunde bei uns eine Versicherung abschliessen will, weisen wir dem Antragssteller nch auf die Kündigung der alten Versicherung hin. Die Kündigung der Zusatzversicherungen kann unter Einhaltung einer dreimnatigen Kündigungsfrist auf Ende jedes Kalenderhrs schriftlich erklärt werden. Bei der Mitteilung der neuen Prämie kann der Versicherte die Zusatzversicherung auf Ende des Jahres künden, sbald sich die Prämie erhöht hat. Bei der bligatrischen Krankenpflegeversicherung kann die Kündigung unter Einhaltung einer dreimnatigen Kündigungsfrist per Ende eines Kalendersemesters schriftlich eingereicht werden. Dies gilt für diejenigen, die eine Franchise vn CHF 3. haben. Bei einer höheren Franchise können die Versicherten nur auf Ende des Jahres künden. Bei der Mitteilung vn neuen Prämien können die Versicherten Persnen unter Einhaltung einer Kündigungsfrist vn 1 Mnat schriftlich kündigen. Verfasser: Vana Seur 3. Przesseinheit 3. Lehrhr 27 28 Seite 8 vn 9

5. Auswertungsbgen (Zusammenfassung der Lernjurnale) zur Przesseinheit Nehmen Sie Ihre Lernjurnalbgen zu dieser Przesseinheit zur Hand und vergleichen Sie die entsprechenden Einträge zu den untenstehenden Fragen. Während der Przesseinheit war meine Mtivatin insgesamt tief hch Weil mir die Arbeit im Kundensupprt sehr abwechslungsreich ist. Ich arbeite gerne im Kundensupprt und ich knnte meine Arbeit in eine Przesseinheit beschreiben. Gleichzeitig knnte ich meine Kreativität in einer Przesseinheit beweisen. Ich hatte viele Ideen und Vrschläge, smit war meine Mtivatin hch. Das Erlernen des Przesses war für mich schwierig einfach Weil das Team im Kundensupprt sehr hilfsbereit und freundlich ist. Ausserdem habe ich die meisten Abteilungen schn besucht und knnte diese Erfahrungen im Kundensupprt einsetzen. Da alle Kundenanfragen in den Kundensupprt gelangen, lernt man immer wieder neues. Der viele Kundenkntakt macht die Arbeit sehr vielfältig. Mit dem Ergebnis meiner Arbeit bin ich unzufrieden sehr zufrieden Weil ich meine Ideen gut umsetzen knnte. Die Przesseinheit wurde s, wie ich es mir vrgestellt habe. Es war eine sehr strenge Zeit mit den Prüfungen der Schule, die ALS (Arbeits- und Lernsituatin) und dieser Przesseinheit. Ich habe einen Zeitplan gemacht und diese gut einhalten können. Bei der nächsten Bearbeitung eines Przesses berücksichtige ich vn meinen Erfahrungen nichts alles Weil dies ist die dritte und die letzte Przesseinheit und habe meine Erfahrungen der vergangenen Przesseinheiten berücksichtigt. Ich habe die Auswertungen der ersten und zweiten Przesseinheit nchmals durchgelesen um zu schauen, was nicht gut war und was ich dieses Mal verbessern knnte. Ich berücksichtige vr allem den Vrgehensplan. Verfasser: Vana Seur 3. Przesseinheit 3. Lehrhr 27 28 Seite 9 vn 9

Anhang Musterdkumente

Laurenzenvrstadt 11 51 Aarau 628375429 Muster Hans Musterstrasse 1 4852 Rthrist Berater/in: Van a Seur vana.seur@sanitas.cm Versicherungsnehrn._er. Muster H_a_n_s. _ Versicherte Persn Muster Hans Geburtsdatum 1.1.197 Mdell Standard-Versich~lmg _ Obligatrische Krankenpflegeversicherung KVG Franchise CHF 3. Andere Franchisen zur Auswahl Franchise Franchise Franchise Franchise Franchise Franchise CHF 3. CHF 5. CHF 1'. CHF 1'5. CHF 2'. CHF 2'5. hne Unfall hne Unfall hne Unfall hne Unfall hne Unfall hne Unfall 286. 273.3 241.7 21. 178.3 151.5 Listenspitaler KVG Ksten der allgemeinen Abteilung in allen Listenspitalern KVG der Schweiz Grundlage ist der TaM 28 Anderungen bleiben vrbehalten (Sknt 1% fur halbjiihrtiche; 2% fur jiihrliche Zahlung). Aile Betriige in CHF. Eine allfiijlige Priimienverbilligung durch den Kantan ist nach nicht berucksichtigt. Ich habe mich fur diesen Vrschlag mit gewonschtem Versicherungsbeginn ab entschieden. FOr den Versicherungsabschluss bitten wir Sie das Antragsfrmular vllstandig auszufulien. Eiaenhiindiae Unter3chlift Intere33enttn der de3 gesetzlichen Vertreters

Gesundheitserklarung c=j Fur relne Unfallverslcherungen der fur den Einschluss der Unfalldeckung sind nur die eingerahmten Fragen zu beantwrten. Falls Sie im Beisein unseres Milarbeilers einzelne Fragen nichl beantwrten mchlen, knnen Sie die Beantwrtung innert 5 Tagen nach Anlragsunterzeichnung schriftlich nachhlen und den Antrag senden an: Wincare Versicherungen. Medizinischer Dienst, Pstfach. 841 Winterthur. Gemeinsame Fragen fur aile Zusatzverslcherungen 1. 2. 3. a) Wer ist Ihr Hausarzt der Arzt, den Sie iiblicherweise zuziehen? Name. Adresse: Fuhlen Sie sich gesund und sind Sie vllstandig arbeitsfahig? Waren Sie in den lelzten 5 Jahren bei einem Arzt, Chirpraktr. Allemaliv-Mediziner, Physitherapeuten der Psychtherapeuten zur Untersuchung, Behandlung, Operatin der Kntrlle? b) Wenn Sie die Frage 3 a) mit beantwrtet haben: Wann Iiessen Sie sich letztmals untersuchen, behandeln, perieren, kntrllieren? Aus welchem Grund? e) 7. Steht eine Untersuehung, Behandlung. Operatin der Kntrlle bei einem der Leistungserbringer gemass 3a) bevr? Nehmen der nahmen Sie mehrmals wchentlich Medikamente, Schmerz-, Schlaf-, Beruhigungsmiltel der Orgen? Trinken Sie taglich alkhlhaltige Getranke (mehr als 5 dl Wein, 1 I Bier der 1 dl Spiritusen)? Wenn, siehe Zifter 17 Wenn, siehe lifter 17 a) Waren Sie jemals zur Untersuchung, Behandlung, Operatin der zu einer Kntrlle in einem Akutspital, in einer psychiatrischen Klinik der in einer Rehabilitatinsklinik? b) Haben Sie Kuren gemacht? 8. Datum, Grund 1stein Spitalaufenthalt der eine Kur geplant? 9. Fur weibliche Persnen: Sind Sie sehwanger? 1. Wurde bei Ihnen ein HIV Test durchgefiihrt? Krpergrsse 111. em Krpergewicht 12. Bestehen krrekturbedurftiga lahn-, Kieferlehlstellung der Prbleme mit dem lahnfleisch? 13. a) 1steine kieferrthpiidische. kieferchirurgische der paradntlgische Behandlung bzw. Kntrlle geplan!. der wird sie bereits durchgefiihrt? Haben Sie schn Unfalle ertilten? b) Bestehen Figen eines Unfalls der einar Krankheit? c) Bestehen Figen eines Geburts-, eines anderen Gebrechens der einer Anmalie? kg b) Wurde ein Kstenvranschlag eingehlt? 14. a) Wenn ia, siehe Zifter 17 ~ "J ;~:~~t:~~~i~~~~ Weileres siehe Zifter 17 Zusiitzliche Fragen furflgende. ~~~ri~~::~~~~:::'i~,~.?~;~~~tenv~'~n-:.. j Zusatzverslcherungen: - Spitat Zusatzversicherungen fur die halbprivate bzw. private Abteilung, Spitalkmfrt und Privatarzt - Taggeldverslcherungen 115. I und Kapitalversicherungen Bestand in den letzlen 5 Jahren eine Arbeitsunfahigkeit vn mehr als 2 Wchen? 16. Beziehen Sie Rentenleistungen aus IV, MV, UVG, BVG der I anderen Versicherungen? 1 Wenn, Grad, weshalb? Weiteres siehe Ziffer 17 nain. Wenn, vn wem? Weiteres siehe Zifter 17 :Bltf~KClPie'der'Re.J:1JerjYei1ilgung pe1liijel;l! 17. Hier bitte Einzethelten zur vemeinten Frage 2 swle den behten Fragen 3, 4. 7. 8 und 12 bis 16: (weitere unter Bemerkungen) Zu Zifter Welche Krankheiten, Unfalle, Strungen, Beschwerden der Untersuchungen? Yn wann bis wann? Behandlung abgeschlssen? Behandelnde Arzte I Zahnarzte (Namen und genaue Adressen)

Przesseinheit 3. Lehrhr PE-Versin: 26_PE3 Name/Vrname Seur Vana Geburtsdatum Lehrbetrieb Name/Ort Vrgesetzte Persn Name/Vrname 5.6.1987 Wincare Versicherungen, RSC Aarau Weiss Bea 1. Przess und Ausgangslage Berufsbildner/in und Lernende/r bestimmen, welcher Przess (Arbeitsablauf) bearbeitet wird. Beginn und Ende für den ben bestimmten Przess wird stichwrtartig festgehalten: Der Weg einer Offerte Anhand eines Gespräches erfasse ich die Bedürnisse des Neukunden zum Erstellen einer Offerte. Was ist der Weg einer slchen, bis sie der Kunde in den Händen hält. Was passiert danach? Zeitrahmen Während dem Einsatz in diesem Arbeitsablauf muss der Lernende den Przess mind. 3 Mal selbst bearbeitet der daran mitgearbeitet haben. Die Zeitspanne für die Bearbeitung einer Przesseinheit beträgt mindestens 2 Mnate. Für die Erledigung der nachflgenden Aufträge ist mit einem Aufwand vn 8 bis 15 Stunden zu rechnen. 2. Auftrag Betrieblicher Teil