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Transkript:

ÜBER DIE Die MAX 21 und Beteiligungen ist eine Beteiligungsgesellschaft mit Schwerpunkt auf jungen Unternehmen aus den beiden Branchen Informationstechnologie (IT) und Telekommunikation (TK), die zur Umsetzung ihrer Geschäftszwecke vor allem und Freie Software einsetzen. -Gruppe Das ist die offizielle Beschreibung. Was macht, ist normal. Wie es macht, ist anders... Seite 2

Zu den TOP-Themen zählen unter anderem: Postdienstleistungen DIE AUSWAHL DES THEMAS STEHT AN OBERSTER STELLE Entwicklungen in einer Branche werden vom Zweck getrieben und nicht von der Technologie. In diesem Sinne identifiziert die großen Zwecke und damit die TOP-Themen in der IT/TK-Branche. Jedes Spitzen-Thema wird in jeweils einem Portfoliounternehmen platziert. Thematisch ist somit jedes Portfoliounternehmen der schon mal richtig positioniert. Mit dem Wegfall des Post-Monopols zum 1.1.2008 entsteht ein liberalisierter Markt, der deutliche Analogien zur Telekommunikation in den 90er Jahren aufweist. Security Aufgrund des hohen Vernetzungsgrades müssen Übertragungen und Datenbestände mehr denn je gesichert werden; bisweilen schreibt dies der Gesetzgeber sogar vor. -Gruppe Voice over IP Nachdem in den 90ern die Übertragung der Daten auf die IP-Plattform gebracht wurde, sind nun Sprache und bewegte Bilder dran. Seite 3

FRÜHST MÖGLICHER EINSTIEG UND BESTMÖGLICHER EXIT Das ist klassische Seed-Finanzierung. -Gruppe Der Einstieg erfolgt oftmals schon bei der Unternehmensgründung. Für den gezielten Unternehmensaufbau wird - und -Leistung zur Verfügung gestellt. Tritt das Unternehmen aus dem Schatten der, erfolgt der Exit. Die plant einen Exit pro Jahr entweder als IPO oder als Trade Sale. Seite 4

AM GESCHÄFTSANSATZ IST DAS BESONDERE DAS WIE Wie ihre Portfoliounternehmen innerhalb kürzester Zeit von Null bis in die technologische Spitze und zur absoluten Konkurrenzfähigkeit im jeweiligen thematischen Segment bringt, ist einzigartig und basiert auf der Kombination der folgenden vier Komponenten: 1. als Produktionsmethode, 2. Beteiligungsgesellschaft mal anders, 3. beschaffung klassisch und 4. als Serial Entrepreneurs. Nach 2 Mal WAS... Was machen die Porftoliounternehmen der thematisch: die Top-IT/TK-Themen besetzen. Was macht im Ablauf: früh einsteigen, aufbauen, aussteigen.... kommt nun 4 Mal WIE Wie wird in der eingesetzt? Wie kann als Beteiligungsgesellschaft und Unternehmensgruppe über und hinaus die Entwicklung ihrer Portfoliounternehmen puschen? -Gruppe Wie erfolgt die beschaffung in der? Wie positioniert sich das der? Seite 5

DIE DEFINITION VON OPEN SOURCE ÜBER DAS ERGEBNIS Gemäß der Definition (OSD) der Initiative hat Freie Software u.a. die beiden folgende Charakteristika: Die Software darf beliebig kopiert, verbreitet und genutzt werden. -Gruppe Die Software darf verändert und in der veränderten Form weitergegeben werden. kann sich auch auf andere Dinge beziehen, z.b. Wikipedia. Seite 6

DAS IST DIE PRODUKTIONSMETHODE DER ZUKUNFT Entwickler arbeiten über das Internet in sogenannten Projekten zusammen, im Rahmen derer die Produkte entstehen. Längst sind die Entwickler nicht mehr nur Privatpersonen, sondern auch Mitarbeiter von Unternehmen, die ganz gezielt für die Mitarbeit in einem Projekt abgestellt und auch bezahlt werden. Der Vorteil liegt auf der Hand: z.b. einen Mitarbeiter bzw. eine Ressource rein ins Projekt und dann das Ergebnis von zehn Ressourcen kostenlos nutzen. Große Projekte sind MySQL Datenbank PostgreSQL Datenbank Apache - Webserver Asterisk VoIP-Analge OpenOffice Office Suite KDE Desktop GNOME Desktop Ubuntu Desktop plus Office Debian Betriebssystem Compiere ERP-System OpenXchange Groupware Firefox Browser Nagios Netz-Monitor Weitere Projekte findet man auf www.sourceforge.net Zu nahezu jedem kommerziellen Produkt gibt es auch mindestens ein Pendent aus der Open Source-Welt. -Gruppe Linux machte vor ziemlich genau 15 Jahren den Anfang, ist nur Betriebssystem, aber begrifflich oft das Synonym von. Das ist der Baukasten, aus dem Software-Träume sind. Seite 7

DIE GESCHWINDIGKEIT IST DAS KILLERARGUMENT Den etablierten Software-Häusern wird nicht die Tatsache, daß Software für Kunden kostenlos erhältlich ist, gefährlich, sondern in erster Linie das hohe Tempo bei der Entwicklung von Produkten, Updates oder Patches. Grund ist die Größe der virtuellen Programmierbzw. Projekt-Teams. Nicht der Große frißt den Kleinen, sondern der Schnelle den Langsamen. ist beides groß und schnell. Die Dimensionen sind gewaltig; hier ein Beispiel mit konkreten Zahlen. Innerhalb weniger Jahre sind aus dem ursprünglich 10.000 Zeilen umfassenden LinuxKernel (System-Kern) bis heute über 100 Mio. Codezeilen geworden. Die Linux-Version 7.1 der Firma Red Hat besteht zum Beispiel aus 30 Mio. Codezeilen. Damit man einschätzen kann, was das bedeutet: Ungefähr 8.000 Programmierer hätten ein ganzes Jahr gebraucht, um ein einziges Produkt mit diesen Ausmaßen zu entwickeln. Die Kosten hätten mindestens eine Milliarde USDollar betragen. -Gruppe Welche kommerziellen Softwarehäuser mit ihren fest angestellten Entwicklern können sich noch in diesen Größenordnungen bewegen? Microsoft, SAP, Oracle...? Seite 8

OPEN SOURCE BEFLÜGELT VON JE HER DIE PHANTASIE Der erfolgreichste Börsengang in der Geschichte der USA bezogen auf die Wertsteigerung am Emissionstag war ein -Unternehmen; es war VA Linux mit 697% in 1999. IDC geht in seiner Studie vom September diesen Jahres davon, daß die kommenden zehn Jahre ganz im Bann von Open Source-Software stehen könnten. Sie haben ferner festgestellt, daß Open Source die am schnellsten wachsende Software-Branche ist. -Gruppe Seite 9

FÜR IST OPEN SOURCE DAS MITTEL ZUM ZWECK Wenn der Zweck bzw. das Thema festgelegt ist und in einem Portfoliounternehmen platziert ist, dann erst werden die Fragen an gestellt. Gibt es bereits ein Produkt aus der Open Source-Welt, mit dem sich das jeweilige IT/TK-Thema heute schon adäquat besetzen läßt? Gibt es Module aus der -Welt, auf denen man aufsetzend ein adäquates Produkt schnell bauen könnte? So nutzt Open Source, um seine Portfoliounternehmen an die technologische Spitze zu führen und das so schnell wie möglich. Möchte ein orientiertes Unternehmen ein neues Produkt entwickeln, greift es einfach in den Baukasten (sourceforge) der frei verfügbaren SoftwareModule und programmiert selber nur noch die verbindenden und speziellen Software-Elemente hinzu. Das reduziert Entwicklungszeit und -kosten gewaltig; so können auch kleine Unternehmen rasch konkurrenzfähige Produkte im Markt platzieren. Natürlich wird nach Fertigstellung ein Teil der Entwicklungen wieder frei verfügbar gemacht. 80% eines neuen Produktes sind damit eigentlich immer schon fertig. -Gruppe Seite 10

PAWISDA ENTWICKELT SICH BEISPIELHAFT Die Ausgangssituation Top-Thema: Postdienstleistungen Status: gerätelastige Postverarbeitung Chance: elektronische Postverarbeitung Die besetzt das Thema seit nunmehr 4 Jahren. Gegen eines der größten Systemhäuser Deutschlands hat pawisda im Auftrag eines Kunden eine elektronische Sammelstelle für Post (L-Vin) entwickelt und gewonnen. Dank. war schneller. L-Vin (elektronisches Versandinterface) ist die Komplettlösung für das Druck Output. Das System stellt die Infrastruktur für eine elektronische Poststelle zur Verfügung. Direkt vom Arbeitsplatz des Anwenders aus können Individualpost, Serienbriefe und Regelkommunikation aus gängigen Desktop und Host Applikationen (z.b. Microsoft Office, OpenOffice, SAP, WINBK,...) in elektronischer Form gesammelt, gedruckt und versendet werden. L-Vin vereinfacht die Erstellung, den Druck und den Versand von Briefen, besonders auch im Bereich der geschäftlichen Individualkommunikation erheblich. L-Vin ist nach Unternehmensangaben zur Zeit als einzige Software in der Lage, Word-Dokumente auf dem Client-Rechner nach CI- und CD-Kriterien zu prüfen, Kostenstellen zu erfassen, Freigabe anzufordern und nach Versendbarkeit zu prüfen; und diesen Vorgang auch aus einer Microsoft Office-Welt heraus zu initiieren. -Gruppe Seite 11

PAWISDA PLANT IN 2007 EINEN BÖRSENGANG hat den Aufbau der pawisda in den letzten beiden Jahren mitgetragen. In 2007 wird pawisda profitabel arbeiten. Der Markt der Postdienstleistungen boomt; pawisda spielt mit seiner Lösung eine zentrale Rolle in der Branche. -Gruppe pawisda tritt nun langsam aus dem Schatten der. pawisda ist aktuell ein typischer IPO- oder Übernahmekandidat. Seite 12

-Gruppe GmbH Druckmanagement und Postverteildienste LSE Leading Security Experts GmbH IT/TK-Security, PKI, esafe für Carrier, Feuermelder HÄLT AKTUELL SECHS 49%-BETEILIGUNGEN Die 49%igen Beteiligungen sind die wesentlichen Assets der. Hier stellt immer auch die zentralen leistungen. Die Portfoliounternehmen sind in unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Der pawisda-effekt ist wiederholbar; nach der pawisda ist bei der LSE ein kompletter oder teilweise Exit im Jahr 2008 denkbar. Neue Themen, neue Beteiligungen; ein kontinuierlicher Deal-Flow ist gegeben. focus::voip GmbH Voice over IP, Asterisk, TK-Anlagen, Stratus-Partner DLPS Desktop Linux Projects and Services GmbH Desktop Linux, Migration, StarOffice und OpenOffice LINworks GmbH Linux-/Projekte, Dienstleistungen -Gruppe Linup Front GmbH Weiterbildung, E-Learning, Trainerresourcing weitere Beteiligungen sind geplant zu den Themen: - ERP/CRM - Digitale Signaturen - Point of Decision/Sales Seite 13

-Gruppe B1 Systems GmbH IT/Linux-Systemhaus GFN Training GmbH IT/TK-Schulungen HÄLT AKTUELL SIEBEN 10%-BETEILIGUNGEN Die 10%igen Beteiligungen flankieren die Entwicklung der 49%igen Beteiligungen thematisch und vor allen Dingen mit Manpower und Skills. Aufstockungen auf 49% der Anteile über erhöhung sind teilweise angedacht. Es sind durchaus auch Beteiligungsquoten zwischen 10% und 49% sowie über 49% hinaus denkbar. 10% und 49% sind somit kein Dogma. Certification GmbH Master Affiliate des Linux Professional Institutes MediaGlobe GmbH Netzwerke für Sprach- und Datendienste USCO Netzwerk GmbH Netzwerktechnologien und Netzwerksicherheit HVC High Value Consulting (CH) Optimierung von Business Prozessen -Gruppe LINUsuisse GmbH (CH) IT/Linux-Systemhaus plus eine Stille Beteiligung TAXMOBIL GmbH Personenbeförderung Seite 14

-Gruppe IST SELBST EIN OPEN SOURCE-PROJEKT bündelt die Power von auf Firmen-Level. M Geballte Kraft und sichtbare Größe wendet die an der Schnittstelle zum Kunden -Denke auf Firmen an: (M) enabled -Firmen: u.a. gemeinsames Auftreten, Resourcing, Gruppe finanzieller Rückfluß in die Community F P F F Internet F P auf Firmen-Level Finanzmanagement, Administrieren, Unternehmer bleiben Unternehmer (49/10%), -Gruppe Hier endet typischerweise die -Denke: Firmen (F) nehmen die Produkte, packen auf ihre Dienstleistungen dazu und bieten an Software-Level Entwickler (E) haben weltweit über das Internet zusammengeschaltet im Rahmen E E E... E E E von Community-Projekten Produkte (P) erstellt und kostenlos zur Verfügung gestellt Seite 15

-Gruppe IST DIE MARKE FÜR DAS GRÖSSTE LINUX-SYSTEMHAUS Neben der Entwicklungsgeschwindigkeit ist speziell die Größe, die durch den Zusammenschluß in der -Gruppe erreicht wird, in vielerlei Hinsicht wichtig. Die Portfoliounternehmen wirken größer und bekommen so eher das Vertrauen der Kunden zur Umsetzung großer Projekte. Die Sichtbarkeit der sorgt für einen kontinuierlichen Bewerberstrom und lockt auch Unternehmer an, die mit ihren Gesellschaften bei mitmachen wollen. heißt Mitmachen. -Gruppe Seite 16

ADÄQUATE UND SICHTBARE KAPITALZUFUHR IN DIE hat in den beiden letzten Jahren bereits 4 runden über einen Betrag von insgesamt 1.5 Mio Euro durchgeführt. hat damit bereits ein Duzend sowohl institutioneller als auch strategischer Aktionäre an Bord. -Gruppe Nun steht ein Börsengang in den Entry Standard in Frankfurt an. ist ein relativ kleiner Börsengang; pawisda wird um einige Nummern größer. Seite 17

EMISSIONSSTRUKTUR ZUM BÖRSENGANG Angebot Öffentliches Angebot von nennwertlosen Inhaberstückaktien im rechnerischen Nennwert von EUR 1,00. Bis zu 700.000 Aktien aus einer erhöhung plus einem Greenshoe von bis zu 70.000 Aktien. Lead Manager AXG Investmentbank, Frankfurt ammain Marktsegment Freiverkehr (Entry Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse Lock-up-Frist 12 Monate für die beiden Vorstandsmitglieder Zeichnungsfrist 14. bis 23. November 2006 Ausgabepreis EUR 5,50 bis EUR 6,50 -Gruppe Seite 18

AKTIONÄRSSTRUKTUR PRE IPO Grundkapital EUR 1.266.500 -Gruppe Limit 45 GmbH 23,49% * Streubesitz 28,05% Greenwich Beteiligungen, 5,37% Stefan Michel 5,10% Kling GmbH 9,40% Dieter Rudolf 5,10% medo Deutschland GmbH, 23,49% ** * Zu 100 % dem Vorstand Oliver Michel ** Zu 100% dem Vorstand Metin Dogan Seite 19

AKTIONÄRSSTRUKTUR POST IPO Grundkapital EUR 1.966.500 Limit 45 GmbH 15,13% Streubesitz 57,22% medo Deutschland GmbH 15,13% -Gruppe Stefan Michel 3,29% Greenwich Beteiligungen, 2,18% Kling GmbH 3,76% Nach vollständiger Platzierung. Inklusive Greenshoe. Dieter Rudolf 3,29% Seite 20

Vorstand Oliver Michel (44) Unternehmensentwicklung Metin Dogan (36) Technologie OPTIMALE KOMBINATION AUS KAPITAL- UND TECHNIK-WISSEN Das der mit Vorstand und Aufsichtsrat ist perspektivisch aufgestellt; das Leistungsspektrum ist eine Obermenge dessen, was als Ziel für die ausgegeben wurde. Im Kreise der Aktionäre befinden sich darüber hinaus Personen und Firmen, die aufgrund ihres Know-hows, Kontaktnetzes sowie s jederzeit positiv Einfluß auf die Entwicklung der nehmen können. Aufsichtsrat Robert G. Loch Vorsitzender Jürgen Schmitt Stellvertreter Bruno Kling Richard Seibt -Gruppe Peter Möllers Bernd Worsch Seite 21

PRESSEMITTEILUNG VOM 7.11.2006 Richard Seibt im Aufsichtsrat der. Der ehemalige CEO von Suse und Europachef von Novell sieht im Geschäftsmodell von Max21 im Bereich ein erhebliches Potential. Weiterstadt, 7.11.2006. Die Max21 und Beteiligungen hat mit Richard Seibt ein sehr prominentes Mitglied für ihren Aufsichtsrat gewinnen können. Seibt ist seit vielen Jahren im internationalen IT-Geschäft tätig und gilt als ausgewiesener Experte für Linux- und Projekte. -Gruppe Als Geschäftsführer IBM Deutschland GmbH war Richard Seibt für Vertrieb und Marketing der IBM-Softwareprodukte für Deutschland, Österreich und Schweiz, später als Vice President auch für Nordamerika zuständig. - Seite 2 - Seite 22

Anschließend gehörte Herr Seibt fünf Jahre dem Vorstand der United Internet an. Ab Januar 2003 leitete er als CEO und Vorstandsvorsitzender die SUSE LINUX und wurde im Februar 2004 in Folge der Übernahme von Suse durch Novell zum President Novell-EMEA berufen. Seit Mai 2005 widmet sich Richard Seibt ausgewählten Linux- und -Projekten. So gehört er den Aufsichtsräten der Open-Xchange, Collax und Scali Inc. an und ist Vorstandsvorsitzender des Linux Business Campus Nürnberg e.v. (LBCN). Zudem ist Seibt seit August 2005 Chairman der -Konferenz " meets Business" des Heise Verlages. So stellt die neue Aufgabe als Aufsichtsrat bei Max21 für ihn denn auch einen logischen Schritt dar. Meine jetzigen Aktivitäten haben alle gemeinsam, jungen Unternehmern zu helfen erfolgreich ein Software- oder Serviceunternehmen aufzubauen. Max21 ist mit seinem team ideal positioniert mit und großer Erfahrung junge Unternehmen operativ zu begleiten, so Richard Seibt. Max21 verfügt heute schon über ein äußerst interessantes Beteiligungsportfolio und hat mit einer durchdachten Vorgehensweise heute schon Werte geschaffen. Ich freue mich aktiv an der Entwicklung junger Technologieunternehmen teilnehmen und meine Erfahrung wertsteigernd einbringen zu können, so Seibt weiter. Mit dem Beitritt von Richard Seibt in den Aufsichtsrat verbindet der Vorstand von Max21 die Erwartung, die Schlagkraft noch deutlich steigern zu können. Ich freue mich sehr, dass wir mit Herrn Seibt einen international sehr erfahrenen und engagierten Manager für unseren Aufsichtsrat gewinnen konnten. Wir planen den vom Linux Business Campus Nürnberg e.v. (www.lbcn.de) veranstalteten europäischen Competition Businessplanwettbewerb zu unterstützen. Wir sind sicher, dadurch einen Grundstein für unsere Europäisierung gelegt und für mit seinem typischen Angebot der Seed-Finanzierung einen internationalen Deal Flow erzeugen zu können, so Oliver Michel, Vorstand der Max21. -Gruppe Seite 23

DIE ZEIT IST REIF FÜR OPEN SOURCE UND bekommt die zweite Chance. -Gruppe Studien und Presse sind vielversprechend. Microsoft lenkt ein. Alle Großen machen mit: IBM, Oracle, HP, Sun. ist das größte Linux-Systemhaus und die erste Linux-Aktie an der Börse; Sichtbarkeit des First Movers. Kontinuierlicher Deal Flow ist gegeben. Serial Entrepreneurs im. Seite 24

Kontakt UNTERNEHMEN und Beteiligungen Postfach 10 01 21 D - 64201 Darmstadt HAUSANSCHRIFT Robert-Koch-Straße 9 D - 64331 Weiterstadt Beteiligungen Investment KONTAKT Investor Relations Oliver Michel, Haiko Müller Hotline: +49 (0) 61 51-90 67-234 Telefax: +49 (0) 61 51-90 67-295 E-Mail: investoren (at) max21.de Seite 25

Disclaimer WICHTIGE HINWEISE TEIL 1 Dieses Dokument ist von der und Beteiligungen (die Gesellschaft ) ausschließlich zu Informationszwecken erstellt worden und darf nur im Rahmen dieser Analystenpräsentation im Zusammenhang mit dem geplanten Angebot von Aktien der Gesellschaft verwendet werden. Dieses Dokument ist vertraulich zu behandeln und darf weder kopiert noch an irgendeine andere Person weitergegeben oder auf sonstige Weise ganz oder in Auszügen veröffentlicht werden. Die Gesellschaft und die AXG Investmentbank übernehmen für die Richtigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen, insbesondere aufgrund einer möglichen Unvollständigkeit oder der zusammenfassenden Darstellung sowie der Möglichkeit, dass nicht alle wesentlichen Informationen über die Gesellschaft enthalten sind, keine Gewähr. Zudem enthält bzw. verweist dieses Dokument auf aus öffentlichen Quellen entnommenen Zahlenangaben, Daten und sonstige Informationen über den Markt, auf dem sich die Gesellschaft betätigt, oder Schätzungen der Gesellschaft, denen wiederum zumeist veröffentlichte Marktdaten zu Grunde liegen oder die auf Zahlenangaben aus anderen öffentlich zugänglichen Quellen beruhen. Die Gesellschaft hat diese Zahlenangaben, Daten und sonstigen Informationen nicht überprüft. Die in diesem Dokument enthaltenen in die Zukunft gerichteten Aussagen beruhen auf gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen der Gesellschaft. Der Eintritt oder Nichteintritt eines unsicheren Ereignisses könnte dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich von denjenigen abweichen oder negativer ausfallen als diejenigen, die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen werden nicht fortgeschrieben und dieses Dokument wird nicht an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen angepasst bzw. aktualisiert. -Gruppe Seite 26

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