Golfschläger AUFBAU EINES GOLFSCHLÄGERS

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Golfschläger Nach den aktuellen Golfregeln dürfen max. 14 Schläger vom Spieler auf eine Turnierrunde mitgenommen werden. Es gibt 3 Haupteinteilungen der Golfschläger. Aus diesen lassen sich alle anderen ableiten. Diese Schläger unterscheiden sich hauptsächlich durch Länge, Loft, Bauform und Material. Grundsätzlich wird die Flugbahn des Balls durch den Loft und die Schaftlänge gesteuert. Faustregel: je weniger Loft (u. desto länger der Schaft), umso schneller und flacher startet der Ball. Er fliegt also weiter als der gleiche Schlag mit einem kürzeren Schläger mit mehr Loft. AUFBAU EINES GOLFSCHLÄGERS

HÖLZER Hölzer werden vom Abschlag oder Fairway verwendet. Sie zeichnen sich durch einen großen Schlägerkopf aus, der innen hohl ist und zumeist ein Volumen zwischen 150 cm³ und 460 cm³ aufweist. Ursprünglich wurden diese Schläger mit Köpfen aus Holz (Persimmon) versehen. Im Laufe der Zeit ist der Werksstoff Holz aus den Schlägern verschwunden. Heute werden Legierungen von hochwertigen, leichten und elastischen Metallen (Titan, Alu) verwendet aber auch Kevlar, Stahl oder Kunststoffe. Zu einem Standardschlägersatz gehören in der Regel drei Hölzer (genannt Holz 1, 3, 5 oder 7). Mit aufsteigender Zahl steigt dabei der Loft, wohingegen Schaftlänge u. Volumen sinken. Üblich sind Lofts zwischen ca. 7,5-25 bei einer Schaftlänge von ca. 40-46 Inch. Köpfe für Hölzer weisen, gerade beim Driver (Holz 1), eine sehr große Schlagfläche auf. Diese erleichtert es den Ball zu treffen, was gerade beim Abschlag wichtig ist, da hier die höchsten Schwunggeschwindigkeiten und somit auch die größten Ungenauigkeiten erreicht werden. Das große Volumen des Kopfes erlaubt es den Schwerpunkt nach hinten und unten zu verlagern, was für einen steileren Abflugwinkel sorgt. Moderne Driver werden deshalb oft mit einer Krone aus sehr leichtem Kunststoff gefertigt, so dass prozentual mehr Gewicht in die Bodenplatte gelegt werden kann. Aufgrund der sehr hohen Schlagfläche wird der Driver praktisch nur für Abschläge verwendet, bei denen der Ball von einem Tee geschlagen wird. Die Fairwayhölzer (3, 5, 7) werden auch beim Abschlag verwendet und ebenfalls aufgeteet, jedoch niedriger, da sie flachere Schlagflächen und somit tiefer liegende Sweet Spots haben als der Driver. Für Einsteiger empfiehlt es sich zu Beginn auf den Driver zu verzichten da dies der am schwierigsten zu spielende Schläger ist. Wenn Einsteiger unbedingt mit einem Holz abschlagen möchten, dann sollte es ein Holz 5 ( bzw. Hybrid mit ca. 20-23 ) sein, da man dies leichter zu spielen ist als den Driver. Zusätzlich ist es keine so enorme Umstellung wie zwischen Holz 1 und Eisen (andere Schaftlänge, flacherer Lie und damit auch eine flachere Schwungebene). Im Nachhinein kann das Holz 5 von einer guten Lage vom Fairway gespielt werden. Prinzipiell sind Fairwayhölzer jedoch eher für möglichst lange Schläge vom Fairway optimiert. Holz 1: 7,5-16 (Driver) - ca. 45 Holz 3: 15 (13-18 ) - ca.43 Holz 5: 18 (16-21 ) - ca. 42,25 Holz 7: 21 (20-24 ) - ca. 41,5 (je nach dem ob für Herren oder Senioren/Damen)

HYBRID Utility Woods, Hybrid- Rescue-Schläger sind eine Mischung aus Eisen und Hölzern. Sie bieten einen Kompromiss zwischen der Länge eines Holzes und der Genauigkeit eines Eisens. Material, Länge, Loft und Lie sind ähnlich denen des entsprechenden Eisens, die Bauform hingegen ist voluminöser und ähnelt mehr der eines Holzes. Hybrids dienen zumeist als Ersatz für die langen Eisen (Herren: 3,4,5 ; Senioren/Damen: 4,5,6) oder für Holz 5 + 7, da man mit ihnen auch bequem aus einer schlechteren Lage (Semi Rough) eine hohe Weite erzielen bzw. um die Distanzlücke zwischen Eisen und Holz zu schließen. Normalerweise hat ein Spieler nicht mehr als ein oder zwei Hybridschläger im Bag. Üblich sind Lofts von ca. 18-32 bei einer Schaftlänge von ca. 37-41 Inch.

EISEN Für die mittellangen Schläge werden die Eisen eingesetzt, die im Vergleich zu den Hölzern genauere Schläge erlauben. Bei der Herstellung der Köpfe für Eisen unterscheidet man zwischen geschmiedeten (forged) und gegossenen Köpfen. Geschmiedete Schläger sind weicher und haben den Vorteil dass Änderungen an Loft und Lie im Nachhinein (ohne das Risiko den Kopf zu brechen) möglich sind. Die Verfechter von geschmiedeten Köpfen schätzen diese auch aufgrund eines subjektiv besseren Schlaggefühls. Gut gegossene Köpfe (zb. von PING) stehen geschmiedeten Köpfen jedoch in nichts nach. Bezüglich der Bauform unterscheidet man zwischen Blades und Cavity Backs. Blades werden nicht nur aus optischen Gründen von einigen Spielern bevorzugt. Sie bieten eine bessere Rückmeldung (ein direktes unverfälschtes Schlaggefühl),, und wodurch gute Spieler mehr Kontrolle haben. Cavety Backs haben eine breitere Sohle und das Gewicht liegt mehr im Rahmen (realisiert durch eine ausgehöhlte Rückwand), progressive Wandstärken Verjüngung (der Kopf wird von oben nach unten breiter) was zu einem tieferen Schwehrpunkt und somit einer größeren Fehlerverzeihung führt. Das heißt: Nicht exakt mittig getroffene Bälle verlieren dennoch kaum an Länge und bleiben vergleichsweise richtungsstabil. Dies sind also die richtigen Köpfe für Einsteiger und Komfortspieler (Leute die wenig üben möchten oder selten spielen). Eisen sind die am flexibelsten einsetzbaren Schläger (Vollschwung, Halbschwung, Pitch, Chip). In den 30er Jahren begannen Schlägerhersteller, zusammenpassende Schlägersätze zu bauen. Bis dahin wurden Schläger einzeln verkauft. Hauptgrund für den Bau zusammenhängender Sätze war das Aufkommen von Stahlschäften, die einheitlicher in der Spezifikation waren als die bis dahin üblichen Schäfte aus Hickory-Holz. Zu einem heutigen Standardsatz gehören die Eisen 5-SW für Herren und 6-SW für Damen. Üblich sind Lofts zwischen ca. 19-45 bei einer Schaftlänge von ca. 35-40 Inch. Eisen 1: ca.14 u.40 Eisen 2: ca17 u. 39,5 Eisen 3: ca.19 u. 39 Eisen 4: ca.23 u.38,5 Eisen 5: ca.27 u. 38 Eisen 6: ca.31 u. 37,5 Eisen 7: ca.35 u. 37 Eisen 8: ca.39 u. 35,5 Eisen 9: ca.44 u. 36

WEDGE Für die kurzen Schläge rund ums Grün oder für sehr schwierige Lagen (Bunker, Rough, etc.) werden Wedges benutzt. Zu einem Standardsatz gehören das Pitching Wedge und das Sand Wedge. Darüber hinaus gibt es noch das Gap Wedge und das Lob Wedge. Unterschiede gibt es hierbei in LOFT und BOUNCE Winkel. Faustregel: In Deutschland sollte, aufgrund des harten Bodens, kein Wedge mehr als 10 Bounce haben, da bei höherer Gradzahl die Gefahr den Ball zu toppen steigt (eine Ausnahme das SW, da dies hauptsächlich für das Spielen aus dem Sand genutzt wird). LOFT BOUNCE LÄNGE Pitching Wedge: ca. 48 6-10 35,5 Gap Wedge: ca. 52 6-10 35,5 Sand Wedge: ca. 56 10-16 35 Lob Wedge: ca. 60 6-8 35 CHIPPER Für alle Spieler geeignet welche Probleme mit den Schlägen rund ums Grün haben. Der Chipper wird genauso geschlagen wie der Putter ( gleicher Lie, ähnlicher Schlägerkopf), was aber bedeutet das er nicht für Schläge über 30m geeignet ist. Eigentlich ist der Chipper für das Spiel vom Vorgrün gedacht. Der Loft beträgt ca. 36-39 die Länge ist zwischen 34 und 38.

PUTTER Der Putter wird für das Spiel auf dem Grün, manchmal auch auf dem Vorgrün, verwendet. Im Gegensatz zu allen anderen Schlägern wird hier nicht der Flug des Balls angestrebt sondern der zielgerichtete Lauf auf dem Untergrund. Das Spielen mit diesem Schläger wird entsprechend Putten genannt. Der Putter ist besonders wichtig, da er öfter als jeder andere Schläger benutzt wird (der Par-Standard geht von zwei Putts pro Spielbahn aus). 2 Hauptunterschiede von Puttern HEEL TOE Putter Bei diesen Modellen liegt der Schwehrpunkt des Schlägerkopfes an der Spitze (TOE). FACE BALANCED Putter Hierbei liegt der Schwerpunkt des Kopfes, oftmals ermöglicht durch bizarre Formen, genau mittig. Es gibt keinen Industrie-Standard, der einen bestimmten Loft vorschreibt (nur der Liewinkel darf nicht höher als 80 sein), so dass die Schlägerhersteller mit unterschiedlichen Systemen aufwarten. Die Schlagfläche muss in der Horizontalen gerade sein. Der Griff bei einem Putter muss keinen runden Querschnitt aufweisen, vorausgesetzt er hat keine konkave Form, ist symetrisch und bleibt über die gesamte Grifflänge konstant. Die Schaftlänge ist ebenso variabel. Im Normalfall verwenden Damen 33 und Herren 35. Der Loft liegt bei den Puttern bei ca. 0-5. Faustregel 1: Es sollte darauf geachtet werden, dass der Ball in der Ansprechposition ( bei Rechtshändern) unter dem linken Auge liegt. D.h. es kann durchaus vorkommen, dass ein Mann mit einer Körpergröße von 1,80m einen Putter mit nur 33 benötigt. Gerade beim Putten ist es wichtig eine gerade Pendelbewegung ( bzw. eine leichte In / In Bewegung) auszuführen. Hierfür gibt es verschiedenste Kopfformen diverser Hersteller die alle unterstützend wirken sollen. Man kann leider nicht pauschal sagen welcher Putter für welchen Spieler der Richtige ist, da dies auch von subjektiven Gesichtspunkten wie Farbe, Gewicht, Länge, Griff etc. abhängig ist. Faustregel 2: Nur ein Putter der gut in der Hand liegt und optisch gefällt, kann funktionieren!!!