Uber den N. intercostobrachialis bei Makaken. Von Sizuo Horiuti. Aus dem Anatomischen Institut der Medizinischen Fakultat zu Niigata, Japan. (Leiter Prof. Dr. K. Hirasawa). Mit 7 Textabbildungen und 2 Tabellen. Einleitung. Der hintere Ast des Ramus cutaneus lateralis des Th2, selten des Thr Th3, erstreckt sich beim Menschen gewohnikh bis zum Oberarm, geht mit dem N. cutaneus brachii ulnaris Verbindung ein und verzweigt sich dann an der medialen Fliche des Oberarmes. Dieser Nery wird als der N. intercostobracbialis bezeichnet. Er ist aber beim /Wen bis heute noch,nicht genau untersucht worden. In der vorliegenden Untersuchung miichte ich also dariiber bei Makaken eingehend mitteilen. Das Material ist dasselbe, welches bei der Untersuchung Uber die Art und Weise der Geflechtbildung des Plexus brachialis bei Makaken benutzt wurde, besteht also im ganzen aus 65 Exemplaren von Makaken (i 3o KOrperhalften), und zwar aus 3o von Macacus cyclopis, 25 von Macacus rhesus, 8 von Macacus fascicularis und 2 von Macacus fuscatus. Der Prozentsatz bezieht sich im Folgenden immer auf die KOrperhilftenzahl. Eigene Befunde. Ein Ast des Ramus cutaneus lateralis des Th2, selten auch des ThrThs ist bei Makaken immer gut entwickelt und erstreckt sich als ein ziemlich grosser Hautnery, N. intercostobrachialis, bis zum Oberarm. Der Nerylasst sich bei Makaken nach dem -Ursprung und Verlauf in folgende sechs Typen einteilen. 1) Typus I (Abb. 1). Ira Typus I entspringt der N. intercostobrachialis aus dem Ramus cutaneus lateralis des zweiten Intercostalnerven, teilt sich in z bis 3 Aste in der 'AchselhOhle und verzweigt sich dann ohne Anastomose mit den benach-
1 5 8 S. Horiuti, barten Hautnerven an der medialen Niche des Oberarmes. Es wurde hier ganz ausser- Acht gelassen, ob th2 an der Bildung des Plexus brachialis beteiligt ist oder nicht. Dieser Typus stellt bei Makaken die normak Form dar und fand sich im ganzen liz mal unter 130 Fallen, also in 86.15% der Fine, und zwar beim Macacus cyclopis,53 mal (88.33%), beim Macacus rhesus 41 mal (82.00%), beim Macacus fascicularis 14 mal (87.50%) und beim Macacus fuscatus 4 mal (i00%). 2) Typus II (Abb. 2)." Auch im Typus II 'entspringt der N. intercostobrachialis aus dem Ramus cutaneus lateralis des zweiten Intercostalnerven ; das weitere Schicksal ist aber hier verschieden als im -Typus I. Hier verbindet sich ein. grosser Ast des N. intercostobrachialis aus -Th2 in der AchselhOhle mit einem Ast aus dem Fasciculus medians des Plexus brachialis und bildet derart einen Net. venstamm fiir den N. cutaneus brachii ulnaris und N. cutaneus antebrachii ulnaris. Der Stamm gibt am Oberarm den N. cutaneus brachii ulnaris ab, erstreckt sich dann als der N. cutaneus antebrachii ulnaris bis zum Vorderarm und versorgt die mediale Flache desselben: Die medialen Hautnerven des Ober- und Vorderarmes sind also hier nur zum kleinen Teil vom Plexus brachialis, zum grossen Teil aber vom N. intercostobrachialis geliefert. Nur i mal am rechten Arm eines Macacus cyclopis. 3) Typus lu (Abb. 3 und 4). Im Typus Ill entspringt der N. intercostobrachialis ebenfalls aus Th2, ist stark entwickelt und versorgt an Stelle des hier fehlenden N. cutaneus antebrachii ulnaris die mediale Flache des Vorderarmes. Dieser Typus teilt sich weiter in zwei Untertypen. - Im Untertypus i (Abb. 3) erstreckt sich der N. intercostobrachialis aus Th2 nach Abgabe einiger feinen Hautnerven am Oberarm noch bis zum - Vorderarm and veristelt sich an der medialen Flache desselben. Er geht aber keine Verbindung mit dem N. cutaneus brachii ulnaris aus dem N. medianus ein. Der N. cutaneus antebrachii ulnaris aus dem Plexus brachialis fehlt hier und wird durch die direkte Fortsetzung des N. intercostobrachialis aus Th2 allein dargestellt. Nur 2 mal (1.54%), und zwar auf den beiden Seiten eines Macacus fascicularis. In diesen beiden Fallen beteiligte sich Th2 nicht an der Bildung des Plexus brachialis. Auch im Untertypus z (Abb. 4) erstreckt sich der N. intercostobrachialis aus Tb2 nach Abgabe einiger feinen Hautastchen am Oberarm bis zum Vorderarm und versorgt die mediate Fl4che desselben. Ein selbstandiger N. cutaneus antebrachii ulnaris aus dem Plexus brachialis gibt es auch hier nicht. Was diesen Untertypus vom vorigen unterscheidet, besteht darin, dass der N. intercostobrachialis am Oberarm durch einen Ast eine Verbindung mit
ük;er den N. intercostobrachialis bei Makakin. 159 Abb. J. Abb. 2. Abb. 3. Abb. 4. Abb. 5, Abb. 6.
6o S. Horiuti, dem N. cutaneus brachii ulnaris aus dem Fasciculus medialis des Plexus brachialis eingeht. Nur mal am rechten Arm eines Macacus cyclopis. 4) Typus IV.(Abb. 5). Im Typus IV entspringt der N. intercostobrachialis aus dem Ramus cutaneus lateralis des dritten Intercostalnerven und, verastelt sich ohne Anastomose Abb. 7. mit dem N. cutaneus brachii ulnaris an der medialen Fliche des Oberarmes. Im ganzen 3 mal (2.31%),_und zwar nur beim Macacus rhesus. sich Th2 an der Bildung des Plexus brachialis. In alien Fallen beteiligte 5) Typus V (Abb. 6). Dieser Typus ist die Kombination des Typus I und and der N. intereostobrachialis doppelt. vorhanden. Der eine entspringt aus dem zweiten, der. andere aber aus dem dritten Intercostalnerven. Die beiden Nerven verzweigen sich ohne Anastomose weder miteinander noch mit dem Hautnerven aus dem Plexus brachiali5 an der medialen Riche des Oberarmes. Der Plexus brachialis bezieht bier Fasern bald aus Th2, bald aber nicht. Im ganzen io mal (7.69%), und zwar beim Macacus cyclopis 5 mai (8.33%) und beim Macacus rhesus 5 tna1 (io.00%). 6) Typus VI (Abb. 7). Auch im Typus VI ist der N. intercostobrachialis doppelt vorhanden. Dieser Typus ist aber darin vom vorigen Typus verschieden, class der eine Nery aus dem ersten und der andere aus dem zweiten Intercostalnerven entspringen, sich in der Ach.selhOhle miteinander verbinden und an der medialen Fliche des Oberarmes verzweigen. Die beiden Nn. intercostobrachiales gehen auch hier keine Verbindung mit den flautnerven aus dem Plexus brachialis dn. Nut i mal am linken Arm eines Macacus rhesus. Der Typus I stellt, wie oben erwithnt, die normale Form, die ubrigen vier Typen aber die Variationen dar. Die Hiufigkeit der verschiedenen Typen des N. intercostobrachialis der Makaken ist in der Tabeller zusammengestellt.
Uber den N. intercostobrachialis bei Makaken. i6i Tabelle i Typeneinteilung des N. intercostobrachialis bei Maka ken. Zusammenfassende Betrachtung. Ich mochte nun die obigen Befunde bei Makaken kurz zusammenfassend und vergleichend-anatomisch betrachten. Der hintere Ast des Ramus cutaneus lateralis des Th2, -selten des Thi-Ths, erstreckt sich beim Menschen gew011nlich his zum Oberarm und geht mit dem N. cutaneus brachii ulnaris mannigfache '.Verbinctungen ein. Nach meiner.untersuchung erstreckt er sich auch bei Makaken bis zum Oberarm, geht abet hief gewohnlich Verbindugg, keine mit dem N. cutaneus brachii ulnaris aus dem Plexus brachialis ein ausnahmsweise fand sich die Anastomose nur a mal unter 130 Fallen, also in 1.54% der Falk (Typus II und MO. Auch bei der Verdoppelung des N. intercostobrachialis geht er keine Anastomose mit dem N. cutaneus brachii ulnaris ein (Typus\V und VI). Aufallenderweise ist der N. cutaneus brachii ulnaris bei Makaken ganz schwach, entspringt meistens (60.0%) 21s ein feiner Ast aus dem N. cutaneus antebrachii ulnaris und verzweigt sich ohne Anastomose mit dem N. intercostobrachialis nur an der "medialen Fliche des M. biceps brachii. Desto besser entivickelt ist aber der N. intercostobrachialis und vertritt beim Fehien des N. cutaneus brachii ulnaris (10.77%) ganz die Stelle desselben. Beachtenswert,ist bei Makaken auch eine solche Variation, wo der eigentliche,n. cutaneus antebrachii ulnaris aus dem Plexus brachialis fehlt, der N. intercostobrachialis aus Th2 aber stark entwickelt ist und nach Abgabe einiger feinen Astchen zum Oberarm.sich his zum Vorderarm erstreckt, urn die mediale Flache desselben zu versorgen. Diese Variation fand sich nach meiner Untersuchung 3 mal unter 130 Fallen, also in 2.31% der
162 S. Horiuti,, bezug Fälle (Typus III). Im Vergleich mit dem Menschen ist also der N. intercostobrachialis im allgemeinen viel starker entwickelt; hingegen sind die beiden Hautnerven aus dem Plexus brachialis, d. h. der N. cutaneus btachii ulnaris und der N. cutaneus antebrachii ulnaris schwacher ausgebildet als beim Menschen und klinnen sogar ganz fehlen, In solchen Fallen innerviert,der N. intercostobrachialis stellvertretend die rvediale Fliche des Ober- und des Vorderarmes. Wahrend manche Autoren, wie Cunningham u. a., zur Annahme neigen, dass der N. intercostobrachialis mit der Wurzel des Plexus brachialis aus Th, in inniger Beziehung steht, indem zwischen beiden derart eine Wechselwirkung stattfindet, dass die starkerelentwicklung des einen immer die Riickbildung des anderen bedingt, verneinen hingegen andere, wie Ado 1phi, Hi ras aw a usw. die Existenz eincr solchen Wechselbeziehung. Meine Untersuchung bei Makaken spricht auch fiir die letztere Annahme. Ware die erste Meinung richtig, so ware zu erwarten, dass der N. intercostobrachialis beim Vorhande-nsein des Verbindungsastes aus Th2 zum Plexus brachialis im allgemeinen mehr oder weniger schwicher ausgebildet ware als beim Fehlen eines solchen, was aber keineswegs der Fall ist. Wahrend der Verbindungsast aus Th2 zum Plexus brachialis bei Makaken nach meiner Untersuchung in 68.33% der Falle vorhanden, bald stark, bald aber fein war, war der N. intercostobrachialis in alien Fallen gut entwiekelt, ganz ob Th2 an der Bildung des Plexus brachialis beteiligt ist oder nicht. Der N. intercostobrachialis lasst sich bei Makaken nach dem Segmentallein in folgende vier Gruppen einteilen,-und zwar in die erste aus Th2 (Typus I, II and III), die zweite aus Th2 und Th3 (Typus V),_ die dritte aus Th3 (Typus IV) and die vierte aus Th1 und Th2 (Typus VI). Die erste Gruppe fand sich unter 130 Fallen 116 mal (89.23%), die zweite io mal (7.69%), die dritte 3 mal (2.30/0 und die vierte x mal (o.7,%). Hirasawa (i93.1) teilte den N. intercostobrachialis bei Japanern nach dem Segmentbezug in fiinf Formen, und zwar in die erste aus Th2, die Tabelie 2. Vergleich des N. intercostobrachialis nach dem Segmentbezug beim Menschen und Affen.
/Ober den N. intercostobrachialis bei Makaken. 163 zweite aus Thi, die dritte aus Thi und Th2, die vierte aus Th2 und Ths and die fiinfte aus Thi, Th2 und Tbs. Die erste Form fand sich unter zoo Armen 192 mal (96.o%), die zweite i mal.,.(o.t%), die dritte z mal (1.0%), die vierte 4 mal (z.o%) und die fiinfte I ma! (0.5%) Die Haufigkeitsdifferenz zwischen dem Menschen und dem Affen, geht klar aus der Tabelle z hervor. Die e r s t e oder die noimale G r up p e des N. intercostobrachialis von mir beim Affen stimmt dem Segmentbezug nach mit der normalen beim Menschen ganz tiberein ; bier entstammt der N. intercostobrachialis aus dem zweiten Intercostalnerven. Sie scheint aber beim Affen etwas seltener zu sein als beim Menschen. Sie betragt namlich bei Japanern 96.00% ± 2.96% (Form I von Hir asaw a), bei Makaken aber 89.i3%±2.72% (Typus I, II und III von mir). Die Differenz zwischen dem Menschen und Affen ist also '6.77%--4.o2%. Die zweite bis vierte Gruppe stellen Variationen dar. Sie betragea bei Makaken im ganzen io.77%±2.72% der Falle bei Japanern sind sie aber ein wenig seltener und machen 4.0%±2.98% der Falk aus. Die Differenz zwischen dem Menschen und Affen ist also 6.77%+4.02%. Die zweite G r up p e. aus Th2 und Ths betrigt bei Makaken 7.6%+2.23%, (Typus V von mir), bei Japanern aber z.00%±o.99% (Form IV von Hir a- s a w a). Die Differenz zwischen dem Menschen und Affen ist 5.69%± z.44%, also-beim Affen einwenlg haufiger als beim Menschen. 'Die dritte Gr up p e. aus Th., fand sich bei Makaken in 2.31%±1.30/0 (Typus IV von tiiir) beim Menschen ist sie aber bis heute noch nicht mitgeteilt worden. Die vi erie Gruppe aus Thi und Th2 fand sich bei Makaken in 0.77% (Typus,VI von mir) und bei Japanern in 1.o% der Palle (Form III von Hir a- s a w a). Andererseits gibt es aber bei Japanern solche Variationen, welche beim M enschen schon, aber beim Affen noch nicht mitgeteilt wordén sind. Die Form II u n d V von H i r as a w a sind in dieser Hinsicht interessant und fanden sich bei Japanern je i mal unter zoo Fallen. In der Form II bezieht der t N. intercostobrachialis seine Fasern nut aus Th i, in der Form V aber aus h Th, und Ths. Als Ganzes gesehen, ist eine solche Neigung unvtrkennbar, dass beim Affen solche Variationen, in weichen der N. intercostobrachialis aus den mehr kaudalen Thorakalnerven als normal entspringt, etwas haufiger, aber solche Variationen, in weichen der Nery mehr kranial hervorgeht als normal, etwas seltener sind als beim Menschen. Der N. intercostobrachialis entspringt also bei Makaken durchschnittlich ein wenig weiter kaudal als beim Menschen.
164 S. Horiuti, Schluss. Der Verfasser hat den N. intercostobrachialis bei Makaken eingehend untersucht und vor allem Folgendes ermittelt : i) Der N. intercostobrachialis wird bei Makaken durch einen Ast des Ramus cutaneus lateralis des Th2, selteu des ThrThs, dkrgestellt und ist immer gut entwickelt, ja viel besser als beim Menschen. Er versbrgt gewohnlich ohne Verbindung mit dem N. cutaneus brachii -ulnaris die grossere Halite der medialen Riche des Oberarmes; hierbei fand sich die Anastomose nur in 1.54% der Fine. z) Der N. intercostobrachialis lisst sich bei Makaken nach dem Segmentbezug ohne Rticksicht auf das weitere Schicksal in vier Gruppen einteilen, und zwar in die erste Gruppe aus Th2 (89.2.3-6/0), die zweite aus Th2 und Ths (7.69%), die dritte aus Ths (2.31%) und die vierte aus Thi und Th2 (0.77%).. Die erste Gruppe aus Th2 stellt die normale Form dar und stimmt nach dem Segmentbezug mii der normalen Form bei Japanern tiberein. Bei Makaken ist sie em wenig seltener als bei Japanern die Haufigkeitsdifferenz zwischen den Japanern und Makaken betrigt 6.77%±4.02%. Die ilbrigen Gruppen stellen Variationen dar and betragen zusammen bei Makaken 10.77% der Als Ganzes gesehen, entspringt der Nery bei MAkaken ein wenig weiter kaudal als beim Menschen. 3) Mit gleichzeitiger BerUcksichtigung des Verlaufes lasst sich der N. intercostobrachialis bei Makaken in sechs Typen einteilen. Der erste odex normale Typus ist dadurch charakteristiert, dass er aus dem Th2 entspringt, keine Anastomose mit dem N. cutaneus brachii ulnaris eingeht und die mediale Flache des Oberarmes innerviert. Der normale Typus fand sich im ga.nzen in 86.15% der Falk. Hiisichtlich der anderen Typen verweist der Verfasser auf die -vorangehende Beschreibung. 4) Im Vergleich mit dem Menschen ist, besonders zu betonen, dass der N. intercostobrachialis beim Affen mehr kaudal entspringt, und dass er besser entwickelt ist und dem schwacheren N. cutaneus brachii ulnaris in der Innervation der medialen Riche des Oberarmes hilft. Es kommt -ja, auch vor, dass der N. cutaneus brachii ulnaris oder der N. cutaneus antebrachii ulnaris sehr schwach ist oder ganz fehlt und vom N. intercostobrachialis teils oder ganz ersetzt wird. 5) Zwischen der Plexuswurzel aus Th2 und dem N. intercostobrachialis lasst sich an Starke keine direkte Beziehung nachweisen: Zum Schluss rnitichte ich'herm Prof. Dr. K. Hi r a s a w a far seine liebenswiirdige Unterstiitzung bei dieser Arbeit meinen herzlichsten Dank aussprechen.
Ober den N. intercostobrachialis bei Makaken. 165 Schrifttum. 1) Ad olphi, H.: Ober das Verhalten des zweiten Brustnerven zum Plexus brachialis beim Menschen. Anat. Anz. Bd. ij, 1899. a) Cunningham, D. J.: Note on a connecting twig between the anterior division of the first and second dorsal nerves. Journ. of Anat. and Physiol. Vol. xi, 1887. 3) Hirasaw a, K.: Plexus brachialis und die Nerven der oberen Extremitat. Arb. a. d. Abt. d. anat. Instit. d. Univ. Kioto, Serie A, H. z, 1931. 4) Horiuti, S.: Uber den Plexus brachialis bei Makaken. Fol. anat. jap. Bd. zr, H. '5-6, 2942. 5) Derselbe : Uber den Ursprung der langen Aste des Armgeflechtes bei Makaken. Fol. anat. jap. Bd. 22, H. 2, 1943.