Finance BRANCHENREPORT 03/2014

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Transkript:

Finance MARKT Geldvermögen der Bundesbürger legt zu...2 Banken im Wandel...3 2013 investieren mehr Bundesbürger direkt in Aktien...4 Bundesbürger etwas besser informiert...5 Immobilien Nummer 1 für Vermögen...6 Vorsorge fürs Alter...6 Versichert für (fast) alle Fälle...7 ZIELGRUPPE Finanzen sind Sache von Entscheidern und Berufstätigen...8 Berufstätige beschäftigen sich mit Finanzthemen...9 WERBEMÖGLICHKEITEN Kluge Investition in affinen Umfelder... 10 FOCUS stellt Finanzen in den Mittelpunkt... 11 Gut beraten: mit Anzeigen auf dem Tablet-PC...12 Eine neue Dimension der Kommunikation...13 Ad Specials: Kreativität und Innovation... 14 KOMMUNIKATION FOCUS punktet bei Finanzthemen...15 Kommunikation mit Top-Renditen...16 BURDANEWS Finanzstarke Umfelder...17 KONTAKT Ansprechpartner...18

BRANCHENREPORT 3,97 4,20 4,23 10,6 10,7 10,8 2004 2005 2006 Sparquote in % D as Geldvermögen der Deutschen hat 2013 ein Rekordhoch von über fünf Billionen Euro erreicht doch die Sparquote ist so niedrig wie nie zuvor. Angesichts der Finanzkrisen in den letzten Jahren und der niedrigen Zinsen ist die Unsicherheit groß, welche Anlageformen jetzt Gewinn bringen. Fundierte Informationen sind gefragt, so wie FOCUS sie bietet. Insbesondere in Sachen Aktien und Fonds haben die Bundesbürger noch Nachholbedarf. Die sicheren Klassiker Immobilien sowie Lebens- und Rentenversicherungen bleiben derweil auch in der Krise gefragt Uli Dönch Ressortleiter Wirtschaft Wachstum 4,48 11,0 4,30 11,5 4,47 10,9 4,66 10,9 4,95 5,07 10,4 10,3 10,0 2011 2012 2013 ** 4,71 Geldvermögen in Deutschland* in Billionen Euro * jeweils im 4. Quartal, ** 3. Quartal; Quelle: Deutsche Bundesbank 2007 2008 2009 2010 Geldvermögen der Bundesbürger legt weiter zu Sparquote auf Tiefstand: Angesichts niedriger Zinsen sinkt die Bereitschaft, Geld anzulegen. D ie privaten Haushalte in Deutschland verfügten im dritten Vierteljahr 2013 über ein Geldvermögen von 5,07 Billionen Euro. Im Verlauf eines Jahres stieg das Vermögen laut Bundesbank um rund 174 Mrd. Euro. Zwei Drittel des Anstiegs sind auf Neuanlagen zurückzuführen, die gute Lage an den Kapitalmärkten sorgte für nahezu ein Drittel. Dabei machten Aktien, sonstige Anteilsrechte und Investmentzertifikate im ersten Halbjahr 2013 deutlich weniger als 20 Prozent der Vermögen aus. Rund 40 Prozent entfielen auf Bargeld und Bankeinlagen. Bei den Versicherungen lagen rund 30 Prozent als Ansprüche. Immobilien oder Vermögensgegenstände wie Autos oder Kunst sind in der Statistik nicht aufgeführt. Weiter im Sinkflug ist dagegen die Sparquote. Sie lag 2013 bei 10 Prozent niedriger war sie zuletzt um die Jahrtausendwende. Aktuell ist Sparen aufgrund niedriger Zinsen wenig attraktiv. Experten des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) befürchten, dass die deutsche Spar- und Vorsorgekultur bei anhaltend niedrigem Zinsniveau leiden könnte. 2

Banken im Wandel Die Krise sorgt nach wie vor für Veränderungen im einzigartigen deutschen Finanzsektor. m internationalen Vergleich hat Deutschland I nur wenige private Banken. Dafür nehmen die Sparkassen bzw. Volks- und Raiffeisenbanken hierzulande eine wichtige Rolle ein. Während erstere öffentlich-rechtliche Institute sind, sind die Volksbanken auf Genossenschaftsbasis organisiert. Die Krise hat in der Bankenlandschaft für Bewegung gesorgt, gerade bei den Landesbanken: So verschwand die WestLB, die Mitte 2012 in drei Teile aufgeteilt wurde, aus dem Ranking der größten Kreditinstitute; die Landesbank Hessen-Thüringen übernahm ihr Sparkassen- und Mittelstandgeschäft und stieg damit auf. Auf den Mittleren Rängen der Top 100 expandieren vor allem die Direktbanken sowie Autobanken. Branchenprimus bleibt unangefochten die Deutsche Bank. Das Image der Banken hat in Deutschland wie bei vielen Instituten überall auf der Welt in der Krise deutlich gelitten. Besonders beliebt sind heute bei den Bundesbürgern laut Mafo.de-Bankenranking die nicht privatwirtschaftlichen Sparkassen und Volksbanken. Die Comdirect überzeugt mit Dynamik, Innovation und Modernität. Die Deutsche Bank punktet mit ihrer starken Marktposition. Die 10 größten deutschen Kreditinstitute 2012 Bilanzsumme in Mio. Euro Quelle: diebank 8.2013 Image-Werte Brand Feel Ranking (KW 45/2013) Quelle: mafo.de Institut Ort Bilanzsumme Deutsche Bank AG Frankfurt/M 2.012.329 Commerzbank AG Frankfurt/M 635.878 KfW Bankengruppe Frankfurt/M 511.622 DZ Bank AG Frankfurt/M 407.236 Unicredit Bank AG München 348.300 Landesbank Baden-Württemberg Stuttgart 336.326 Bayerische Landesbank München 286.823 Norddeutsche Landesbank Girozentrale Hannover 225.550 Landesb. Hessen-Thüringen Girozentrale Frankfurt/M 199.301 Postbank AG Bonn 193.822 6,3 6,0 5,9 5,8 5,8 5,8 5,7 5,5 5,5 5,3 3

4,9 Mio. Direktaktionäre im ersten Halbjahr 2013 Zahl der Aktionäre und Aktienfondsanleger in Deutschland * (in Mio.) 2013 investieren mehr Bundesbürger direkt in Aktien Akzeptanz der Aktie stabilisiert sich nach der Krise etwas Anteil der Aktionäre in der Bevölkerung bleibt gering. Nur Aktien Aktien und Fonds Nur Fonds 11,13 6.081 2.086 2.960 10,50 10,80 10,31 10,32 2.661 1.944 5.899 2.730 2.014 6.052 2.366 1.874 6.074 2.370 1.677 6.270 10,15 9,32 9,39 8,81 8,60 8,67 8,84 8,18 8,31 2.188 1.365 5.764 2.219 1.405 5.187 2.493 1.400 4.708 2.208 1.209 4.759 2.227 1.466 4.619 2.494 1.606 4.568 2.937 1.954 5.259 2.808 1.371 4.663 2.912 1.943 4.535 Beim Thema Aktien sind die Deutschen im internationalen Vergleich nach wie vor zu zurückhaltend. Aktien gelten immer noch als eher risikoreich, dabei sind sie gerade jetzt für eine langfristige Anlage attraktiv: angesichts der niedrigen Zinsen können sie mit Dividendenrenditen von durchschnittlich über vier Prozent Vermögensverluste ausgleichen. Der Zusammenbruch des Neuen Marktes und die Subprime- und Finanzkrise sorgten allerdings für einen Vertrauensverlust, von dem sich die Anlageform nun langsam erholt. Seit dem daraus resultierenden Tiefstand 2008 legten Aktien jedes Jahr wieder mehr oder weniger zu. Im ersten Halbjahr 2013 stieg die Zahl derjenigen, die direkt in Aktien investierten, laut Deutschem Aktieninstitut (DAI) um 7 Prozent auf 4,9 Mio. Das entspricht etwa einem Anteil 2003 2004 2005 2006 2007 2008 II/09 I/10 II/10 I/11 II/11 I/12 II/12 I/13 von 7,5 Prozent in der Bevölkerung. Davon halten 2,9 Mio. nur Aktien, weitere 1,9 Mio. haben außerdem Fonds im Portfolio. Experten gehen davon aus, dass vor allem das sehr niedrige Zinsniveau herkömmlicher Geldanlagen, die günstigen Marktbewertungen sowie die hervorrragenden Zahlen der deutschen Börsenunternehmen den Ausschlag hierfür gaben. Mit Belegschaftsaktien können sich Arbeitnehmer am Erfolg ihres Unternehmens beteiligen zu oft sehr günstigen Konditionen. Im ersten Halbjahr 2013 gab es 922 Tsd. reine Belegschaftsaktionäre, hinzu kamen 371 Tsd., die außerdem auch andere Aktien hielten. *Kein Rückschluss möglich, wie viele Riester-Sparer zusätzlich Aktien oder Anteile an Aktienfonds besitzen; Quelle: Deutsches Aktieninstitut e.v. Die Zahl der Fondsbesitzer war im gleichen Zeitraum rückläufig. Sie sank um 2,2 Prozent auf 6,5 Mio. (10 Prozent der Bevölkerung). Es lässt sich damit eine gewisse Bewegung feststellen: Während die direkte Anlage zulegt, nimmt die indirekte ab. Viele Aktionäre testen den Kapitalmarkt vorab mit Fonds, bevor sie sich den Aktien zuwenden, und kehren den Fonds dann teilweise ganz den Rücken. Reine Aktienfondsbesitzer gab es im ersten Halbjahr 2013 rund 3,3 Mio., nur in Gemischte Fonds investierten 2,4 Mio. Während diese beiden Gruppen rückläufig waren, legte die Zahl der Anleger in beide Fondsarten um 201 Tsd. auf 779 Tsd. zu. 4

Wissenstest zu Investmentfonds Befragte liegen nicht immer richtig Erfunden Rentenfonds sind besonders für risikofreudige Anleger geeignet. Grundgesamtheit: Deutsche Bevölkerung ab 18 J. (Fondbesitzer n=294, Keine Fonds n=681) Quelle: AXA Investment Managers Weiß nicht Weiß nicht Richtig 1 8 91 Falsch Fondsbesitzer 33 Richtig Fondsbesitzer Bundesbürger etwas besser informiert Doch beim Thema Fondsanlagen zeigen die Deutschen große Wissenslücken. Printmedien sind wichtige Informationsquellen. Seit 2006 untersucht die Vermö gensverwaltungsgesellschaft AXA Invest ment Managers den Wissensstand der deutschen Bevölkerung zum Thema Investmentfonds im Rahmen einer groß angelegten Mehrländerstudie. Die Ergebnisse zum Investment- Know-how der Deutschen sind bereits seit Jahren erschreckend. Der AXA-IM-Wissensindex ermittelt aus der Beantwortung der Wissensfragen rund um 10 in % Weiß nicht 70 Falsch 28 Richtig 56 56 Falsch Falsch 16 Weiß nicht 23 Richtig 7 Keine Fonds Keine Fonds Korrekt Das Vermögen des Investmentfonds bleibt bei einer Insolvenz des Fondsanbieters geschützt. Fonds den Wissensstand: So müssen beispielsweise Statements wie Das Vermögen des Investmentfonds bleibt bei einer Insolvenz des Fondsanbieters geschützt. bewertet werden. Selbst unter den Befragten, die Fonds besitzen, herrscht zum Teil große Unwissenheit. Im vergangenen Jahr hat sich eine leichte Verbesserung bei den Wissens lücken in der deutschen Bevölkerung bemerkbar gemacht. Dennoch sind die Lücken aber erschreckend groß, konstatiert Karin Kleinemas, Marketing-Chefin für Nordeuropa bei AXA IM. Insgesamt zählt lediglich die Hälfte der Befragten zu den Profis oder Fortgeschrittenen in Sachen Fonds. 50 Prozent sind Unwissende oder Anfänger. Mit 61 Prozent sind Fondsbesitzer etwas besser informiert, auch 59 Prozent der Besserverdienenden (ab 3.000 Euro HH-Netto) kennen sich aus. Beratung ist daher wichtig: das finden 91 Prozent der Befragten. Unter den Fondsbesitzern sind es sogar 96 Prozent. Favorisierte Informationsquellen zum Thema sind nach der persönlichen Kommunikation Printmedien. Informationsquellen Finanzwissen Top 10 (in %) Bank-, Versicherungsoder Finanzberater Freunde, Kollegen, Verw. Printmedien TV Internet Ausbildung/Berufsschule Radio Bücher/Fachliteratur Unterricht in der Schule Studium 10 Grundgesamtheit: Deutsche Bev. ab 18 J. (n=1.000), Quelle: AXA Investment Managers 20 18 17 23 31 41 44 54 53 5

Immobilien Nummer 1 für Vermögen Bei Vermögensplanung und -aufbau steht die eigene Immobilie ganz oben auf der Liste der Deutschen. Sachwerte entwickelten sich stärker gegen die Klassiker Lebens- und Rentenversicherung. Vorsorge fürs Alter Wunsch und Wirklichkeit liegen bei privaten Vorsorgeinvestitionen weit auseinander. Jedes Jahr untersucht das Vermögensbarometer (icon im Auftrag des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands DSGV), wie die Deutschen mit ihrem Geld umgehen. Wie in den Vorjahren schon hatte auch 2013 die selbst genutzte Immobilie bei den Bundesbürgern in Sachen Vermögensaufbau die Nase vorn. Auch Mietobjekte stießen auf Interesse. Allerdings sinkt gleichzeitig die Bereitschaft, sich für den Erwerb der Immobilie zu verschulden. Generell lässt sich angesichts der derzeit niedrigen Zinsen ein Trend hin zu Sachwerten feststellen. Hierzu gehören beispielsweise auch Edelmetalle: Sie stiegen mit 17 Prozent in das Vermögensranking ein. Die Klassiker der Altersvorsorge, Lebensund Rentenversicherungen, waren 2013 weniger gefragt als im Vorjahr, damit kehrte sich der Trend des Vorjahrs wieder um. Als Sparprodukt ist die Lebensversicherung nur noch für 30 Prozent der Befragten optimal, nur 27 Prozent setzen auf die Rentenversicherung. Auch der Bausparvertrag verlor in den Augen der Bundesbürger an Attraktivität. Die Riester-Rente blieb mit nunmehr 13 Prozent im Vergleich zu 2012 stabil (2011: 18 Prozent). Das Sparbuch ist aufgrund des sehr niedrigen Zinsniveaus ebenfalls weniger beliebt. Vorsprung fürs Eigenheim Welche Produkte eignen sich für die Vermögensplanung/den Vermögensaufbau am besten (in %) Selbst genutzte Immobilie Lebensversicherung Rentenversicherung Bausparvertrag Fremd gen. Immobilie Rücklagen auf Sparbuch Betriebl. Altersvorsorge Edelmetalle * Tagesgeld * Riester-Rente Top 10 2013 2012 13 13 13 24 21 19 18 19 17 Quelle: Vermögensbarometer 2013 / * 2013 erstmalig abgefragt 27 28 26 28 27 30 35 50 45 Fragt man die Deutschen, wie viel sie im Monat im Idealfall in ihre Altersvorsorge investieren möchten, so lag dieser Betrag 2012 bei 269 Euro. Dies ist ein Ergebnis der Postbank-Studie Altersvorsorge in Deutschland 2012/2013. Die theoretische Ausgabeplanung ist also in den vergangenen Jahren tendenziell gestiegen. Doch die Realität hält damit nicht Schritt: Tatsächlich geben die Bundesbürger nur noch 185 Euro für private Altersvorsorge aus. Damit ist die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit weiter aufgegangen. Gerade angesichts der wachsenden Notwendigkeit, privat für die Zukunft vorzusorgen, ist hier von den Anbietern im Markt viel Aufklärungsarbeit zu leisten. Anspruch und Wirklichkeit Private Altersvorsorge Angenommene nötige Ausgaben 226E 204E 22E Basis: Berufstätige in Deutschland ab 16 J. gesamt, Berufstätige ab 16 J., die Einnahmen aus privater Altersvorsorge erwarten; Quelle: Postbank Studie Altersvorsorge in Deutschland 2012/2013 269E 84E Tatsächliche Ausgaben 185E 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 6

Versicherungsbeiträge steigen Entwicklung der Beiträge (in Mio. Euro) 2009 2010 2011 2012 2013* Lebensversicherung 1 85.128 90.355 85.801 87.339 90.829 Krankenversicherung 31.468 33.270 34.667 35.628 35.880 Voll- und Zusatzversicherung 29.394 31.174 32.562 33.617 33.835 Pflegepflichtversicherung 2.074 2.096 2.105 2.011 2.045 Schaden- und Unfallversicherung 2 54.701 55.219 56.615 58.619 60.400 Insgesamt 171.417 178.845 178.083 181.586 187.100 * teilweise vorläufige Ergebnisse; 1.) gebuchte Bruttobeiträge ohne Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung; einschl. Pensionskassen und Pensionsfonds 2) gebuchte Bruttobeiträge; inl. Direktgeschäft; ohne Nuklear- und Vermögensschadenhaftpflichtversicherung; bis 2009 ohne Luftfahrt-, Luft- und Raumfahrzeughaftpflichtversicherung; ohne Versicherungsteuer, Feuersparten einschl. Feuerschutzsteuer; Quelle GDV, PKV-Verband Versichert für (fast) alle Fälle Ob fürs Alter, im Krankheitsfall oder bei Unfällen: Versicherungen sind für jeden unentbehrlich doch die Bundesbürger könnten hier viel mehr tun. 35,9 Mio. Euro. 2012 gab es fast 9 Mio. Krankheitsvollversicherungen, sowie 23 Mio. Zusatz- und rund 10 Mio. Pflegeversicherungen. Derzeit wechseln tendenziell weniger Menschen von der Gesetzlichen zur Privaten Krankenkasse als noch in den Vorjahren. Einerseits besteht Unsicherheit über die Zukunft des Systems angesichts immer neuer Gesundheitsreformen. Auf der anderen Seite warben die Gesetzlichen Krankenkassen Anfang 2014 mit Geldgeschenken um ihre Mitglieder. Erwirtschaften die Kassen aus den Zuweisungen des Gesundheitsfonds ein Plus, weil ihre Mitglieder weniger Kosten verursachen und sie für die gesetzlichen Rücklagen gesorgt haben, so können sie Prämien an die Kunden auszahlen. Wechsel zwischen GKV und PKV (in Tsd.) Mit 460 Mio. Verträgen für Lebens-, private Kranken- und Schaden- sowie Unfallversicherungen und einem Beitragsaufkommen von geschätzt rund 187 Mrd. Euro 2013 gehört die deutsche Versicherungswirtschaft zu den umsatzstärksten Branchen in Deutschland. Im internationalen Vergleich sind die Deutschen nicht gerade überversichert: Insbesondere bei Lebensversicherungen sind sie zurückhal tender als z.b. die Bürger von Großbritannien, Frankreich oder der Schweiz. Hierzulande haben sich viele auf die staatlichen Sicherungssysteme verlassen. Angesichts der steigenden Bedeutung privater Vorsorge gibt es nun Nachholbedarf. Deutliches Potenzial zeigt auch die Haftpflichtversicherung: Bei 45 Mio. Verträgen 2012 verfügt lange noch nicht jeder über diese eigentlich unerlässliche Police. Die privaten Krankenkassen erhielten 2013 Versicherungsbeiträge in Höhe von geschätzt 285 234 245 288 228 232 162 GKV zu PKV 2006... 2012 Quelle: PKV-Rechenschaftsbericht 144 155 151 147 153 158 159 PKV zu GKV 2006... 2012 7

Banken und Versicherungen Produkt-/Themeninteresse Geldanlage-Typ (in %) Gesamtbevölkerung (70,33 Mio.) Berufstätig, 20 49 Jahre (25,54 Mio.) Berufliche Entscheider* (5,79 Mio.) 28,3 22,8 45,9 Geldanlagen Statements: Top-2-Boxes; * analog TdW 2013-Definition Quelle: b4p 2013 III 21,2 27,4 39,8 Altersvorsorge- Produkte 33,4 21,7 16,8 Versicherungen 2,7 2,2 1,2 60,1 33,7 Gesamtbevölkerung (70,33 Mio.) 52,5 40,3 Berufstätig, 20 49 Jahre (25,54 Mio.) 38,0 52,5 3,5 4,9 8,3 Berufliche Entscheider* (5,79 Mio.) Keine Angabe Vorsichtiger Anleger: geringere aber sichere Rendite in einer beständigen Anlage wichtig, nicht bereit für eine mögliche höhere Rendite ein Risiko einzugehen Sicherheitsbewusster Anleger: wägt Möglichkeit eines Gewinns sorgfältig mit Gefahr eines Verlusts ab, nur überschaubare Risiken Risikofreudiger Anleger: investiert für höhere Gewinnaussichten in spekulative Anlagen, nimmt Risiko von Verlust in Kauf * analog TdW 2013-Definition Quelle: b4p 2013 III Finanzen sind Sache von Entscheidern und Berufstätigen Besonders interessiert an Finanzthemen sind diejenigen, die etwas für die Altersvorsorge tun müssen und es sich auch leisten können: d.h. Berufstätige im mittleren Alter und Entscheidungsträger. In der Gesamtbevölkerung ist das Interesse an Finanzthemen relativ gering ausgeprägt. Mit Geldanlagen, Altersvorsorge oder Versicherungen beschäftigen sich lediglich 33 Prozent der Bundesbürger. Etwas engagierter in Sachen Finanzen sind die Berufstätigen zwischen 20 und 49 Jahren: Sie sind genau in der Phase, in der sie im Job durchstarten und ihr verfügbares Einkommen steigern; gleichzeitig sollten sie jetzt schon anfangen, sich um den Aufbau der Altersvorsorge zu kümmern. Hier wäre daher eigentlich sogar ein insgesamt höherer Wert als 39 Prozent zu erwarten gewesen. Berufliche Entscheider sind in Sachen Finanzen besonders aktiv. 55 Prozent interessieren sich für Geldanlage, Altersvorsorge oder Versicherungen. Dabei zeigt sich insgesamt in allen Potenzialen ein höheres Interesse an verschiedenen Geldanlageformen die sicheren Klassiker Versicherungen dagegen sind weniger gefragt. Diese Tendenz spiegelt sich auch in der Selbsteinschätzung der Anleger wieder. Die Berufstätigen und noch mehr die Entscheider sehen sich als risikofreudige oder zumindest sicherheitsbewusste Anleger: Sie gehen bewusst auch mal (überschaubare) Risiken ein und wollen ihr Vermögen langfristig gewinnbringend anlegen. Für Werbungtreibende sind diese Berufstätigen und Entscheider damit das Kernpotenzial für erfolgreiche Kommunikationsstrategien. Sie haben eine hohe Motivation, sich damit zu beschäftigen, und großes Interesse an entsprechenden Produkten. 8

Berufstätige beschäftigen sich mit Finanzthemen Eines ist den meisten klar: Finanzen sind ein wichtiges Thema. Gerade bei Altersvorsorge gibt es noch Bedarf. Die private Absicherung für das Alter wird mehr und mehr zur Sache jedes Einzelnen. Angesichts der demographischen Entwicklung ist die staatliche Rente auf Dauer nicht mehr so sicher, wie Bundesarbeitsminister Norbert Blüm einst behauptete. In der Gesamt bevölkerung glauben lediglich 48 Prozent, dass sie für das Alter finanziell gerüstet sind. Unter den 20- bis 49-jährigen Berufstätigen ist der Anteil sogar noch geringer. Gerade jüngere Menschen zu Beginn ihrer Karriere haben hier noch Nachholbedarf. Sie wollen ihr Geld jetzt möglichst gewinnbringend anlegen. Fast 34 Prozent informieren sich daher über Geldanlagen, 14 Prozent über aktuelle Börsenkurse der Aktienbesitz und dementsprechend auch das Interesse daran ist in Deutschland nach wie vor gering. Die Entscheidungsträger haben sich für das Alter häufig bereits bestens abgesichert. Generell ist ihr Finanzinteresse stärker ausgeprägt: Sie studieren unterschiedliche Anlageformen und verfolgen die Börsenentwicklung intensiv natürlich auch deshalb, weil sie tendenziell mehr Geld haben, das sie investieren können. Deshalb fungieren sie auch häufig als Ratgeber für andere bei Geldangelegenheiten. Rendite gefragt Statements zu Geldanlagen und Versicherungen (Index) In Geldangelegenheiten werde ich von meinen Freunden und Bekannten öfter um Rat gefragt Berufstätig, Alter 20 49 Jahre (25,54 Mio.) Berufliche Entscheider* (5,79 Mio.) Ich arbeite gerne mehr, um mir einiges leisten zu können * analog TdW 2013-Definition Statements: Top-2-Boxes Index: Gesamtbevölkerung = 100 Quelle: b4p 2013 III Ich informiere mich regelmäßig über die aktuellen Börsenkurse 250 200 150 100 50 Man sollte möglichst viele Versicherungen abschließen, um im Falle eines Falles abgesichert zu sein Ich spare jeden Monat eine feste Summe Ich fühle mich für das Alter ausreichend abgesichert Ich interessiere mich für Geldanlagemöglichkeiten 9

Kluge Investition in affinen Umfelder FOCUS analysiert für seine Leser Fakten und Hintergründe zu Finanzthemen. Das Wirtschaftsressort in FOCUS bietet Woche für Woche umfassende Informationen und Analysen rund um Börse, Finanzanlagen und die Versicherungsbranche. Das Nachrichtenmagazin bereitet komplexe Finanzthemen verständlich auf und eröffnet seinen Lesern konkrete Handlungsoptionen. So erhalten die Leser alle Informationen, um ihre Finanzen eigenverantwortlich managen zu können: fundiert recherchiert und seriös dargestellt. Anzeigen in diesen Umfeldern profitieren von der Markenkompetenz und Glaubwürdigkeit von FOCUS. 10

FOCUS stellt Finanzen in den Mittelpunkt In den Themenspecials dreht sich alles um Geldanlage, Immobilien, Versicherungen, Altersvorsorge und um Ihre Werbung. Finanzplanung und Vorsorge sind komplexe Themen, bei denen in der Bevölkerung ein hoher Informationsbedarf besteht. Daher beleuchtet FOCUS sie regelmäßig im Rahmen umfassender Themenspecials. Über mehre re Seiten und mit eigenem Aufmacher behandelt FOCUS Fragen rund um Immobilien, stellt die wichtigsten Versicherungen vor oder gibt Tipps zur Altersvorsorge. Für Finanzprodukte eröffnen sich hier affine Top-Umfelder. Themenspecials Nr. EVT AS AS Ad Specials Themenspecial 20 12.05.14 17.04.14 14.04.14 Immobilien 22 26.05.14 05.05.14 28.04.14 Versicherung und Vorsorge 42 13.10.14 22.09.14 15.09.14 Energiesparen 44 27.10.14 06.10.14 29.09.14 Kfz-Versicherungen 46 10.11.14 20.10.14 13.10.14 Altersvorsorge Die Redaktion behält sich das Recht vor, den Veröffentlichungstermin und die Ausgestaltung der Themenspecials auf Grund aktueller Ereignisse zu verändern. 11

Gut beraten: mit Anzeigen auf dem Tablet-PC Die HypoVereinsbank kommuniziert ihr neues Angebot in der FOCUS Tablet-App. Bankgeschäfte sind Vertrauenssache und deshalb spricht man darüber am besten persönlich mit seinem Bankberater. Die Hypo Vereinsbank will ihren Kunden diesen Weg erleichtern: Mit der Videoberatung z.b. via Tablet-PC. Um dieses Angebot in der Zielgruppe zu kommunizieren, setzt die Bank, die zur UniCredit gehört, auf Werbung in der FOCUS Tablet-App. Die FOCUS Tablet-App bietet alle Inhalte des Heftes optimiert für ipad und Co: Bilder kommen hier noch großzügiger und brillanter zur Geltung, eine interaktive Benutzerführung ist möglich, Bewegtbild und Internet infor mationen können direkt eingebunden werden. Den Weg zur Videoberatung kann der User hier ohne Medienbruch ganz leicht vollziehen. Mit einem Fingerstreich lernt er das neue Angebot kennen und kann es sich via Kurzfilm präsentieren lassen. Starker Auftritt nach Bildern der Woche in #51/12 12

Eine neue Dimension der Kommunikation Mit der FOCUS ACTIVE App erleben die Leser Printanzeigen neu: interaktiv und multimedial. Augmented Reality bietet durch die crossmediale Vernetzung realer und digitaler Welten ganz neue Marken- und Produktinszenierungen. Mit der FOCUS ACTIVE App (verfügbar für ios und für Android, sowohl auf Smartphones als auch auf Tablets) können Sie ab sofort Ihre Print-Kampagne mobil verlängern und aufwerten. Emotionalisieren Sie Ihre Kommunikation mit Bewegtbild (TV-Spots, Trailer, Interviews) und 3D-Animationen. Steigern Sie den Abverkauf, indem Sie die Leser direkt zum nächsten Händler navigieren oder zu einem Online-Shop führen. Binden Sie die Leser interaktiv ein und generieren Sie qualifizierte Leads durch spannende Gewinnspiele. Gerne entwickeln wir mit Ihnen technologisch facettenreiche und spannende Lösungen für jede Herausforderung: Nennen Sie uns Ihre Wünsche wir setzen sie professionell um. Abschlussreporting inklusive. 13

Kreativität und Innovation Ad Specials von FOCUS setzen Finanzwerbung aufmerksamkeitsstark in Szene. FOCUS ist immer offen für neue Ideen auch in Sachen Sonderwerbeformen. Gerade Print bietet unendlich viele Möglichkeiten, mit dem Medium zu spielen, es zu erweitern oder sogar zu überschreiten. Neue Ad Specials zahlen wie kaum eine andere Werbeform auf das Markenimage ein: Sie sind großzügig, innovativ, kreativ, aufregend und exklusiv. Sie gelten als hochwertig und laden dadurch die Marke sowie das beworbene Produkt positiv auf, das ergab eine Ad Special Studie des BURDA COMMUNITY NETWORK. Gerne beraten wir Sie rund um Ad Specials in FOCUS und entwickeln neue Umsetzungen mit Ihnen. Backing Card: Überformatige Beilage als Eye-Catcher Die Backing Card steht wie ein Winker am Kopf des Magazins über und generiert schon beim flüchtigen Blick auf das Cover hohe Aufmerksamkeit. Neben der Titelpräsenz macht auch die hohe Flexibilität diese Werbeform so interessant. Die Backing Card kann wie eine normale Beilage regional ausgesteuert werden, eine Konturstanzung ist möglich. Der Vario-Flip: Das Werbemittel mit Dynamik Auf einer Doppelseite ist hier jeweils links und rechts außen eine 1/2-Anzeigenseite hoch platziert. In der Mitte befindet sich redaktioneller Text. Dazu ist in der Mitte ein zweiseitiger Beihefter (halbe Heftbreite) eingebunden, der je nach Positionierung zusammen mit den halben Seiten das vollständige Anzeigenmotiv zeigt. Ein bewegendes Ad Special, das Neugier weckt und den Leser aktiv einbindet. Schachbrettanzeige: Die entscheidenden Felder besetzen Auf einer Doppelseite wird hier z.b. links unten und rechts oben jeweils eine halbe Anzeigenseite quer platziert. So entsteht das klassische Schachbrettmuster ein kluger Schachzug für alle, die ihre Werbung aufmerksamkeitsstark im redaktionellen Umfeld präsentieren wollen. Sichtstanzung: Das Wichtigste auf den ersten Blick! Hier wird der klassischen Anzeigenseite ein Beihefter vorgeschaltet, auf dem ein redaktioneller Beitrag abgedruckt ist. Darin befindet sich eine Fensterstanzung, die einen Blick auf die Hauptaussage der Werbung freigibt. So ist die Aufmerksamkeit des Lesers direkt auf das Wichtigste gerichtet. 14

Alleinentscheider Geldanlagen/Versicherungen Berufliche Entscheider (Index) Geldanlagen 180 170 FOCUS punktet bei Finanzthemen... mit zuverlässigen und seriösen Informationen vor allem bei Entscheidern und Berufstätigen. Finanzentscheidungen trifft man besser gut und seriös informiert, immerhin geht es häufig um viel Geld. Berufstätige und Entscheider achten bei der Wahl ihrer Partner auf Seriosität und Glaubwürdigkeit. Das gilt für Kreditinstitute und Versicherungen ebenso wie für Medien. Redaktionelle Unabhängigkeit und fachliche Kompetenz stehen dabei hoch im Kurs. Basisinformationsquellen rund um Finanzen und Versicherungen sind Aktuelle Magazine und Wirtschaftstitel. FOCUS und FOCUS-MONEY überzeugen Berufstätige und Entscheider, die ihre Geldanlagen und Versicherungen selbst managen, auch einmal risikofreudig anlegen und z.b. bald neue Versicherungen abschließen wollen: Top-Potenziale für erfolgreiche Finanzkampagnen. 160 150 Wirtschaftspresse** Geldanlagen Planung und Infoquellen (Index) 140 Berufliche Entscheider (5,79 Mio.)* Berufstätige, 20-49 Jahre (25,54 Mio.) 130 120 Meinungsbildende Presse* Risikofreudiger Anleger FOCUS Der Spiegel Stern FOCUS-MONEY Wirtschaftswoche 317 312 240 220 262 168 346 463 386 470 110 110 120 130 140 150 Versicherungen Anschaffungsplan nächste 12 Monate: Versicherungen** 144 122 124 128 94 199 161 165 167 235 * Meinungsbildende Presse: FOCUS, Der Spiegel, Stern, Die Zeit, FAS, WamS ** Wirtschaftspresse: FOCUS-MONEY, Wirtschaftswoche, Capital, Guter Rat, Manager Magazin Index: Gesamtbevölkerung ab 14 Jahre (70,33 Mio.) = 100 Quelle: b4p 2013 III / Basis: Berufliche Entscheider analog TdW 2013-Definition * analog TdW 2013-Definition ** Kapital-/Risiko-Lebensversicherung, private Rentenversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung (mindestens eine) Index: Gesamtbevölkerung = 100 Quelle: b4p 2013 III 15

Top 10 der wirtschaftlichsten Titel Risikofreudige Anleger (1,26 Mio.) FOCUS Wirtschaftswoche Der Spiegel Stern FOCUS-MONEY Capital Manager Magazin Guter Rat Welt am Sonntag Die Zeit FOCUS Stern Der Spiegel Wirtschaftswoche Welt am Sonntag FOCUS-MONEY Capital Die Zeit Guter Rat Frankf. Allg. Sonntags. RW/% 13,1 7,2 14,8 13,7 3,5 5,7 3,9 1,9 3,3 3,5 FOCUS-BlueChip-Kombi 15,5 FOCUS-BlueChip-Kombi 10,2 TKP/Euro Priv. Renten-/Berufsunfähigkeitsvers. In den nächsten 12 Monaten (1,40 Mio.) RW/% TKP/Euro 9,2 10,0 8,7 3,1 2,7 1,4 2,3 2,6 0,8 1,3 391 433 521 438 304 312 339 353 382 311 663 410 845 850 512 935 999 1.407 1.675 Basis: Meinungsbildende Presse, Wirtschaftspresse exkl. Tageszeitungen; Magazine 1/1 S. 4c, Wochenzeitungen 1/2 S. 4c/Preise 2014 brutto; Quelle: b4p 2013 III, Basis: Berufstätige, 20-49 Jahre; LAE 2013 (exkl. Mitgliederzeitschriften) 664 769 818 Aktienfonds Besitz/Anschaffungsplan (1,94 Mio.) FOCUS-MONEY FOCUS Der Spiegel Stern Capital Wirtschaftswoche Die Zeit Guter Rat Manager Magazin Welt am Sonntag RW/% 4,5 13,1 15,7 13,9 5,5 5,1 5,8 2,4 3,7 3,9 FOCUS-BlueChip-Kombi 16,5 TKP/Euro 192 197 208 226 190 279 Entscheider Finanzen Alleinentscheider/Delegation Finanzplanung/Geldanlage/Kapitalanlage, Alter bis 49 Jahre (433 Tsd./LAE) RW/% FOCUS Manager Magazin Wirtschaftswoche Der Spiegel Capital Börse Online Stern Welt am Sonntag Cicero FOCUS-MONEY 20,2 9,9 10,9 24,3 11,5 3,4 22,2 9,6 4,4 4,6 FOCUS-BlueChip-Kombi 22,4 TKP/Euro 288 323 568 573 588 347 589 352 597 601 623 596 747 426 794 816 Kommunikation mit Top-Renditen Mit FOCUS und FOCUS-MONEY erreichen Werbungtreibende eine hohe Reichweite zu wirtschaftlichen Konditionen. Finanz interessierten Zielgruppen bieten FOCUS und FOCUS-MONEY genau die Infor mationen, die sie benötigen. Werbungtreibende sprechen diese attraktiven Top- Potenziale hier zielgenau und besonders planungsökonomisch an, zum Beispiel: Anleger, die auch einmal Risiken eingehen und auf neuartige und innovative Finanzprodukte setzen, die attraktive Zielgruppe derjenigen, die Aktienfonds besitzen oder die Anschaffung planen, Menschen, die in nächster Zeit eine private Renten- oder Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen wollen, Manager, die beruflich, aber auch privat Entscheidungen über Investitionen in Finanzmärkten treffen. Mit ihrer Kommunikation im Nachrichtenma ga zin FOCUS sowie im Wirtschaftsmagazin FOCUS-MONEY können Anbieter in Finanzmärkten bei Top-Zielgruppen renditestarke Erfolge feiern auch zusammen in der at trakti ven BlueChip-Kombi. 16

Finanzstarke Umfelder Finanzen oder Versicherungen sind auch in anderen Titeln von BurdaNews zentrale Themen. m modernen Wirtschaftsmagazin FOCUS- I MONEY gehören Finanzinformationen zur Kernkompetenz. Die Redaktion berichtet regelmäßig über Investmentfonds, Versicherungen, Edelmetalle oder Immobilien und bietet damit hochaffine Umfelder. Ebenfalls unverzichtbar für die zielgenaue Kommunikation mit interessierten Zielgruppen ist FOCUS-SPEZIAL: Das monothematische Magazin verbindet Nutzwertjournalismus mit einer kompetenten Ratgeberfunktion, 2014 zum Beispiel zu Immobilien, Karriere und Anwälten. Eine Übersicht über die attraktiven Themenschwerpunkte und Specials in diesem Jahr finden Sie hier. Mehr darüber und über die anderen Titel von BurdaNews erfahren Sie unter www.burdanews.de. Nr. EVT AS Thema FOCUS-MONEY 20 07.05.14 17.04.14 Do. Zertifikate/Derivate 21 14.05.14 28.04.14 Vermögensverwaltung 22 21.05.14 05.05.14 Nachhaltigkeit/Grüne Investments 23 28.05.14 12.05.14 Versicherung und Vorsorge 24 04.06.14 19.05.14 CFDs/Tradingstrategien 25 11.06.14 26.05.14 Mittelstandsfinanzierung 26 18.06.14 02.06.14 Emerging Markets 29 09.07.14 23.06.14 Investmentfonds/ETF 30 16.07.14 30.06.14 Edelmetalle/Rohstoffe 32 30.07.14 14.07.14 Karriereguide 36 27.08.14 11.08.14 Vermögensaufbau 37 03.09.14 18.18.14 Zertifikate/Derivate 39 17.09.14 01.09.14 Investmentfonts/ETF 40 24.09.14 08.09.14 Rechtschutzversicherungen 41 01.10.14 15.09.14 Vermögensverwaltung 42 08.10.14 22.09.14 Betriebliche Altersvorsorge 45 29.10.14 13.10.14 Kfz-Versicherungen FOCUS-SPEZIAL Fernsehen & Rätselspaß 3 15.04.14 24.02.14 Immobilien 4 27.05.14 07.04.14 Karriere 5 16.09.14 28.07.14 Rechtsanwälte 17

Ansprechpartner FOCUS Magazin Verlag Arabellastraße 23 81925 München Stefan Hensel Director Marketing BurdaNews T 089. 92 50. 20 76 F 089. 92 50. 24 94 E stefan.hensel@burda.com Christiane Lohrmann Senior Marketing Manager T 089. 92 50. 39 47 F 089. 92 50. 18 52 E christiane.lohrmann@burda.com BURDA COMMUNITY NETWORK Arabellastraße 23 81925 München Alexander Kirschner Head of Client Services / Senior Key Account Manager Finance & Services T 089. 92 50. 46 65 F 089. 92 50. 29 91 E alexander.kirschner@burda.com FOCUS Branchenreport Finance FOCUS Magazin Verlag Konzeption & Realisation: LWP Kommunikation GmbH Fotos: istockfoto, Fotolia Die verwendeten Informationen entstammen einer Vielzahl überwiegend allgemein zugänglicher Quellen. Für Übertragungs- und Satzfehler übernimmt der Verlag keine Haftung. 18