Prüfkriterien für Schaumlöschmittel

Ähnliche Dokumente
Hessisches Ministerium des Innern und für Sport. Leitfaden Auswahl von Schaummitteln

SchAum mit PFiFF. Einfache Löschübung zur Veranschaulichung des AFFF Effektes. Dr. Steffen Patzelt

FREIWILLIGE FEUERWEHR

Freiwillige Feuerwehr Wald

Brennen und Löschen. Feuerwehr Haigerloch Truppführerlehrgang 2007

Brandbekämpfung mit Schaum

Fluortenside in Schaumlöschmitteln. Titel. 10. Technikseminar,

Aus - und Fortbildung Brandbekämpfung mit Schaum

Teil 2: Anwendung und Einsatzgrundsätze

Brennen und Löschen. Brennen und Löschen. Ausbilderleitfaden für die Freiwilligen Feuerwehren Bayerns Modulare Truppausbildung.

Titel. AGBF FA Technik am in Würzburg

Wichtige Kenndaten in der Feuerwehr

Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Löschen. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!

L A N D E S F E U E R W E H R V E R B A N D N I E D E R S A C H S E N e. V.

DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, Mainz. Brandschutz

Brennen und Löschen Truppmann I-Lehrgang 2010

Brennen und Löschen. Bekämpfung von Bränden

Brand- und Löschlehre. Löschmittel Schaum. Themenübersicht

FIRESORB. verwandelt Wasser in ein haftfähiges und hitzeabsorbierendes Gel mit brandlöschenden und -schützenden Eigenschaften

Schaum gegen Feuer Landesfeuerwehrschule Schleswig-Holstein, Titel

VdS VdS-Richtlinien für Löschmittel. Schaummittel. Anforderungen und Prüfmethoden. VdS 3124 : (01)

Breit gefächerte Löscheigenschaften für besondere Brandrisiken

Truppausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Brennen und Löschen

SCHAUMLÖSCHANLAGEN SCHAUMLÖSCHMITTEL. Schaumlöschmittel

Freiwillige Feuerwehr Stranzendorf Schaumausrüstung

Darüber hinaus lassen sich mit Schaummitteln auch Brände fester, nicht schmelzender Stoffe (Brandklasse A) bekämpfen.

Umgang mit Feuerlöschern Praxis (Außengelände)

Fragen Leistungsnachweis 2009 Brand- und Löschlehre

Amt für Feuerschutz des Kantons St.Gallen. Handhabung und Einsatz von Klein-Löschgeräten

Sach- und umweltgerechter Einsatz von Schaummitteln

// Löschcontainer LC 250 P ABC

Fachbereich Ausbildung

Bedienungsanweisung TKW Kombischaumrohr SM4

Sachgebiet 6 Brand- und Löschlehre

Fachbereich Ausbildung

Der neue Sprühschaum. löscher mit dem Plus an Leistung. B O. Technische Daten

Brennen und Löschen Ausbildungsunterlage

Für den Brandfall: Üben mit dem Feuerlöscher.

Truppmannausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Brennen und Löschen

Brandbekämpfung mit Wasser und Schaum

Löschen brennbarer Flüssigkeiten mit Schäumen Untersuchung von Kennwerten

Feuerwehr Riegelsberg

Löschen brennbarer Flüssigkeiten mit Schäumen Untersuchung von Kennwerten

Feuer richtig löschen. Eine Aktion mit der Feuerwehr. Risk-Management Eine Information für unsere Kunden.

Schaumlogistik der Feuerwehr Düsseldorf

Leitfaden. Fluorhaltige Schaumlöschmittel. Richtige Auswahl und umweltverträglicher. Einsatz

Brandbekämpfung mit Wasser und Schaum

Schaumkonzepte Möglichkeiten und Grenzen

Auf dem Weg vom Siloxantensid zum fluorfreien AFFF

TRAGBARE FEUERLÖSCHER (TFL) (Handfeuerlöscher)

Zukünftiger Einsatz von Schaummitteln bei der Feuerwehr

Teil 7. Schaumzumischsysteme

Schaumlöschmittel und Fluortenside Die Fluorproblematik

Jörg Hilbert und Felix Janosa. Ritter Rost. Leadsheets. Carlsen Verlag GmbH, Hamburg

innovativer Brandschutz zuverlässig, sicher und werterhaltend.

Workshop Brandschutzerziehung/ Aufklärung in weiterführenden Schulen Klasse Model Heusweiler

Passion Feuerlöscher

Produkt Datenblatt. PRYMOS FEUERLÖSCHER-SPRAY - UNIVERSAL Haushalt & Küche 600ml. 1. Allgemeines

1. Feuer. 2. Flamme. 4. Brand. 3. Glut

Schaumproblematik AFFF Perfluorierte Chemikalien (PFC)

Brenne und Löschen Grundlagen

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ZE

Sonderlösungen mit Wassernebel

FwDV 2 Truppmannausbildung Teil 1 Brennen und Löschen. LM Steffen Kaspar LB 2

Qualitäts-Feuerlöscher

CAFS. Druckluftschaumsysteme Die leistungsstarken, einfachen und sicheren Löschsysteme für die universelle Brandbekämpfung.

ERSTE LÖSCHHILFE. 1. Allgemeines und Hinweisschilder BEGRIFFSBESTIMMUNG HINWEISZEICHEN...20

ERSTE LÖSCHHILFE. 1. Allgemeines und Hinweisschilder BEGRIFFSBESTIMMUNG HINWEISZEICHEN...1

Branchentreff Vorbeugender Brandschutz

Eignung von CO 2 -Löschern bei Gaskartuschenbrennerbränden

Installations- und Betriebsanleitung

Löschmittel und Löschmethoden

Der zweiundzwanzigste Psalm ¹ ¹. Ich heu le, a ber mei ne Hül fe ist fern Recit. Recit. Ï. Tutti

Feuerlöschertraining - Brandschutzausbildung als Praxisseminar im Umgang mit Handfeuerlöschern mit unserem mobilen Fire X Trainer.

Internationaler Sicherheitsleitfaden Kapitel 5 für die Binnentankschifffahrt und Binnentankterminals. Kapitel 5 BRANDBEKÄMPFUNG

Warnen und Löschen Lehrerinformation

Trauer und Trost Ein Friedrich Silcher-Zyklus. Probepartitur. Das Fotokopieren und Abschreiben von Noten ist gesetzlich verboten

Löschlehre. Löschmittel. Voraussetzungen der Verbrennung. Löschwirkungen. Löschen durch Abkühlen. Löschen durch Ersticken.

Herbert Grönemeyer. für gemischten Chor und Klavier. Musik und Text: Herbert Grönemeyer. Chorbearbeitung: Peter Schnur (

Arbeitssicherheit. SG Arbeitssicherheit

Brennen & Löschen. Dauer: 3 Stunde. Lehrvortrag Unterrichtsgespräch. Erarbeitet: OBM B. Ratz. Stand: 04/16. - Berufsfeuerwehr Jena

umweltfreundlich, innovativ PureMotion Feuerlöscher

DOWNLOAD. Wortfeld Energie. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Lackieranlage. Liebherr. Stationärer Brandschutz Case Study

CAFS Compressed Air Foam System

Fußball - WM für gemischten Chor a cappella. D D7/F Gmi'9 Gº7. œ œ œ œ œ œ œ œ œ bœ. ding ding ding ding ding ding ding ding ding

Fragen - Truppmann. 1) Wie bist du im Einsatz und sonstigen Dienst versichert?

Menschen retten. Werte schützen. Feuer löschen.

Fahrbare Feuerlöscher vielseitig einsetzbar Pulver, Schaum, Wasser

Fußball - WM für Männerchor a cappella. A A7/C Dmi'9 Dº7. Œ <#> œ œ. A Dmi6 A Dmi7 A Esus4. œ œ œ œ œ œ œ œ œ nœ

Grundfläche des Standes [m²]: erforderliche

Oberste Bau behörde im Bay erischen Staats ministerium des In nern. Zentralstelle für In formationssysteme. Stationszeichen

Klar wir ham mal irgendwann gesacht Im Juni 2012 wird das Ding aufgemacht Wir hams ja selber gedacht. Doch auf einmal Brandschutzprobleme...

LM Dennis Buroh JF Großenaspe, Brennen & Löschen

Fortbildung für Führungskräfte 2

Unterweisungsmodul. Brandschutz

Thema: Feuerwehr Gegenstand: Sachunterricht Schulstufe/n: 3./4. Klasse

Löschmittel in der Brandbekämpfung

Transkript:

Prüfkriterien für Schaumlöschmittel Schaumlöschmittel im Test Falko Helmlinger

Prüfkriterien für das Löschmittel Schaum gibt es viele, und fast jedes Jahr mehr. Inzwischen herrscht ein fast unübersichtlicher Dschungel an Normen, Norm- entwürfen, Richtlinien, Herstellerempfehlungen und Tests, und immer wieder sind neue Kriterien in Arbeit. Darunter sind jedoch kaum für die Feuerwehren wahrhaft anwendbaren Prüfkriterien. Trotz vieler Bemühungen ist keine der Normen ganzheitlich, keine der Normen bildet die konkrete Praxis im Löschein- satz ab. Kern aller Normen ist die Prüfung des Löschvermögens mit einem Test, der einen bestimmten Fall simuliert. Was sagt es jedoch schon aus, wenn ein Schaummittel als Schwerschaum auf höchstem Niveau zertifiziert ist, und die Feuerwehr dann vergeblich damit Mittelschaum zu erzeugen versucht. Was nutzt eine Frostbeständigkeit von - 15 C, wenn das Schaummittel bei dieser Temperatur so zäh ist, dass es nicht mehr ansaugfähig ist, oder wenn es ohne- hin in einer frostsicheren Halle gelagert wird. Daher möchten wir den Themen- komplex Prüfkriterien für Feuerwehr- Schaum konkret aus Anwendersicht an- hand der folgenden Stichpunkte darstellen. Vorab eine Übersicht über die wichtigsten Normen, auf die im Text immer wie- der Bezug genommen wird: - EN 1568-1: Mittelschaum auf Bränden unpolarer Flüssigkeiten - EN 1568-2: Leichtschaum auf Bränden unpolarer Flüssigkeiten - EN 1568-3: Schwerschaum auf Bränden unpolarer Flüssigkeiten (4,5m² Rundwanne)- danach sind die meisten Schaummittel in Deutschland zer- tifiziert - EN 1568-4: Schwerschaum auf Bränden polarer Flüssigkeiten (1,7m²) - ICAO Prüfung von Schwerschaum auf Lachenbränden (4,5m²) - LASTFIRE Prüfung von verschiedenen Schaumarten niedriger Ver- schäumung mittels Simulation eines Tankbrandes in kleinem Maßstab - IMO MSC Prüfung von mit Seewasser erzeugtem Schwerschaum auf Bränden unpolarer Flüssigkeiten (quadrat. Wanne 2x2m) - UL 162 Standard der USA für Prüfung von Schwerschaum mit Schwer- punkt stationärer Anlagen (meist 50 ft²) - Manchmal findet sich noch ein Hinweis auf die ehemalige DIN 14 272, nach der bis zum Jahr 2000 in Deutschland Schaummittel geprüft wur- den. 1. Schäumungsfähigkeit des Schaummittels und Schaumrohre Beides hängt unmittelbar zusammen, und entsprechende Qualität beider Kom- ponenten sind zur Erzeugung von löschfähigem Schaum erforderlich. [2]

Keine der vorgenannten Normen verwendet ein in der Feuerwehr- Praxis verwendetes Schaumrohr. Die Durchflußraten sind der Normen sind auf- grund des Testmaßstabs mit um die 10 L/min erheblich niedriger als die- jenigen im Einsatz von meist mindestens 200L/min. Insofern kann von vornherein keine definitive Aussage getroffen werden, ob ein bestimm- tes zertifiziertes Schaummittels auch wirklich gut verschäumt. Mehr noch, die EN 1568 fordert nur bestimmte Zahlen, die nichts über die Effi- zienz in der Praxis aussagt, zumal es auch keinen Königsweg für eine be- stimmte Verschäumungszahl/art gibt: die optimale Wahl hängt in der Tat vom jeweiligen Szenario ab. 2. Wasserabgabezeit (Wasserviertel- oder halbzeit)- Diese Zahl sagt gar nichts ohne die Verwendung des Schaums. Für einen niedrig verschäumt aufgebrachten Schaum zur Lachenbrandbekämpfung mag eine hohe Verweildauer eher stören, bei Mittel- oder Leichtschaum zum Füllen ei- nes bestimmten Volumens ist eine lange Stabilität durchaus wünschens- wert. Wir haben fünf Faustregeln erarbeitet, die eine Mindestaussage zur Verschäumung auf Basis der Zertifizierungen gestatten: a) Niedrige Verschäumung= hohe Wurfweite; hohe Verschäumung = niedrige Wurfweite b) Auf Bränden der Brandklasse A bringt eine Verschäumung in der Re- gel keinen Vorteil (außer Reifenbrände, Fluten von Räumen, drei di- mensionalen Bränden). c) Ein für Mittelschaum zertifiziertes Schaummittel ergibt in der Regel guten Schwerschaum d) Ein nach der Norm nicht für Mittelschaum zertifiziertes Schaummittel ergibt in der Regel keinen Mittel- oder Leichtschaum e) AFFF bevorzugt niedrige Wasserabgabezeiten, AFFF- AR/Alkoholbrände und Mittelschaum- Einsatz hohe Wasserabgabezei- ten f) Für Brände polarer Flüssigkeiten sind Verschäumungszahlen von 10 bis 50 und hohe Wasserabgabezeiten optimal. [3]

Filmbildung (AFFF) Wenn eine wässrige Lösung verschäumt oder im Sinne höherer Wurf- weite unverschäumt aufgegeben - auf unpolarem Brennstoff wie Öl oder Benzin schwimmt, nennt man den entsprechenden Löschwasserzusatz filmbildend. Bei reinem Wasser verhält sich das umgekehrt, und man er- zielt daher keinen Löscherfolg. Die Filmbildung wird durch die sogenann- te Spreitung des wäßrigen Mittels erzielt, d.h. die Oberflächenspannung des Brennstoffs ist höher als die der Schaumlösung plus der Grenzflä- chenspannung, in anderen Worten: Das Löschmittel geht im Brennstoff nicht unter. Nach Stand der Technik wird dies nur durch fluortensidhalti- ge Schaummittel erzielt (die Fluorthematik ist ein späteres Kapitel für sich). Das Prüfkriterium ist einfach Ja oder Nein, festzustellen durch einen ein- fachen Versuch, eine gefärbte wässrige Lösung auf Cyclohexan oder Hep- tan Brennstoff in einer kleinen flachen Glasschale aufzugeben. Schwimmt die farbige Lösung oben und läßt sich der Brennstoff nicht entzünden, ist die Filmbildung positiv. Zunächst zum häufigsten Einsatzfall, Brandklasse A: Hier bringt die Film- bildung in der Regel keinen Vorteil. Ausnahme sind Fließbrände, wo sich temporär ein Film auf brennendem Polyethylen oder PP ausbilden kann. Auf Holz zeigt die durch Fluortensi- de noch niedrigere Oberflächenspannung nur bei ganz niedrigen, in der Praxis kaum vorkommenden Applikationsraten einen Vorteil. Filmbildende Schaumlösungen erzielen auf Lachenbränden Flüssigkeiten besonders schnelle Löschzeiten. Ein weiterer Vorteil ist der Löscherfolg unverschäumt mit hohen Wurfweiten; allerdings sind hier die benötigten Applikationsraten, also die Menge Löschmittel pro Zeit und Fläche, höher als bei Schwerschaum. Die Filmbildung ergibt andererseits ab einer Ver- schäumung von ca. 50 keinen Vorteil mehr gegenüber Mehrbereich- o- der Class- A- Schaum. Alles Vorgenannte gilt ausschließlich für Brände un- polarer Flüssigkeiten, also einen bestimmten Fall, der in der Praxis von Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren nicht oft vorkommt. Die seit Jahren verbreitete Auffassung, dass filmbildende Schaummittel also universeller sind, gilt nur für die Brandklasse B und da auch nur für Schwerschaum. Bei CAFS erledigt sich die Frage nach der Filmbildung vollständig dabei ergibt die Filmbildung keinen Vorteil. [4]

3. Löschvermögen Die Brandklasse A, also der häufigste Brandfall, wird in den Normen regu- lär nicht geprüft. Hieran zeigt sich schon die Diskrepanz zwischen Prüf- normen und Prüfkriterium. Eines ist jedoch klar: alleine aufgrund einer gewissen Netzwirkung löschen Schaumlösungen A- Brände stets besser als reines Wasser. Für die Brandklasse B gibt es ausgeklügelte Klassifizierungssysteme, die jedoch der Praxis nicht entsprechen. All diese Systeme sind Brandsimula- tionen in kleinem Maßstab. Die Vorbrennzeiten sind nie höher als 2 Mi- nuten eine so kurze Zeit, die in der Praxis kaum vorkommen kann. Löschzeiten mit niedrigen Applikationsraten auf Rundwannen mit fest in- stalliertem Schaumrohr, sind ein völlig anderes Szenario als die Praxis und erlauben eher Rückschlüsse auf die Löschwirkung einer stationären Anlage. Sie gestatten einen Vergleich zwischen Schaummitteln unter- schiedlicher Hersteller recht gut; ob das Ergebnis im Einsatzfall genauso sein würde, wäre reiner Zufall. Zu viele Faktoren spielen im Einsatzfall ei- ne Rolle, begonnen bei der Windrichtung und aufgehört bei der Löscht- aktik. Für die Beurteilung des Löschvermögens gibt es also bis heute kei- nen Standard, der näher an der Praxis ist. 4. Umwelt Auch dieser äußerst komplexe Themenkomplex kann nur durch einige Faustregeln beleuchtet werden. Auch die entsprechenden Merkblätter des bvfa sind sehr hilfreich. a) Bei sinnvoller Verwendung von Schaum als Löschmittel wird erheblich mehr Emission vermieden als freigesetzt wird. b) Schaummittellösungen im Einsatz enthalten in der Regel die Schad- stoffe des Brandes und müssen daher entsprechend behandelt wer- den. c) Die Höhe des Schaums sagt nichts über biologisches Verhalten oder Toxizität aus. [5]