Der Hör-Weg zur Reformation.

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Der Hör-Weg zur Reformation. In Leichter Sprache Teil 5: Zwiebeln schneiden ist wie Gottes-Dienst!

Das Heft soll jeder gut verstehen. Deshalb schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Hörer. Es gibt aber auch Hörerinnen. Die sind immer mit gemeint. So ist es aber leichter zu lesen. Seite 2 von 18

Was steht auf welcher Seite? 1. Was ist ein Hör-Weg?... 4 2. Wie benutze ich den QR-Code?... 6 3. Was ist die Reformation?... 8 4. Die Geschichte... 11 5. Wer hat den Hör-Weg in Leichter Sprache gemacht?... 18 Seite 3 von 18

1. Was ist ein Hör-Weg? Bei einem Hör-Weg kann man Geschichten hören. Hier im Garten gibt es 5 Stellen. An diesen Stellen hängen kleine Schilder. Auf jedem Schild sieht man: einen Mann eine Frau ein schwarz-weißes Recht-Eck Das Recht-Eck nennt man: QR-Code. Das ist eine englische Abkürzung. Das heißt: Schnelle Antwort. Das bedeutet: Mit diesem Code kann man die Geschichten hören. Wie das geht, erklären wir. Im nächsten Abschnitt. Seite 4 von 18

Die Geschichten gibt es in 2 Arten: in der Original-Sprache. in Leichter Sprache. Hier im Heft kann man die Geschichten in Leichter Sprache auch lesen. Die Sprache der Geschichte erkennen Sie am Schild. Das Schild für die Geschichte in Original-Sprache sieht so aus: Das Schild für die Geschichte in Leichter Sprache sieht so aus: Für jede Geschichte gibt es ein Heft. In jedem Heft steht: Was ist ein Hör-Weg? Wie benutze ich den QR-Code? Was ist die Reformation? Die Geschichte in Leichter Sprache. Viel Spaß beim Lesen. Oder hören. Seite 5 von 18

2. Wie benutze ich den QR-Code? Sie wollen die Geschichten hören? Dazu brauchen Sie: ein Smart-Phone ein Programm auf dem Smart-Phone Sie brauchen ein spezielles Programm. Auf Ihrem Smart-Phone. Gehen Sie mit Ihrem Smart-Phone in der App-Store oder Play-Store. Geben Sie dort in die Suche ein: QR-Code Dann finden Sie Programme. Laden Sie ein Programm runter. Seite 6 von 18

Öffnen Sie das Programm in Ihrem Smart-Phone. Halten Sie das Smart-Phone vor das schwarz-weiße Rechteck. Das Programm erkennt den Code. Dann können Sie die Internet-Seite öffnen. Machen Sie den Ton an Ihrem Smart-Phone an. Jetzt können Sie die Geschichte hören. Seite 7 von 18

3. Was ist die Reformation? Reformation ist ein schweres Wort. Es bedeutet Erneuerung. Das Wort gibt es seit 500 Jahren. Zu der Zeit wollten manche Menschen etwas erneuern. Sie wollten die katholische Kirche neu machen. Die Kirche war den Menschen sehr wichtig. Aber sie waren auch unzufrieden. Zum Beispiel: Die Kirche wollte Geld von den Menschen. Die Menschen konnten sich so frei kaufen. Von Ihren Sünden. Dann erst wurden sie vergeben Das nennt man Ablass. Seite 8 von 18

Martin Luther und die Reformation Bei der Reformation waren viele Menschen wichtig. In Deutschland war ein Mann besonders wichtig. Er hieß Martin Luther. Luther war Mönch und Pfarrer. Er wollte die Kirche auch neu machen. Luther schrieb die Dinge auf. Die ihm nicht gefielen. Der bekannteste Text von Luther waren seine 95 Ideen. Luther sagte dazu: 95 Thesen. Diese 95 Ideen hat Luther den Menschen gegeben. Man sagt: Er hat sie an die Kirchen-Tür in Wittenberg gehängt. Das war genau vor 500 Jahren. Am 31. Oktober 1517. Das Jahr 1517 nennt man auch Reformations-Jahr. Der 31. Oktober ist der Reformations-Tag. Der Tag ist in manchen Bundes-Ländern jedes Jahr ein Feier-Tag. In diesem Jahr gibt es das Reformations-Jahr zum 500. Mal. Das wird gefeiert. Der 31. Oktober ist in diesem Jahr ein Feier-Tag. Auch in NRW. Seite 9 von 18

Das Leben von Martin Luther Die 95 Ideen brachten viel Streit. Luther musste fliehen. Er versteckte sich auf einer Burg. Die Burg heißt Wartburg. Luther sagt: Alles in der Kirche ist in einer fremden Sprache. die Bibel die Gottes-Dienste Luther übersetzt die Bibel in die deutsche Sprache. Nun können viele Menschen die Bibel besser verstehen. Luther kann bald wieder nach Wittenberg zurück. Er arbeitet wieder als Pfarrer. Luther lernt auch seine Frau kennen. Sie heißt Katharina von Bora. Sie heiraten. Sie haben 6 Kinder. Bei den Hör-Geschichten ist Katharina auch zu hören. Seite 10 von 18

4. Die Geschichte Bei der Geschichte unterhalten sich: Martin Luther Katharina Luther Gott Die Geschichte heißt: Zwiebeln schneiden ist wie Gottes-Dienst. Gleichstellung bei der Arbeit. In dem Gespräch geht es um die Arbeit. Sind manche Berufe wichtiger? Ist die Arbeit von Männern wichtiger? Los geht s! Seite 11 von 18

Wer nicht arbeitet. Der soll auch nicht essen. Was ist das denn für ein Spruch? Das hat Paulus gesagt. Den solltest du kennen. Und was soll der Spruch bedeuten? Paulus warnt davor, faul zu sein. Der hat es gerade nötig! Was hat Paulus denn gearbeitet? Er hat den ganzen Tag Briefe geschrieben! Katharina! So kannst du doch nicht reden! Paulus hat auch noch Zelte gemacht. Seite 12 von 18

Trotzdem. Er war wie du! Wie ich? Ich gebe das Wort von Gott wieder. Ja, genau. Und das nennst du Arbeit. Weißt du was meine Arbeit ist? Ich kümmere mich um: das Haus und den Garten unsere Angestellten unsere Gäste Ich wechsele Windeln. Ich räume dir alles hinterher. Und nachts haben wir dann noch Sex. Katharina! Ist ja gut! Du glaubst also deine Arbeit ist wichtiger als meine? Seite 13 von 18

Das kannst du doch nicht vergleichen. Ich schreibe das Wort von Gott auf. Willst du das mit Zwiebeln schneiden vergleichen? Gott sagt: Warum denn nicht, Martin? Wie sollst du mein Wort aufschreiben. Wenn du Hunger hast? Gott hat Recht! Darüber solltest du mal schreiben! Was? Das alle Arbeit gleich viel wert ist. Meinst du ehrlich: Windeln wechseln ist genauso wichtig, wie die Bibel übersetzen? Ja! Und das könntest du auch mal machen. Windeln wechseln ist keine Schande für Männer. Seite 14 von 18

Wer sagt das? Im Jahr 2017 werden das einige Menschen sagen. Zum Beispiel auch Margot Käßmann. Sie ist Pfarrerin. Und sie sagt: Margot Käßmann sagt: Martin Luther hat geschrieben: Die Kirche ist nicht der Ort, wo die Christen sind. Das finde ich gut. Kirche ist für ihn überall in der Welt. Nicht nur ein heiliger Raum. Das kann in einer Putz-Frau sein. Oder in einem König. In deiner Arbeit sollst du die Worte von Gott umsetzen. Im Alltag sollst du so sein. Der Glaube ist also im Alltag! Das soll ich geschrieben haben? Wer ist diese Frau überhaupt? Seite 15 von 18

Gott sagt: Das ist Margot Käßmann. Sie ist die Martin-Luther-Botschafterin. Im Jahr 2017. Und außerdem: Du schreibst doch eigentlich immer nur das, was Katharina oder ich dir sagen. Margot Käßmann hat es verstanden! Es wäre schön, wenn mehr Menschen so denken würden. Auch später. Zum Beispiel im Jahr 2017. Das ist wirklich eine gute Idee. Das könnte tatsächlich von mir sein. Leider wirken deine Ideen nicht überall. Oder warum verdienen Männer immer noch mehr als Frauen? Auch im Jahr 2017? Kannst du mir das erklären? Wie meinst du das? Seite 16 von 18

Im Jahr 2017 scheint es ganz normal zu sein: Ein Mann, der in einer Bank arbeitet. Der verdient viel mehr Geld. Als eine Kranken-Schwester. Die sich um Menschen kümmert. Und wenn Zwiebeln schneiden wie ein Gottes-Dienst ist. Warum verdienen dann Pfarrerinnen mehr als Küchen-Hilfen? Das ist doch ganz klar, Katharina. Meine Reformation umzusetzen. Das ist sehr schwer! Gott sagt: Das ist wohl wahr! Seite 17 von 18

5. Wer hat den Hör-Weg in Leichter Sprache gemacht? Der Hör-Weg in Original-Sprache ist von: Konferenz der Frauen-Referate und Gleichstellungs- Stellen in den Glied-Kirchen der EKD in Kooperation mit der Konferenz der Frauen-Referentinnen und Gleichstellungs-Beauftragten der EKvW Den Hör-Weg in Leichter Sprache hat übersetzt: Büro für Leichte Sprache Iserlohn von der Netzwerk Diakonie. Die Texte wurden geprüft von den Prüfern vom Büro für Leichte Sprache Iserlohn: Wilfried Hantke; Meike Klein; Michael Rabener; Anna-Rebecca Schmidt; Rosalba Spilotros Das Büro ist Mitglied im Netzwerk Leichte Sprache e.v.. Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v, Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Das Easy-to-read Logo ist von: Inclusion Europe Die Luther-Bilder sind von: Janna Remmel, Netzwerk Diakonie, 2017 Seite 18 von 18