BERUFSBILDENDE SCHULE FÜR ERNÄHRUNG, HAUSWIRTSCHAFT UND SOZIALPFLEGE TRIER SCHULCHRONIK

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Transkript:

BERUFSBILDENDE SCHULE FÜR ERNÄHRUNG, HAUSWIRTSCHAFT UND SOZIALPFLEGE TRIER SCHULCHRONIK 1901 Bevor die Stadt Trier die Mädchenberufsschule gründete, gab es schon Initiativen, um der weiblichen Jugend zu ermöglichen, Kenntnisse in Hauswirtschaft und Handarbeit zu erwerben. Das Helenenhaus in der Krahnenstraße besaß seit 1901 eine Haushaltungsschule, die vor allem von jungen Mädchen aus dem Bürgerstande besucht wurde. 1903 Eine Haushaltungs- und Handarbeitsschule mit Pensionat richteten 1903 die Franziskanerinnen des Herz-Jesu-Krankenhauses ein, so dass fortan auch Mädchen aus der weiteren Umgebung Triers ihre Ausbildung in Trier finden konnten. Ferner hatten die Josefsschwestern eine Haushaltungs- und Handarbeitsschule, die im wesentlichen von Mädchen aus dem Arbeiterstand besucht wurde. Dagegen entstammten die Besucherinnen der Handarbeitsschule der Borromäerinnen in der Krahnenstraße meist dem Beamtenstand. Schließlich gab es noch eine Kochschule des Vaterländischen Frauenvereins, die in Abständen fünf Morgenkurse für schulgeldzahlende und zwei Morgenkurse für bedürftige Mädchen gab, dazu gab es vier Nachmittagskurse für höhere Töchter und je einen Nachmittagskursus für Lehrerinnen und Damen. (Zenz: Die Stadt Trier im 20. Jahrhundert. 1. Hälfte 1900-1950. Spee-Verlag 1981, S. 73) 1919 Einrichtung von hauswirtschaftlichen Tages- und Abendkursen. Freiwillige Teilnahme. Im Dachgeschoss eines Volksschulgebäudes werden 1 Raum und 1 Küche zur Verfügung gestellt. Es fanden 5 hauswirtschaftliche Tageskurse statt, zusätzlich wurden 4 Abendkurse an 3 Abenden mit je 4 Unterrichtsstunden erteilt. Diese Kurse wurden von Frau Agnes Sieber und der technischen Lehrerin Fräulein Kluthe als Hilfskraft durchgeführt. Lehrerkollegium: 1 Schulleiterin, 1 nebenamtliche Lehrkraft. Einschulungsstand: 76 Schülerinnen 1920 Die hauswirtschaftlichen Kurse wurden eingestellt. (Putz-, Schneider- und Haarpflegegewerbe) 01.10.1920 Eröffnung der gewerblichen Fortbildungsschule für Mädchen durch die Stadt Trier. Im nächsten Jahr heißt die Schule - ihrem Bildungsziel entsprechend - Gewerbliche Mädchenberufsschule (vgl. Leonie Winkelkötter, Die Geschichte der Berufsschule in Trier, 1957, S. 14). Der Schulbesuch an der Gewerblichen Mädchenberufsschule ist seit der Gründung statuarisch geregelt: 1: Für den Bezirk der Stadt Trier wird eine gewerbliche Fortbildungsschule errichtet. Alle Handwerkerinnen des Putz-, Schneider- und Haarpflegegewerbes, die im Bezirk der Stadt Trier länger als 1 Woche beschäftigt werden, sind verpflichtet, bis zum Ende des 17. Schuljahres, in dem sie das 17. Lebensjahr vollenden, oder aber, wenn sie vorher die Gesellenprüfung bestehen, bis zum Tag der Prüfung die gewerbliche Fortbildungsschule zu besuchen. (Winkelkötter S. 34; s. dort auch die Entwicklung der Schülerzahlen der gewerblichen Abteilung der Mädchenberufsschule von 1920 (23 Schülerinnen) bis 1955 (312 Schülerinnen). Höchststand 1952 mit 435 Schülerinnen). In den Bestimmungen über Einrichtung und Lehrpläne gewerblicher Fortbildungsschulen vom 1. Juli 1911 findet sich als Auftrag: Die gewerbliche Fortbildungsschule hat die Aufgabe, die berufliche Ausbildung der jungen Leute zwischen 14 und 18 Jahren zu

Chronik der Berufsbildenden Schule EHS Trier - Bearbeitungsstand 31.12.2009 - F. A. 2 April 1921 fördern und an ihrer Erziehung zu tüchtigen Staatsbürgern und Menschen mitzuwirken. (Winkelkötter S. 46). Erste Schulleiterin war Frau Agnes Sieber, die beim damaligen Stadtbürgermeister Oster Unterstützung fand. 28 Handwerkerinnen erhielten berufstheoretischen Unterricht. Außer Frau Sieber unterrichtete noch eine nebenamtliche Lehrerin. Die hauswirtschaftliche Mädchenberufsschule bezieht das Dachgeschoss der kaufmännischen Berufsschule an der Oerenstraße und erfasste alle Mädchen im Alter vom 14. bis zum vollendeten 17. Lebensjahre. (Zenz) Der dreimonatige Nählehrgang für junge Mädchen ist gut besucht. Lehrerkollegium: 1 Schulleiterin, 1 nebenamtliche Lehrkraft. Einschulungsstand: 104 Schülerinnen 1923 Die gewerblichen Lehrlinge erhalten außer ihrem Fachunterricht auch hauswirtschaftliche Unterweisungen (Zur Bildung der Klassen, Fachklassen und Jahrgangsklassen von 1920 bis 1953 s. Winkelkötter S. 40). Der Religionsunterricht wird eingeführt. Außerdem werden freiwillige Lehrgänge in Nadelarbeit durchgeführt. 1922-1924 In 7 Klassen werden 236 Schülerinnen von zwei hauswirtschaftlichen Lehrkräften sowie 1 evangelischen und 1 katholischen Lehrkraft unterrichtet. 1925-1927 Alle Ungelernten werden in einer hauswirtschaftlichen Abteilung schulpflichtig. Einschulung der Haustöchter (Mädchen, die im elterlichen Haushalt tätig sind) und der Hausgehilfinnen. Es bestehen 6 hauswirtschaftliche und 8 gewerbliche Klassen mit insgesamt 492 Schülern, die von Frau Sieber und Hilfskräften der Volksschule unterrichtet werden. Im Schulgebäude am Paulusplatz befinden sich 1 Küche, 1 Mansarde sowie 3 Unterrichtsräume. 1925-26 8 Klassen werden unterrichtet in 3 Unterrichtsräumen, 1 Lehrküche. Durch Ausbau des Dachgeschosses werden zusätzlich 3 Lehrräume, 1 Küche und Nebenräume geschaffen: Unterrichtet werden Putzmacherinnen, Schneiderinnen, Haarpflegerinnen und Haustöchter. Ein weiterer Lehrgang der Haustöchter wird eingeschult. 2 Kochkurse für erwerbslose junge Mädchen werden durchgeführt. Lehrerkollegium: 1 Schulleiterin, 3 hauptamtliche Lehrkräfte, 1 nebenamtliche Lehrkraft. 1926 Frau Gewerbeoberlehrerin Josefine Marx tritt ihren Dienst an. Einschulungsstand: 790 Schülerinnen 24.11.1926 Die Schule brannte, das Dachgeschoss verbrannte. Notdürftige Unterkunft in verschiedenen Schulen der Stadt, so in der Dewora-Schule, in Zurlauben, St. Gangolf, St. Martin und Liebfrauen, zusätzlich in Ausstellungsbaracken auf dem Hof der Werkschule. 1926 Die Fächerung an der gewerblichen Mädchenberufsschule erfährt seit dem Bestehen der Schule nur wenig Änderungen: Religion - Fach- und Materialkunde - Berufs- und Lebenskunde mit Deutsch und Schriftverkehr - Gewerbliches Rechnen und Buchführung - Bürgerkunde - Fachzeichnen - Hauswirtschaftlicher Unterricht alle 14 Tage. (Winkelkötter S. 50). 1927 Gründung der Haushaltungsschule. 01.05.1927 Frau Aenny Keuker beginnt ihren Dienst. 01.10. 1927 Abschluss der Wiederherstellung der 1. Etage und Aufstockung. Das neu aufgebaute Geschoss enthält ebenfalls drei Klassenzimmer, eine Küche, eine Waschküche, Bügelraum, Trockenspeicher und Zimmer für die Säuglingspflege. Alle Räume sind den neuesten Erfordernissen entsprechend eingerichtet. (Winkelkötter S. 25). Die gewerbliche Abteilung besteht aus 3 aufgeteilten Jahrgängen mit 7 Std. Unterricht, die hauswirtschaftliche Abteilung besteht aus der Unter- und Mittelstufe mit je 4 Std. Unterricht sowie der Oberstufe mit 6 Std. Unterricht.

Chronik der Berufsbildenden Schule EHS Trier - Bearbeitungsstand 31.12.2009 - F. A. 3 1928 Bildung ist niemals verlorener Aufwand, auch wenn ihre Nutzung nicht unmittelbar, nicht handgreiflich naheliegt. Das Kapital, das eine Nation in guten Schulen investiert, verzinst sich zehnfältig und hundertfältig in der Qualität der Menschen, die ihre Pforten verlassen, um im Wirtschaftsleben zu wirken. (Aloys Fischer, zit. bei Winkelkötter S. 65). 1928 Die Schülerinnenzahl betrug im Jahr 1928 1.164. Es bestanden 19 hauswirtschaftliche Klassen (fast ausschl. für ungelernte Mädchen) 7 Klassen für Fabrikarbeiterinnen und Kindermädchen (man beachte die kuriose Zusammenstellung zweier Berufe) 2 Klassen für Modistinnen, Wäschenäherinnen und verwandte Berufe 3 Klassen für Schneiderinnen 1 Klasse für Friseusen. Unterrichtet wird von 6 hauptamtlichen Lehrkräften sowie von 2 nebenamtlichen katholischen Religionslehrern. Ähnlich wie bei der Knabenberufsschule nahm auch die Mädchenberufsschule in den kommenden Jahren wegen der schwachen Geburtenjahrgänge aus den Kriegsjahren bis 1933 ab. Auf der anderen Seite traten die bei der Knabenberufsschule erwähnten Schwierigkeiten nicht auf; die Mädchen waren willig und besuchten auch größtenteils regelmäßig den Unterricht, obwohl ja hier die Zahl der Mädchen ohne angelernten Beruf gemäß der damaligen Einstellung (Mädchen sollten heiraten) besonders groß war. 1928 Hilfsarbeiterinnen werden erfasst. Jan. 1928 Eine Haushaltungsschule (einjähriger freiwilliger Lehrgang mit wöchentlich 35 Unterrichtsstunden) wird angegliedert. An Kursen gab es 1928 bereits hauswirtschaftliche Tages- und Abendkurse (hauptsächlich für Kochen, Backen und Nähen), von denen damals elf mit einer Klassenfrequenz von 20 Schülerinnen gehalten wurden. Daneben veranstaltete die Schule Sonderkurse zur Vorbereitung auf die Hausgehilfinnenprüfung. Diese Mädchen mussten schon mehrere Jahre in einem Haushalt tätig gewesen sein. (Zenz) Inbetriebnahme des neuen Geschosses. 1928 Gründung der Schule für Kinderpflege. Die Hilfsarbeiterinnen werden erfasst. 01.09.1928 Frau Margarete Nolles wird Lehrerin an der Mädchenberufsschule (bis März 1930; dann nebenamtlich Herbst 1934 bis Herbst 1938; hauptamtlich Herbst 1938 bis Kriegsende; nebenamtlich 1947 bis Herbst 1956. Weiterbeschäftigung auf eigenen Antrag über das 65. Lebensjahr hinaus bis Ende des Schuljahres 1976). 1929 Es wird die Stelle einer Direktorstellvertreterin geschaffen und mit Frau Zahnen besetzt. Sie übt diese Funktion bis 1950 aus. 1929 Die Schule hat 1032 Schülerinnen. Das Wohlfahrtsamt verausgabte während der Wintermonate kostenlos Milch und Brötchen an minderbemittelte Schülerinnen. Ein Kursus zur Vorbereitung auf die Hausgehilfinnenprüfung wurde im Mai mit einer zweitägigen Prüfung beendet. (Anwesend: Frau RegR Dr. Hoestermann in Vertretung für Herrn RegR Vennen). Schulärztliche Untersuchungen der Mittelstufenschülerinnen fanden statt. Etwa 40 schwache, unterernährte Mädchen fanden im städtischen Walderholungsheim Aufnahme. Gesundheitlicher Fortschritt war danach zu verzeichnen. Neben den 3monatigen Abendkoch- und -nählehrgängen wird zusätzlich Turnunterricht erteilt und von etwa 180 Schülerinnen regelmäßig besucht.

Chronik der Berufsbildenden Schule EHS Trier - Bearbeitungsstand 31.12.2009 - F. A. 4 1930 Organisatorisch brachte das Jahr 1930 eine klare Abgrenzung zwischen der hauswirtschaftlichen und der gewerblichen Abteilung, die zusammen die Mädchenberufsschule bildeten. Daneben aber gab es andere schulische Einrichtungen, die solchen Mädchen offen standen, die sich weiter bilden wollten: Es gab Kurse, (Koch-, Back- und Nählehrgänge als Abendkurse (12-13 Wochen je Kursus) mit insgesamt 231 Teilnehmern und Servierkurse (5-6 Wochen je Kursus) mit 61 Teilnehmerinnen durchgeführt. Ferner ab 1930 auch schon Schulformen, die wir heute unter dem Begriff Berufsfachschule zusammenfassen würden. Es gab freiwillige Sportstunden, an denen durchschnittlich 30-40 Mädchen teilnahmen. 1930 kamen Servier- und Tischdecklehrgänge und hauswirtschaftliche Sonderkurse für erwerbslose, aber nicht mehr berufsschulpflichtige Mädchen hinzu. (Zenz) Außer Hausangestellten und denen, die eine andere Schule besuchen, sind alle Schüler zwischen 14 und 17 Jahren eingeschult. Durch weiteren Ausbau kommen 6 Unterrichtsräume, 1 Küche, 1 Waschküche, 1 Bügelraum und 1 Speicher hinzu. Alle Mittel- und Oberstufenschülerinnen werden in 5 Untersuchungen eingehend auf ihren Gesundheitszustand überprüft. Ergebnis: durchweg zufriedenstellend. Vom Wohlfahrtsamt wird während der Wintermonate täglich Milch geliefert zum Preis von 0,10 DM für bemittelte, 0,05 DM für minderbemittelte und kostenlos für unbemittelte Schülerinnen. 1930 Als Berufsfachschule wird eine einjährige Haushaltungsschule gegründet. Lehrerkollegium: 1 Berufsschuldirektorin, 1 Direktorstellvertreterin, 6 hauptamtliche Lehrkräfte, 1 nebenamtliche Lehrkraft. Einschulungsstand: 876 Schülerinnen 1931 Herr Rudolf Oster tritt seinen Dienst an. 13.03.1931 Schwester Ingberta (Anna Nacken) tritt ihren Dienst an. 21.03.1931 Die Haushaltungsschule erhält staatliche Anerkennung. Unterrichtet wird von der Direktorin Frau Sieber, der stellvertretenden Direktorin, 7 Gewerbeoberlehrerinnen und 3 Gewerbelehrerinnen. Frau Maria Adamy tritt ihren Dienst an. 1932 Eine einjährige Schule für Kinderpflege wird gegründet, die wöchentlich 32 Unterrichtsstunden hat. Sie wird von 11 Schülerinnen besucht. Febr. 1932 Die gewerbliche Abteilung besteht aus 6 Klassen mit 154 Schülerinnen, die hauswirtschaftliche Abteilung aus 14 Klassen mit 407 Schülern, die Haushaltungsschule wird von 27 Schülern besucht. Freiwillige Back-, Koch-, Bügel- und Nähkurse werden von 216 Teilnehmerinnen besucht. Unterrichtet wird von der Direktorin, der stellvertretenden Direktorin, 5 Gewerbeoberlehrerinnen, 1 Gewerbelehrerin, 1 Jgd.L. sowie 2 nebenamtlichen Religionslehrerinnen. Frau Gewerbeoberlehrerin Maria Zimmer tritt ihren Dienst an. 01.04.1932 Frau Maria Roth tritt ihren Dienst an. Räumlich erhielt die Mädchenberufsschule neben den schon vorhandenen Sonderräumen (Küche, Waschküche, Bügelraum, Trockenspeicher, Zimmer für Säuglingspflege) im Jahre 1932 auch einen Lichtbild-, einen Kranken- sowie einen Baderaum für bedürftige Schülerinnen. Einen weiteren inneren und äußeren Ausbau ließen die kommenden Jahre nicht zu. 1933 Die hauswirtschaftliche Abteilung besteht aus 14 Klassen mit 454 Schülerinnen, die gewerbliche Abteilung aus 4 Klassen mit 143 Schülerinnen, die Haushaltungsschule

Chronik der Berufsbildenden Schule EHS Trier - Bearbeitungsstand 31.12.2009 - F. A. 5 wird von 36 Schülerinnen und die Kinderpflegerinnenklasse von 17 Schülerinnen besucht. Freiwillige Kurse werden von 140 Schülerinnen wahrgenommen. 1934 Die Schülerinnen der Kaufmännischen Berufsschule und Handelsschule erhalten vorübergehend hauswirtschaftlichen Unterricht in der Mädchenberufsschule. Die im gleichen Haus untergebrachte Volksschule überlässt der Berufsschule weitere Räume, so dass jetzt zur Verfügung stehen: 8 Unterrichtsräume, 2 Küchen, 1 Werkraum, 1 Waschküche, 1 Bügelraum, 1 Speicher, Nebenräume. 1934 Direktorin Agnes Sieber, die der NSDAP schon lange aus politischen Gründen ein Dorn im Auge gewesen war, wurde pensioniert. Die Mädchenberufsschule wurde der gewerblichen Knabenberufsschule unterstellt. Frau Zahnen lehnte die Direktorenstelle ab. Mai 1934 Der stellv. Leiter der Knabenberufsschule Otto Erath bemühte sich um die Belange der Mädchenberufsschule, und diese dankte ihm denn auch bei seiner Pensionierung am 31. März 1938 dafür, dass er der Mädchenberufsschule weit gehend in ihrer inneren Arbeit große Freiheit gelassen hatte. Lehrerkollegium: 1 Direktorstellvertreter, 1 Direktorstellvertreterin, 8 hauptamtliche Lehrkräfte, 3 nebenamtliche Lehrkräfte. Einschulungsstand: 650 Schülerinnen Frau Lehramtskandidatin Susanne Petri tritt ihren Dienst an. Sie scheidet im Oktober 1934 aus dem Dienst aus. 01.04.1938 Nachfolgend als Direktor der Knaben- und der Mädchenberufsschule wurde am 1. April 1938 der bisherige Gewerbeoberlehrer Dr. Bodlée. Er legte Wert darauf, Leiter beider Schulen zu sein, obwohl er keine Fachkenntnisse für den Bereich der frauenbildenden Schulen mitbrachte, da er von seiner Ausbildung her Metallgewerbler war. In seine Zeit fiel das Reichspflichtschulgesetz, das die bisher gültigen Ortsstatute ablöste und anstelle einer Berufsschulpflicht bis zum vollendeten 17. Lebensjahre grundsätzlich eine dreijährige Schulpflicht vorsah, auch wenn sie wegen späteren Beginns einer Lehrzeit über das 17. Lebensjahr hinausging. Zu Beginn des Krieges wurde Dr. Bodlée eingezogen. Beide Berufsschulen blieben zwar organisatorisch eine Einheit, aber praktisch übten jetzt an jeder Schule ein Direktor-Stellvertreter die Leitungsbefugnis aus. (Zenz). Die Mädchenberufsschule wurde von der stellv. Direktorin Frau Zahnen geleitet. 1938 Der Religionsunterricht wird abgeschafft. 24.07.1940 Die Kinderpflegerinnenschule erhält die staatliche Anerkennung. 19.02.1942 Die Schule wird als voll ausgebaut anerkannt. April 1942 legen 24 Schülerinnen ihre Hausgehilfinnenprüfung ab. 1942 Frau Dorothea Müller beginnt ihren Dienst in der Schulverwaltung. Juli 1942 bestanden 60 Haushaltslehrlinge aus Trier-Stadt, dem Landkreis Trier, Bernkastel, Bitburg, Daun und Wittlich ihre Hausgehilfinnenprüfung. An 2 Tagen wurde in 3 Gruppen geprüft. 01.11.1942 Frau Magdalene Görgen beginnt ihren Dienst in der Schulverwaltung. 1943 Aus unbekannten Gründen wurde dann schließlich 1943 der Mädchenberufsschule ihre Selbstständigkeit wieder zurückgegeben, und Gewerbeoberlehrerin Cläre Müller zur kommissarischen Direktorin ernannt. Sie blieb bis September 1944. Insgesamt muss festgestellt werden, dass die Schule sich nach dem Weggang von Frau Sieber nicht weiterentwickelte. Eine Fortentwicklung sollte erst nach Ende des 2. Weltkrieges stattfinden. (Zenz: Geschichte der Stadt Trier. 1928-1945. Band 3. NCO 1973, S. 267f.)

Chronik der Berufsbildenden Schule EHS Trier - Bearbeitungsstand 31.12.2009 - F. A. 6 April 1943 Frau Dorothea Müller (Schulverwaltung) scheidet aus dem Dienst aus. 01.04.1943 Frau Annemarie Bollig tritt ihren Dienst an. 01.10.1943 Frau Gewerbeoberlehrerin Agnes Wagner tritt ihren Dienst an. 01.04.1944 Gründung der Frauenfachschule, deren Bildungsgang aber nicht bis zum Ende durchgeführt werden konnte. Die Stelle einer Fachgruppenleiterin wird geschaffen und besetzt. (Frau?) Longerich tritt ihren Dienst an. 01.09.1944 Frau Magdalene Görgen (Schulverwaltung) scheidet aus dem Dienst aus. Sept. 1944 Schließung und Zerstörung der Schule durch Kriegseinwirkungen. (Der Schulbetrieb wird eingestellt). Einige Kolleginnen mussten zum Kochen an den Westwall, andere blieben in Trier und nähten für Lazarette bis zur Zwangsevakuierung. Gewerbeoberlehrerin Fräulein Maria Reis fiel in ihrem Elternhaus auf der Weberbach mit ihrer jüngeren Schwester einem Terrorangriff zum Opfer. Frau Longerich scheidet aus dem Dienst aus. 1945 Von September 1944 bis März 1946 bleiben die Mädchenberufsschule und die Berufsfachschulen geschlossen. Durch Kriegseinwirkungen wurden zerstört: 14 Lehrräume, 2 Büroräume, 1 Lehrerinnenzimmer und 6 Nebenräume. Nach Rückkehr aus der Evakuierung erteilt Oberbürgermeister Breitbach Frau Zahnen, der stellv. Direktorin, den Auftrag, sich um die Aufräumung des noch vorhandenen Inventars der Schule zu bemühen und alle Vorbereitungen zur Wiederaufnahme des Unterrichts zu treffen. Die Kolleginnen Marx, Nolles und zeitweilig Zimmer sammelten oft unter Lebensgefahr noch vorhandene Akten, Kücheninventar, ganze und teilweise stark beschädigte Nähmaschinen und stellten sie in der Staatsbauschule unter. Dort wurde der Raum aufgebrochen und ein Teil des Sichergestellten noch gestohlen. (Frau Zumkley, Bericht vom 28.9.1956) 1945 Frau Elisabeth Schneider beginnt ihren Dienst als Schulwartin. April 1946 Wiedereröffnung der Schule als Mädchenberufsschule der Stadt Trier mit gewerblicher und hauswirtschaftlicher Abteilung und Berufsfachschulen für Hauswirtschaft und Kinderpflege. Eine notdürftige Unterkunft wird in einem alten Volksschulgebäude geschaffen mit 4 Unterrichtsräumen, 1 Behelfsküche, 1 Raum für den Hauspflegeunterricht. Mit dem noch verbliebenen Hausrat wurde mit Hilfe der Stadt eine Lehrküche notdürftig eingerichtet. Abendkurse wurden wieder durchgeführt. Die Einschulung entspricht der des Jahres 1942 mit Ausnahme der Frauenfachschule, die nicht wieder eingerichtet wird. Direktor Pfoh, bisher Diplomhandelslehrer, wurde mit der Leitung der drei Berufs- und Fachschulen der Stadt Trier beauftragt. Stellv. Direktorin blieb Frau Zahnen. Die Berufsschule besuchen Schülerinnen der Hauswirtschaft, des Schneider-, Putzmacher-, Wäscheschneider-, Strickerinnen-, Paramentenstickerinnen und Friseurgewerbes. Unterkunft in einem alten Volksschulgebäude in der Zurmaiener Straße 2. Es standen 4 Unterrichtsräume und 1 Küche zur Verfügung. Mit dem noch verbliebenen Hausrat wurde mit Hilfe der Stadt diese Lehrküche notdürftig eingerichtet. Einrichtung eines schuleigenen Kindergartens. Lehrerkollegium: 1 Handelsschuldirektor, 1 Direktorstellvertreterin, 6 hauptamtliche Lehrkräfte, davon 1 Fachgruppenleiterin, 2 nebenamtliche Lehrkräfte. Einschulungsstand: 708 Schülerinnen

Chronik der Berufsbildenden Schule EHS Trier - Bearbeitungsstand 31.12.2009 - F. A. 7 15.06.1946 Frau Gretel Ewen beginnt ihren Dienst in der Schulverwaltung April 1947 Beginn des Unterrichts der Berufsfachschule für Kinderpflegerinnen. Die gewerbliche Abteilung besteht aus 279 Schülerinnen, die hauswirtschaftliche Abteilung besteht aus 357 Schülerinnen und die Berufsfachschule wird von 55 Schülerinnen besucht. 24.05.1947 Frau Gretel Ewen (Schulverwaltung) scheidet aus dem Dienst aus. 1947 Es herrscht großer Kohlenmangel 1947? Frau Gewerbeoberlehrerin Katharina Feltes tritt in den Ruhestand. 22.05.1947 Frau Anni Kleinjohann beginnt ihren Dienst in der Schulverwaltung. 01.11.1947 Frau Maria Meter beginnt ihren Dienst in der Schulverwaltung. 1948 Schulleitung durch die stellv. Direktorin Frau Zahnen. 01.04.1948 Frau Antonia Klara Daum beginnt wieder ihren Dienst an der Schule. Sie war schon eingesetzt vom 1.4.1928-31.05.1928. Ab 15.09.1948 wird der Kindergarten auch an Nachmittagen geführt. Unterrichtet werden folgende Klassen: Haustöchter, Fabrikarbeiterinnen, Hausgehilfinnen, Sprechstundenhelferinnen, Kindermädchen, Stundenmädchen, Schneiderinnen, Putzmacherinnen, Stickerinnen, Strickerinnen, Wäscheschneiderinnen, Pelznäherinnen, Friseusen, Gew. Gehilfinnen im Metzger- und Bäckerhandwerk. Lehrerkollegium: Frau Direktorin Zahnen, 9 hauptamtliche Lehrkräfte, 4 nebenamtliche Lehrkräfte. Frau Gewerbeoberlehrerin Hedwig Isselstein tritt ihren Dienst an. 15.06.1948 Frau Gewerbeoberlehrerin Hedwig Altmann tritt ihren Dienst an. 29.04.1949 Übergabe des Schweizer Dorfes an die Mädchenberufsschule für die Berufsfachschulen. Das Schweizer Dorf wurde 1946 vom Schweizer Hilfswerk aufgebaut und bestand aus 4 Baracken auf dem Augustinerhof, neben dem Hochbunker. Im Winter fanden im Schweizer Dorf nachmittags und abends Nähkurse statt. Die Nachfrage war sehr groß. Einrichtung eines schuleigenen Kindergartens im Schweizer Dorf. Zweckmäßige Umgestaltung durch die Berufsfachschule Kinderpflege. 01.05.1949 Herr Martin Ludwig beginnt seinen Dienst als Schulwart. 01.10.1949 Frau Religionslehrerin Martha Meures tritt ihren Dienst an. Frau Gewerbeoberlehrerin Katharina Ruske tritt ihren Dienst an. 1949 Wiederaufbau des Schulgebäudes an der Oerenstraße. 1950 Zur Direktorin der Mädchenberufsschule der Stadt Trier wurde die bisherige Direktorstellvertreterin, Frau Katharina Zahnen, ernannt. Seit über 20 Jahren wirkte sie als Direktorstellvertreterin. Lehrerkollegium: 1 Direktorin, 10 hauptamtliche Lehrkräfte, davon eine Fachgruppenleiterin, 5 nebenamtliche Lehrkräfte. 01.04.1950 Frau Agnes Böer geb. Molitor tritt ihren Dienst an. Einschulungsstand: 1386 Schülerinnen 4 weitere Räume und 4 Baracken werden zur Verfügung gestellt. Backkurse werden im Schulhaus Zurmaiener Straße, Nähkurse im Schweizer Dorf durchgeführt. Das Schulhaus Paulusplatz 2 befindet sich im Bau. Die schon erstellten Räume (nur teilweise beschädigt) wurden kinderreichen Familien als Wohnung zur Verfügung gestellt.

Chronik der Berufsbildenden Schule EHS Trier - Bearbeitungsstand 31.12.2009 - F. A. 8 01.06.1950 Frau Pauline Junk tritt ihren Dienst an. 1950/51/52 Leistungsschau der Haushaltungsschule und Schule für Kinderpflege im Schweizer Dorf. 01.01.1951 Frau Gewerbeoberlehrerin Hedwig Breuer tritt ihren Dienst an. 1952 Frau Aenny Keuker wird stellv. Schulleiterin. Lehrerkollegium: 1 Direktorin, 1 Direktorstellvertreterin, 13 hauptamtliche Lehrkräfte, davon 1 Fachgruppenleiterin, 5 nebenamtliche Lehrkräfte. Einschulungsstand: 1438 Schülerinnen 1952 Frau Gymnastiklehrerin Schmitt-Bohle tritt ihren Dienst an. Frau Agnes Böer scheidet aus dem Dienst aus. 26.02.1952 Mädchenberufsschule wird eingeweiht. Schlüsselübergabe durch Oberbürgermeister Raskin an Direktorin Frau Zahnen. Fenster im Treppenhaus "Mädchen von heute, Frauen von morgen". Es sind acht Klassenräume vorhanden, zwei Schulküchen, ein Eßzimmer, eine Waschküche, ein Krankenpflege- und ein Säuglingsraum, 1 Kindergarten mit Wirtschaftsräumen, ein Gemeinschaftsraum. Daneben gibt es das Büro, Direktorenzimmer, Lehrerinnenzimmer und Lehrmittelraum. (Winkelkötter, S. 25). Baukosten: 400.000,-- DM Insgesamt, davon 90.000,-- DM durch den Bund 40.000,-- DM durch das Land, 270.000,-- DM durch die Stadt. Festakt mit Dautzenberg-Quartett, Gesänge der Schülerinnen unter Leitung von Lehrer Kartels. Gedicht "Und Frauen tun uns not". Solo von Frau Isselstein-Schwickerath "Lasst uns singen von der Gnade des Herrn und seine Wahrheit verkünden". Es ist noch ein Erweiterungsbau erforderlich, um allen Jugendlichen in Trier die gesetzlich vorgeschriebene Zahl an wöchentlichen Unterrichtsstunden und den Mädchen im kaufmännischen Lehrberuf eine zusätzliche hauswirtschaftliche Ausbildung zu ermöglichen. Um für die Trierer weibliche Jugend weitere Möglichkeiten der Berufsausbildung zu schaffen, wird die Wiedererrichtung der Frauenfachschulklasse und die Einrichtung einer Wirtschafterinnenklasse erwogen. 26.03.1952 Der Ostflügel der Mädchenberufsschule wird hergerichtet. 03.03.1952 Zielsetzung für die Berufssschule im Berufsschulgesetz von Rheinland-Pfalz 2: Die Berufsschulen haben die Aufgabe, die Berufsausbildung zu fördern, die Allgemeinbildung zu erweitern und zu vertiefen und die Schüler zu wertvollen, mit Liebe zu ihrem Beruf erfüllten Gliedern der Gemeinschaft und verantwortungsbewussten Bürgern des demokratischen Staates heranzubilden. 27.06.1952 Frau W. Kolb beginnt ihren Dienst in der Schulverwaltung. 01.08.1952 Frau Pauline Junk scheidet aus dem Dienst aus. 14.09.1952 Richtstrauß auf dem Gebäude. Gedicht "in Mundart". 11.10.1952 Frau W. Kolb (Schulverwaltung) scheidet aus dem Dienst aus. 01.11.1952 Frau Gewerbeoberlehrerin Margarete Althansel tritt ihren Dienst an. 1953 Eine nähere Erläuterung des Bildungsziels der Mädchenberufsschule enthält de Lehrplan für hauswirtschaftliche Berufsschulen von 1953: 1. Die hauswirtschaftliche Ertüchtigung des jungen Mädchens für den Beruf und die spätere eigene Familie; 2. Die Bildung zum sittlich religiösen Menschen; 3. Die Erziehung zum verantwortungsbewussten Glied der Gemeinschaft. (Winkelkötter S. 46) Nach Abschluss der Prüfungen in den Berufsfachschulen fand ein Nachmittagskaffee für geladene Gäste (Stadtverwaltung, Stadtrat, Regierung) statt.

Chronik der Berufsbildenden Schule EHS Trier - Bearbeitungsstand 31.12.2009 - F. A. 9 Frau Elisabeth Schneider (Schulwartin) scheidet aus dem Dienst aus. 22.05.1953 Erster Schulgottesdienst im Schulhaus, seither ein Mal wöchentlich. 01.07.1953 Frau Lieselotte Weiers (Kindergärtnerin) tritt ihren Dienst an. 06.07.1953 Frau Direktorin Katharina Zahnen tritt in den Ruhestand. Sie verstirbt im Mai 1970) Frau Keuker übernimmt vorübergehend die Geschäfte der Schulleitung. 01.09.1953 Die Leitung der Schule übernimmt Frau Direktorin Helene Zumkley. 20.10.1953 Einrichtung der Bezirksfachklasse für Putzmacherinnen 04.11.1953 Frau Susanne Ditgen tritt ihren Dienst an der Schule an. 1953 Frau Martha Rieger tritt ihren Dienst an. Erhöhung der Pflichtstundenzahl in den gewerblichen Klassen von 6 auf 8 Stunden. 22.04.1953 fand der erste Schulgottesdienst im Schulhaus statt, der seither ein Mal wöchentlich angeboten wurde. 01.01.1954 Einrichtung einer Außenstelle im Herz-Jesu-Krankenhaus für 20 berufsschulpflichtige Hauskinder. Eine zweite Fachgruppenleiterinnenstelle wird besetzt. 1954/55 Ausstellung von Nadel- und Werkarbeiten der Berufsfachschule für Kinderpflege und für Hauswirtschaft. 1954 Wöchentliche Singabende mit Berufsschülerinnen. Die städtische Bücherei erweitert unsere Schulbücherei um 100%. Nun kann eine große Schülerzahl sich wöchentlich Bücher entleihen. 1954 Frau Gewerbeoberlehrerin Hilde Sprute tritt ihren Dienst an. Frau Martha Rieger scheidet aus dem Dienst aus. 01.05.1954 Frau Gewerbestudienrätin Henriette Beuys tritt ihren Dienst an. Frau Gewerbelehrerin Ilse Eising tritt ihren Dienst an. Frau Inge Moskopp beginnt ihren Dienst in der Schulverwaltung. 01.08.1954 Frau Maria Zimmer tritt in den Ruhestand (sie verstirbt im August 1991) 31.10.1954 Frau Inge Moskopp (Schulverwaltung) scheidet aus dem Dienst aus. 1955 1547 Schülerinnen besuchen die Mädchenberufsschule (Höchststand seit der Gründung; 1921 waren es 104; 1934: 650; 1946: 708; 1950: 1386; 1952: 1438). Die Hauswirtschaftliche Abteilung hat 50 Klassen (1163 Sch.), die gewerbliche Abteilung 11 Klassen (312 Sch.), 3 Berufsfachschulklassen haben 72 Schülerinnen. Zum Fächerkanon von 1926 (s. dort) tritt in der Unterstufe Hauspflege und Gesundheitspflege, in der Mittelstufe Kranken- und Säuglingspflege, Nahrungsmittel- und Ernährungslehre im Wechsel mit Kochen - entstanden aus dem Fach hauswirtschaftlicher Unterricht von 1926 (s. Winkelköter S. 51) 18.04.1955 Frau Gertrud Bollig beginnt ihren Dienst in der Schulverwaltung. Frau Maria Meter (Schulverwaltung) scheidet aus dem Dienst aus. 01.05.1955 Frau Gewerbeoberlehrerin Gisela Schatz tritt ihren Dienst an. 04.06.1955 Einrichtung einer zweiten Außenstelle im Ursulinenkloster für 16 Hauskinder. 1955 Lehrerkollegium: 1 Direktorin, 1 stellv. Direktorin, 14 hauptamtliche Lehrkräfte, davon 2 Fachgruppenleiterinnen, 6 nebenamtliche Lehrkräfte. Einschulungsstand: 1615 Schülerinnen 01.09.1955 Frau Gisela Hemmerling beginnt ihre Ausbildung im praktisch-pädagogischen Jahr an der Mädchenberufsschule.

Chronik der Berufsbildenden Schule EHS Trier - Bearbeitungsstand 31.12.2009 - F. A. 10 Frau Katharina Ruske scheidet aus dem Dienst aus. 1955/56 Ausstellung der Haushaltungsschule und Berufsfachschule für Kinderpflege. 31.01.1956 Frau Hilde Sprute scheidet aus dem Dienst aus. 01.04.1956 Frau Gewerbeoberlehrerin Margret Ditters tritt ihren Dienst an. Frau Gewerbeoberlehrerin Margarete Althansel tritt in den Ruhestand. 21.02.1957 Überlaufboiler der Heizung im Dachgeschoss defekt - unfreiwilliger Hausputz. 1957 Frau Direktorin Zumkley übernimmt die Leitung einer Schule in Köln. Frau Aenny Keuker übernimmt vorübergehend die Schulleitung. 02.05.1957 Frau Seelsorgehelferin Karin Claudi tritt ihren Dienst an. 05.05.1957 Frau Martha Meures scheidet aus dem Dienst aus. 05.09.1957 Frau Direktorin Else Hübener übernimmt die Schulleitung. Einführung durch den Beigeordneten Dr. Zenz. 01.10.1957 Frau Gewerbeoberlehrerin Hedwig Altmann tritt in den Ruhestand. (verstorben 1985) 26.12.1957 Schwester Ingberta (Anna Nacken) verstirbt. 1958 Ausstellung von Hand- und Werkarbeiten. 01.01.1958 Frau Karin Claudi scheidet aus dem Dienst aus. 01.04.1958 Frau Gewerbestudienrätin Maria Zenz tritt ihren Dienst an. 26.07.1958 Frau Lieselotte Weiers scheidet aus dem Dienst aus. 01.09.1958 Frau Marianne Morquet tritt ihren Dienst an. 31.12.1958 Frau Gisela Schatz scheidet aus dem Dienst aus. 1959 Die Haushaltungsschule wird um eine Klasse erweitert. Sie wird als Haushaltungsschule mit erweitertem Lehrziel geführt und vermittelt nun die Fachschulreife für Frauenbildungsstätten. Frau Leonie Winkelkötter tritt ihren Dienst an. 01.02.1959 Frau Gewerbeoberlehrerin Marlies Simon tritt ihren Dienst an. 01.04.1959 Frau Maria Wessel tritt ihren Dienst an. Frau Margret Ditters scheidet aus dem Dienst aus. 07.12.1959 Der Beirat der Mädchenberufsschule setzt sich für einen Erweiterungsbau ein. Begründung: Zu wenig Raum für die Teilzeitberufsschule. Einführung einer hauswirtschaftlichen Ausbildung für alle gewerblichen und kaufmännischen Lehrlinge. Schaffung von Aufenthaltsräumen. 1960 Wiedereinführung der dreijährigen Frauenfachschule (Gründung und Ende 1944 wegen des Krieges) 01.04.1960 Frau Gewerbelehrerin Ingeborg Zibis geb. Seibert tritt ihren Dienst an. 15.04.1960 Frau Marlies Simon tritt ihren Dienst an der BBS Prüm an. Sept.1960 Frau Ursula Gerth-Noritzsch tritt ihren Dienst an. 1961 Frau Elisabeth Kutzbach tritt ihre nebenberufliche Tätigkeit an. 31.03.1961 Frau Liesel Schmitt, die nebenberufliche Tätigkeit ausübte, scheidet aus dem Dienst aus. 11.04.1961 Frau Helene Roth tritt ihren Dienst an. 24.08.1961 Schwester Maria Kuniburg (Margarete Leisinger), Katechetin für kath. Religion, tritt ihren Dienst an.

Chronik der Berufsbildenden Schule EHS Trier - Bearbeitungsstand 31.12.2009 - F. A. 11 30.09.1961 Frau Marianne Morquet scheidet aus dem Dienst aus. 01.01.1962 Frau Imelda Blaes tritt ihren Dienst an der Schule an (Kindergärtnerin). 01.02.1962 Frau Josefine Marx tritt in den Ruhestand (verstorben 1988) 31.03.1962 Frau Elisabeth Kutzbach scheidet aus dem Dienst aus. 01.04.1962 Frau Ingeborg Zibis scheidet aus dem Dienst aus. 10.04.1962 Frau Elisabeth Klein tritt ihren Dienst an. 25.05.1962 Frau Brunhilde Dörnbach tritt ihren Dienst an. 01.08.1962 Frau Ilse Eising scheidet aus dem Dienst aus. Herr Monsignore Oster tritt in den Ruhestand. 01.09.1962 Frau Hedwig Breuer tritt in den Ruhestand. (verstorben März 1988) 01.10.1962 Frau Maria Schmitt, die nebenberufliche Tätigkeit ausübte, scheidet aus dem Dienst aus. 1963 In den Räumen der Mädchenberufsschule beginnt der erste Kursus zur Ausbildung von Hauswirtschaftsmeisterinnen. Träger ist der Ortsausschuss Trier, Frau Schiffels. 1963 Prüfung für Haushaltslehrlinge, zweijährige Lehrzeit, in der Mädchenberufsschule. Die Prüfung wird durchgeführt für alle Haushaltslehrlinge aus dem Stadtkreis Trier und den Landkreisen des Regierungsbezirks mit Ausnahme der Eifelkreise Daun und Prüm. Die Prüfung kann auch abgelegt werden nach dreijähriger Tätigkeit im Haushalt und dreijährigem Berufsschulbesuch oder nach mindestens fünfjähriger praktischer Arbeit im Privat- und Ausbildungshaushalt. 10.03.1963 Die erste Klasse der Frauenfachschule mit 21 Schülerinnen wird verabschiedet. März 1963 Die Prüfung der Haushaltsgehilfinnen findet in den Schulräumen statt. 01.05.1963 Frau Aenny Keuker, stellvertretende Schulleiterin, tritt in den Ruhestand. (verstorben) 01.05.1963 Frau Antonia Klara Daum wird Studiendirektorin und stellv. Schulleiterin. 31.03.1964 Frau Imelda Blaes scheidet aus dem Dienst aus. Frau Maria Wessel scheidet aus dem Dienst aus. 01.04.1964 Frau Doris Gaschka tritt ihren Dienst an. 01.10.1964 Frau Anneliese Icus-Rothe tritt ihren Dienst an. 17.11.1964 Frau Roth, Berufsfachschule für Kinderpflege, feiert 40jähriges Berufsjubiläum. 23.03.1964 Die zweite Klasse der Frauenfachschule wird verabschiedet. März 1964 Große Schulausstellung. 22.10.1964 Herr Matthias Minninger tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. Er scheidet am 31.07.1971 aus dem Dienst aus. 01.01.1965 Frau Marlies Gräfin von Keller beginnt ihren Dienst. Frau Marianne Reiter ihren nebenberuflichen Dienst an. Herr Rudolf Schiemann, StR Hindenburg-Gymnasium, tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. Er scheidet am 31.07.1971 aus dem Dienst aus. Herr Matthias Weitzel, stellv. Realschuldirektor, tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. Er scheidet am 31.07.1972 aus dem Dienst aus. 20.01.1965 Herr Realschuloberlehrer Albert Kuhn tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. Er scheidet am 31.03.1973 aus dem Dienst aus.

Chronik der Berufsbildenden Schule EHS Trier - Bearbeitungsstand 31.12.2009 - F. A. 12 21.01.1965 Frau Elisabeth Marx tritt ihren nebenberuflichen Dienst an. 25.01.1965 Herr StR Georg Fischer tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. Er scheidet im Juli 1972 aus dem Dienst aus. 10.02.1965 Die ersten Hauswirtschaftsmeisterinnen legen ihre Prüfung ab. 17.03.1965 43 Prüflinge legen ihre praktische Prüfung als Haushaltsgehilfinnen ab. 29.03.1965 Die dritte Klasse der Frauenfachschule wird verabschiedet. 31.03.1965 Frau Doris Gaschka scheidet aus dem Dienst aus. Frau Brunhilde Dörnbach scheidet aus dem Dienst aus. 01.04.1965 Frau Fanny Panhoff geb. Keller tritt ihren Dienst an. 01.06.1965 Frau Elisabeth Schenk tritt ihren Dienst an. 1966 Herr Rudolf Oster übernimmt im ersten Halbjahr 2 Stunden Religionsunterricht nebenberuflich (Ruhestandsversetzung zum 1.8.1962). Frau Maria Adamy tritt in den Ruhestand. (verstorben) Frau Annemarie Bollig scheidet aus dem Dienst aus. 21.06.1966 Frau L.i.A. Gerhild Langer tritt ihren Dienst an. 30.06.1966 Frau Maria Roth tritt in den Ruhestand (verstorben) 01.07.1966 Frau Margarete Witek tritt ihren Dienst an. 12.09.1966 Frau Ute Delarue tritt ihren Dienst an. 12.12.1966 Frau Direktorin Hübener tritt in den Ruhestand. (verstorben 1991) Frau Daum übernimmt als Direktorstellvertreterin vorübergehend die Schulleitung. 1967 Frau Susanne Ditgen wird zur Leiterin der Schule ernannt. 06.03.1967 Frau Ingrid Göpfert tritt ihren Dienst an. 17.04.1967 Herr OStR Peter Föhr tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. Er scheidet im Juli 1972 aus dem Dienst aus. 01.05.1967 Frau Irmgard Leininger tritt ihren Dienst an. 30.05.1967 Baubeginn des Neubaus an der Deutschherrenstraße. 23.08.1967 Frau Veronika Castor tritt ihren Dienst an. 07.12.1967 Frau Hemmerling wird als Oberstudienrätin Abteilungsleiterin. 1968 Frau Barbara Shahir tritt ihren Dienst an. 31.01.1968 Frau Studiendirektorin Antonia Klara Daum, stellv. Schulleiterin, wird in den Ruhestand versetzt. (verstorben 1982) 31.03.1968 Schwester Maria Kuniburg (Margarete Leisinger) scheidet aus dem Dienst aus. 01.04.1968 Frau Irene Stroh tritt ihren Dienst an. 23.04.1968 Frau Annegret Hagen tritt ihren Dienst an. Herr Gerhard Stürmer tritt seinen Dienst an. Frau Maria Schiffmann tritt ihren nebenamtlichen Dienst an. Sie scheidet am 31.12.1970 aus dem Dienst aus. 10.07.1968 Frau Ursula Ottleben tritt ihren Dienst an. 30.07.1968 Herr Heinz Heckmann tritt seinen nebenamtlichen dienst an. Er scheidet im Juli 1976 aus dem Dienst aus. 01.08.1968 Frau Icus-Rothe versetzt in Berufsschule Hermeskeil August 1968 Frau Margarete Witek wird nach Prüm versetzt.

Chronik der Berufsbildenden Schule EHS Trier - Bearbeitungsstand 31.12.2009 - F. A. 13 01.09.1968 Frau Fachlehrerin Dagmar Kratzert tritt ihren Dienst an. 01.10.1968 Frau Fachlehrerin z.a. Edith Heinz tritt ihren Dienst an. Okt. 1968 Nov. 1968 Frau Ute Delarue scheidet aus dem Dienst aus. Richtfest. Baukosten 4,6 Mio. DM. 24.10.1968 Eine Schülerin der Frauenfachschule, Hildegard Wollwert, nimmt an einer 14tägigen Reise nach Israel teil, die vom Ministerium für Unterricht und Kultus durchgeführt wird. Dez. 1968 4.156,54 DM werden für die Trierer Lebenshilfe durch ein Beatfestival der Frauenfachschule aufgebracht. 25.03.1969 Frau Gewerbestudienrätin Henriette Beuys tritt in den Ruhestand (verstorben 1985) 15.05.1969 Frau Marianne Waldmann tritt ihren Dienst an. 01.08.1969 Frau Waltraud Binz beginnt ihren Dienst an der BBS EHS 28.08.1969 Herr Pater Rudolf Bourgeois tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. Er scheidet am 15.07.1970 aus dem Dienst aus. August 1969 Einführung des Berufsgrundschuljahres Hauswirtschaft als Schulversuch. Gründung der Fachoberschule mit Klasse 11 und Klasse 12. 1969 Der schuleigene Kindergarten wird geschlossen. 12.09.1969 Frau Marianne Dahms tritt ihre nebenamtliche Tätigkeit an. Sie scheidet am 03.07.1970 aus dem Dienst aus. 19.09.1969 Herr Ordinariatsrat Dr. Alfons Weyand tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. Nov. 1969 Frau Hedwig Isselstein tritt in den Ruhestand. 27.11.1969 Weihnachtsmarkt in der Schule. Erlös: 3.013,-- DM für Pater Blass von der Aktion Friedensdorf. 1970 Frau Maria Zenz tritt in den Ruhestand, 06.01.1970 Frau Hemmerling wird Studiendirektorin und stellvertretenden Schulleiterin. 26.02.1970 Herr Dipl. Soziologe Georg Bajor tritt seinen Dienst an. 29.04.1970 Frau Ingeborg Eiden tritt ihren nebenberuflichen Dienst an. 01.08.1970 Frau L.i.A. Johanna Hau tritt ihren Dienst an. 27.08.1970 Herr Pater Georg Seifert tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. 1970-1971 Baustop am Neubau wegen Absprengungen im Beton. Jan. 1971 Herr Gerhard Seifert, Kaplan in St. Paulus, verstirbt. 26.10.1971 Herr Kaplan Hans-Wolfgang Ziegler tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. Er scheidet am 31.07.1975 aus dem Dienst aus. 01.11.1971 Herr Hermann-Josef Blang tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. 12.01.1971 Frau Agnes Wagner tritt in den Ruhestand (verstorben August 1979 01.02.1971 Frau Gisela Wiegand tritt ihren Dienst an. 16.02.1971 Herr Ltd. Reg.Dir. a.d. Heinrich Probst tritt seinen Dienst an. 01.03.1971 Herr Pater Josef Bilsdorfer tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. Er scheidet am 26.03.1973 aus dem Dienst aus. 01.04.1971 Frau Fachlehrerin Adelheid Senzig tritt ihren Dienst an. 31.07.1971 Frau Elisabeth Marx scheidet aus dem Dienst aus. August 1971 Frau Marianne Reiter scheidet aus dem Dienst aus. Einrichtung der Berufsaufbauschule Hauswirtschaft.

Chronik der Berufsbildenden Schule EHS Trier - Bearbeitungsstand 31.12.2009 - F. A. 14 Frau Helene Roth scheidet aus dem Dienst aus. Herr Georg Bajor scheidet aus dem Dienst aus. 26.08.1971 Herr Peter Gaßebner tritt seinen nebenberuflichen Dienst an. Frau L i.a. Anny Krump tritt ihren nebenberuflichen Dienst an. Herr Wolfgang Schmidt, wissenschaftl. Assistent an der Universität, tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. Er scheidet im Juli 1972 aus dem Dienst aus. 20.09.1971 Herr Realschullehrer Winfried Schmitz tritt seinen Dienst an. 01.10.1971 Frau StR z.a. Sieglinde Jehle tritt ihren Dienst an. Frau Edith Heinz wird an die BBS Bitburg versetzt. Herr Pater Hans Plückthun, Religionslehrer, tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. Er scheidet im Juli 1972 aus dem Dienst aus. 18.10.1971 Herr Heinz Limburg tritt seinen nebenberuflichen Dienst an. Nov. 1971 Herr Arnold Schwendke, dipl. Soziologe, tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. Er scheidet am 31.01.1972 aus dem Dienst aus. Frau Studienreferendarin Christa von der Bank tritt ihren Dienst an. 04.11.1971 Frau Christel Maier tritt ihren nebenberuflichen Dienst an. 07.01.1972 Frau Anna-Maria Cremers tritt ihren Dienst an. 11.02.1972 Herr Heinrich Probst scheidet aus dem Dienst aus. 01.03.1972 Herr Jürgen Schlimbach, MPG, tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. Er scheidet im Juli 1976 aus dem Dienst aus. 06.03.1972 Herr StR Erhard von der Bank tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. Er scheidet im Juli 1972 aus dem Dienst aus. Ostern 1972 Bezug von 17 Klassenräumen im Neubau. 31.07.1972 Herr Peter Gaßebner scheidet aus dem Dienst aus. 01.08.1972 Frau Ursula Jochum tritt ihren Dienst an. Frau Fachschullehrerin Bärbel Krapp tritt ihren Dienst an. Frau Johanna Hau tritt ihren Dienst an der BBS Bitburg an. Frau Dagmar Kratzert wird versetzt. Frau Anny Krump wird an die Gewerbl. Schule versetzt. 01.09.1972 Frau Fachlehrerin Lieselotte Brenneis tritt ihren Dienst an. Okt. 1972 Herr Heinrich Felten tritt seinen Dienst an. Inbetriebnahme von 4 Küchen, 3 Hausarbeitsräumen und 2 Nähräumen. Frau Sieglinde Jehle scheidet aus dem Dienst aus. 1972 Die letzte Klasse der Frauenfachschule wird verabschiedet. 15.11.1972 Frau L i.a. Monika Trampert tritt ihren Dienst an. 06.12.1972 Herr Dr. Arno Müller tritt seinen nebenberuflichen Dienst an. 02.01.1973 Frau L i.a. Maria Köhler tritt ihren Dienst an. 01.02.1973 Frau Studienreferendarin Christa von der Bank scheidet aus dem Dienst aus. 30.06.1973 Herr Dr. Arno Müller scheidet aus dem Dienst aus. 01.08.1973 Herr Hans Messerschmidt tritt seinen Dienst an. August 1973 Inbetriebnahme des Sprachlabors und des Übungsraumes für Physik und Chemie.

Chronik der Berufsbildenden Schule EHS Trier - Bearbeitungsstand 31.12.2009 - F. A. 15 01.08.1973 Frau L. i. A. Anne Kraiker tritt ihren Dienst an. Herr Ortwin Serwe (Gerichtsreferendar) tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. Er scheidet am 20.12.1973 aus dem Dienst aus. 01.09.1973 Frau Ulrike Fischer tritt ihren Dienst an. 14.09.1973 Frau Ulrike Nießen tritt ihren nebenberuflichen Dienst an. Frau Gudrun Schmitt tritt ihren nebenamtlichen Dienst an. Sie scheidet am 31.07.1974 aus dem Dienst aus. 1974 Erweiterung des Berufsgrundschuljahrangebotes: 2 Klassen Berufsgrundschuljahr, 4 Klassen Sonderberufsgrundschuljahr. 07.01.1974 Herr Manfred Knieling tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. Er scheidet am 31.07.1974 aus dem Dienst aus. 08.01.1974 Frau Ina Hintz-Rathmann tritt ihren nebenberuflichen Dienst an. 01.02.1974 Herr Gerhard Stürmer wird an die gewerbl. BBS versetzt. Herr StD Robert Wolf tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. 20.02.1974 Herr Sonderschullehrer Wilfried Lämmel tritt seinen Dienst an. 17.04.1974 Herr Peter Kappenstein tritt seinen nebenberuflichen Dienst an. 01.06.1974 Frau Brigitte Heck tritt ihren Dienst an. 31.07.1974 Frau Ina Hintz-Rathmann scheidet aus dem Dienst aus. Herr Peter Kappenstein scheidet aus dem Dienst aus. 01.08.1974 Frau Ursula Jochum scheidet aus dem Dienst aus. Herr Heinz Limburg scheidet aus dem Dienst aus. Herr Rechtsreferendar Thomas Becker tritt seine nebenamtliche Tätigkeit an. Er scheidet im Juli 1975 aus dem Dienst aus. 08.08.1974 Frau Gisela Ullmann-Müller tritt ihren Dienst an. 1975 Die zweijährige Berufsfachschule wird mit drei Klassen geführt, das Sonderberufsgrundschuljahr nur noch mit 3 Klassen. 1975 Das Studienseminar für berufsbildende Schulen erhält 3 Räume. 07.01.1975 Frau Studienreferendarin Edith Bernges tritt ihren Ausbildungsdienst an. 01.02.1975 Frau Studienreferendarin Hildegard Retterath tritt ihren Ausbildungsdienst an. 02.03.1975? Herr Franz-Josef Schmitz tritt seinen nebenberuflichen Dienst an. 01.05.1975 Herr Roland Weyrich beginnt seinen Dienst als Schulwart. 31.07.1975 Frau Ulrike Nießen scheidet aus dem Dienst aus. 01.08.1975 Herr Ernst-Josef Bernges tritt seinen nebenberuflichen Dienst an. Frau Elzbieta Brunne-Belka tritt ihren nebenberuflichen Dienst an. Frau Studienreferendarin Karin Grigo tritt ihren Ausbildungsdienst an. Frau Studienreferendarin Barbara Hisgen tritt ihren Ausbildungsdienst an. Herr Paul Kimmeskamp tritt seinen nebenamtlichen Dienst an. Frau Sieglinde Spehl tritt ihren Dienst an. Herr Bernard Schneider beginnt seinen Dienst als Schulwart. Frau Barbara Shahir wird an die BBS Kaiserslautern versetzt. (verstorben) 01.09.1975 Frau Brigitta Mick tritt ihren Dienst an. Frau Herta Lux beginnt ihren Dienst in der Schulverwaltung.

Chronik der Berufsbildenden Schule EHS Trier - Bearbeitungsstand 31.12.2009 - F. A. 16 31.01.1976 Frau Oberstudiendirektorin Susanne Ditgen tritt in den Ruhestand. Juli 1976 Frau Margarete Nolles tritt in den Ruhestand. Verstorben am 12.08.2004 im 100. Lebensjahr. Frau Studiendirektorin Gisela Hemmerling übernimmt als Direktorstellvertreterin vorübergehend die Schulleitung. Frau Gisela Ullmann-Müller scheidet aus dem Dienst aus. 01.02.1976 Frau Hiltrud Weyand tritt ihren Dienst an. 02.02.1976 Frau Doris Bitter-Ruhmann tritt ihren Dienst an. 28.02.1976 Herr Ernst-Josef Bernges scheidet aus dem Dienst aus. 01.08.1976 Herr Fachlehrer Theo Lamberty tritt seinen Dienst an. Frau Elisabeth Klein tritt ihren Dienst an der BBS Koblenz an. 01.09.1976 Herr Studiendirektor Theo Roßler wird kommissarischer Leiter der Schule. Frau Veronika Castor scheidet aus dem Dienst aus. Frau Margarete Schmidt-Gracher tritt ihren Dienst an. Herr Hartwig Schmidt tritt seinen Dienst an. 09.09.1976 Herr Gerhard Hermes tritt seinen Dienst an. Herr Franz-Joseph Meyer tritt seinen Dienst an. Herr Horst-Dieter Noll tritt seinen Dienst an. 1976 Die zweijährige Berufsfachschule wird mit 4 Klassen geführt. Die Fachoberschule Sozialwesen wird auf 4 Klassen erweitert. 23 Klassen des Nahrungsgewerbes mit etwa 650 Schülern (Schätzung) werden von der Gewerblichen Berufsschule übernommen. 09.09.1976 Herr Johannes Newel tritt seinen Dienst an. 01.08.1976 Frau Fanny Panhoff scheidet aus dem Dienst aus. 01.09.1976 Herr Hartwig Schmidt tritt seinen Dienst an. Frau Margarete Schmidt-Gracher tritt ihren Dienst an. 01.10.1976 Herr Albo Gnilka tritt seinen Dienst an. 01.12.1976 Frau L f. Fachpraxis Edelgard Lämmel tritt ihren Dienst an. 01.12.1976 Frau Margret Reichert tritt ihren nebenberuflichen Dienst an. Frau L i. A. Elfriede Stüber tritt ihren Dienst an. 1977 Die Fachoberschule wird auf 3 Klassen reduziert. Das Studienseminar erhält einen weiteren Raum. Im 4. Stock wird der Flur zur Unterbringung von Lehrmitteln abgetrennt. 01.02.1977 Frau Studienreferendarin Regine Ruf tritt ihren Ausbildungsdienst an. Herr Studienreferendar Hans-Peter Stein tritt seinen Ausbildungsdienst an. Frau Karin Grigo tritt ihren Dienst an der BS Duisburg an. Frau Barbara Hisgen tritt ihren Dienst an der BBS Saarburg an. 04.02.1977 Frau Gertrud Müller tritt ihren Dienst an. 01.03.1977 Herr Paul Kimmeskamp scheidet aus dem Dienst aus. 01.05.1977 Frau Elzbieta Brunne-Belka scheidet aus dem Dienst aus. 29.06.1977 15 Marokkanerinnen besuchen unsere Schule.

Chronik der Berufsbildenden Schule EHS Trier - Bearbeitungsstand 31.12.2009 - F. A. 17 30.06.1977 Herr Albo Gnilka scheidet aus dem Dienst aus. Juli 1977 Herr Hermann-Josef Blang scheidet aus dem nebenamtlichen Dienst aus. 01.08.1977 Frau Gertrud Müller tritt ihren Dienst an der BBS Wolfsburg an. 01.09.1977 Herr Roßler wird zum Oberstudiendirektor ernannt und endgültig zum Leiter der Schule bestellt. 29.11.1977 Frau Rosemarie Gracher tritt ihren nebenberuflichen Dienst an. Frau Ingeborg Eiden scheidet aus dem Dienst aus. 01.12.1977 Frau Kathrin Bock tritt ihren nebenberuflichen Dienst an. 06.12.1977 Herr Franz-M. Pieper beginnt seinen nebenberuflichen Dienst; bis 10.01.1978 Er ist ebenfalls vom 21.11.1978 bis 23.12.1978 und vom 01.08.1979 bis 29.02.1980 im Unterricht eingesetzt. 31.12.1977 Frau Margret Reichert scheidet aus dem Dienst aus. 01.02.1978 Frau Edith Bernges wird nach Großgerau versetzt. 01.02.1978 Herr Assessor des Lehramts Hartwig Schmidt beginnt mit der Erteilung von Unterricht an der BBS EHS. 01.02.1978 Frau Hildegard Retterath tritt ihren Dienst an der BBS Mayen an. 28.02.1978 Frau Rosemarie Gracher scheidet aus dem Dienst aus. 10.03.1978 Herr Udo Weitzel tritt seinen Dienst an. 18.05.1978 Herr OStR Rudolf Herzog tritt seinen Dienst an der BBS EHS an. Er wird mit der Wahrnehmung der Stelle eines Studiendirektors zur Koordinierung schulfachlicher Aufgaben beauftragt und am 01.06.1978 als Studiendirektor Abteilungsleiter. Juni 1978 Frau Gertrud Obertreis tritt in den Ruhestand (verstorben 1992) Herr Hans-Peter Stein scheidet aus dem Dienst aus. 21.07.1978 Frau Inge Lotte Hahn tritt ihren Dienst an. 31.07.1978 Frau Kathrin Bock scheidet aus dem Dienst aus. Frau Regine Ruf scheidet aus dem Dienst aus. Herr Franz-Josef Schmitz scheidet aus dem Dienst aus. 01.08.1978 Frau Dorothee Bohr tritt ihren nebenberuflichen Dienst an. Frau Hildegard Reeh tritt ihren Dienst an. Frau Studienreferendarin Carola Christian-Meyer tritt ihren Ausbildungsdienst an. Frau L f. Fachpraxis Heide Riegelmann tritt ihren Dienst an. Frau L i.a. Rita Simon tritt ihren Dienst an. Frau Irmgard Leininger scheidet aus dem Dienst aus. 24.08.1978 Herr Rainer Lenard tritt seinen Dienst an. 15.11.1978 Herr L f. Fachpraxis Hans-Josef Schmitt tritt seinen Dienst bis zum 01.08.1980 (Mentorin Frau Schmidt-Gracher) an. Er ist außerdem vom 01.02.1986 bis 26.06.1987 und vom 31.07.1987 bis 29.02.1988 an der Schule eingesetzt. 16.11.1978 Frau Helena Gäbel tritt ihren Dienst an. 23.11.1978 Herr Herbert Longen tritt seinen nebenberuflichen Dienst an. 29.11.1978 Herr StR z.a. Hans Wilhelm Boffer tritt seinen Dienst an. 05.12.1978 Herr Manfred Schneider tritt seinen nebenamtlichen Dienst an.