KISSWIN Tagung Lust auf wissenschaftliche Karriere Forum VI:Strukturiert promovieren aber wie? 18.1.2011 bcc Berliner Congress Center Die Referenten Hauptreferent: Dr. Simon Golin Mathematischer Physiker Seit über 20 Jahren im Wissenschaftsmanagement tätig Seit 9 Jahren Leitung des Beratungsunternehmens Golin Wissenschaftsmanagement -> Personalentwicklung für die Wissenschaft, Workshops für Professoren und Nachwuchswissenschaftler Gastreferenten: Dr. Isolde von Bülow Neurobiologin Seit 1992 im Wissenschaftsmanagement tätig Seit 2008 Leitung des GraduateCenter LMU, zentrale Koordinations- und Serviceeinrichtung zum Thema Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München: ca. 5.500 Doktoranden, ca. 1.000 abgeschlossene Promotionen pro Jahr Dr. Till Manning Historiker: Studium in Göttingen und Udine, Promotion in Göttingen (an einem DF- Graduiertenkolleg) Graduiertenakademie der Leibniz Universität Hannover: Zentrale Einrichtung zur Förderung, Qualifizierung, Beratung und Information für Promovierenden sowie zur Begleitung und Unterstützung von Anträgen für strukturierte Promotionsprogramme Für die gesamte Universität zuständig 2.700 Promovierende aus allen Fachbereichen (keine Medizin), Uni Hannover hat im Bereich der Technikwissenschaften einen ausgeprägten Schwerpunkt Promotion in Deutschland Simon Golin: Die Promotion in Deutschland ist angesehen und dennoch relativ schlecht erfasst. Daher können nur Schätzwerte angegeben werden: 0,9% der Bevölkerung Deutschlands sind promoviert und damit besitzt fast jeder Hundertste einen Doktortitel. Etwa 120.000 125.000 Doktoranden gibt es derzeit in Deutschland, jährlich erlangen 25.000 Promovierende im Durchschnittsalter von 33,8 Jahren den Doktortitel. Die Qualität der Promotion in Deutschland ist international anerkannt, daher ist Deutschland weit vorne im Anteil an ausländischen Promovierenden. Um die Qualität weiterhin hoch zu halten, unterliegt die Promotion einem Reformdruck. Hier versuchen Strukturierte Promotionsprogramme eine Antwort zu geben. Was sind Strukturierte Programme? Simon Golin: Graduiertenkollegs revolutionieren die Promotion. So lautete die Überschrift eines Zeit Online -Artikels vom 18.Oktober 2011. Strukturierte Programme sind ein Trend, dem sich immer mehr auf dem Weg zum Doktortitel anschließen. Derzeit befinden sich etwa 8 bis 12 Prozent der Doktoranden Deutschlands in einer Strukturierten Promotion.
Eine Übersicht über die akademische Szene zeigt extreme Heterogenität, viele zentrale und dezentrale Strukturen mit unterschiedlichen Namen und Services: Unter einer Vielzahl von Anbietern kann sich der Interessent umschauen. Die wichtigsten Programme und Anbieter in Deutschland sind: DFG (Graduiertenkollegs und Graduate Schools), MPG (IMPRSs), DAAD (IPID-Programm), Leibniz- Gemeinschaft (Leibniz Graduate Schools), Helmholtz-Gemeinschaft (Helmholtz-Kollegs und Helmholtz-Graduiertenschulen), einige Bundesländer (Baden-Württemberg, Niedersachsen, NRW etc.). Jedes Programm ist anders aufgebaut und bietet unterschiedliche Vorzüge. Die wichtigsten Kennzeichen sind formalisierte Prozesse: Standardisierte Zulassungsverfahren: Die Zulassungsverfahren sind zumeist reglementiert und standardisiert, allerdings wird die Entscheidung zur Aufnahme einzelner Doktoranden von einigen Programmen auch aus dem Bauch heraus getroffen. Stipendien und/oder andere Finanzierungsangebote: Viele Programme bieten Stipendien und/oder andere Finanzierungshilfen an. Die Form der Unterstützung reicht von regelmäßigen monetären Zuwendungen bis zur Finanzierung von halben, dreiviertel oder manchmal auch vollen Stellen. Multiple Betreuung/Betreuungsteams/thesis advisory committees: Die Betreuung wird oft als das große Plus von Strukturierten Programmen empfunden. Je nach Programm werden die Doktoranden in unterschiedlichen Rhythmen von einem oder mehreren Beratern oder Advisory Committees beraten. Promotionsvereinbarungen/Betreuungsvereinbarungen: Wer sich im Vorfeld nach den Erfahrungen anderer Programmangehöriger erkundigt, kann nachprüfen, ob die in den Promotions- und Betreuungsvereinbarungen angegebenen Leistungen vom Anbieter wirklich erbracht werden. Denn manchmal sieht die Realität anders aus als im Vertrag versprochen. Berichtswesen/progress assessment: Die Formalisierung des Berichtswesens kann ebenfalls variieren. Talent development: Folgt man dem Bologna-Prozess, muss die Promotion als Qualifizierungsphase gelten und durch ein talent development entsprechend ausgerichtet werden. Neben der Vermittlung und Förderung fachlicher Kompetenzen werden überfachliche Fähigkeiten immer wichtiger. Hier werden Seminare zum Projektmanagement, zu Teamarbeit, Academic Writing und Präsentationstechniken angeboten werden, um die Promovierenden für den praktischen Doktorandenalltag und/oder die Karriere nach der Promotion fit zu machen. Regulierte Dauer der Promotionsphase: Ob ein Strukturiertes Programm mit einer regulierten Promotionsdauer wirklich zu einem zeitigen Abschluss führt, ist umstritten. Oftmals wird auch hier immer noch ein Jahr zusätzlich zu den offiziellen Regelzeiten benötigt. Untersuchungen haben gezeigt, dass im Schnitt nur eine Verkürzung von einem Monat erreicht wird. Zunehmend wird Internationalität in die Promotion integriert: Gut ist die Integration der Internationalität insbesondere in einer Reihe von Strukturierten Programmen. Diskussion über die Qualitäten von Strukturierten Programmen Till Manning: An der Universität Hannover gibt es sechs bis sieben Strukturierte Promotionsprogramme. Die Strukturierte Promotion wird in Hannover weit ausgelegt. Hier muss nicht unbedingt ein ganzes Programm entworfen, sondern vor allem Strukturen angeboten werden. Zentrale Elemente wie die Anforderungen an und die Ausgestaltung der Promotion, Betreuung durch
Mentoren, Advisory Board oder Advisory Commitee werden an der Mehrzahl der neun Fakultäten über eine Betreuungsvereinbarung festgelegt. Diese Verlässlichkeit soll sowohl für eine überschaubare Promotionsdauer, als auch die transparente und somit planbare Durchführung der Promotion sorgen und letztlich auch dazu beitragen, die Abbruchquote, die bundesweit auf ein bis zwei Drittel aller Promotionsvorhaben geschätzt wird, zu reduzieren. Elemente der Strukturierten Promotion haben so an der Universität Hannover auch Eingang in die Individualpromotion gefunden. Doch nicht an allen Fakultäten wurde dies zu Beginn des Prozesses gleichermaßen begrüßt, da es bisweilen als ein Eindringen in ein Hoheitsgebiet empfunden wurde. Mit zunehmender Etablierung der Graduiertenakademie als Zentraler Universitätseinrichtung konnten solche Vorbehalte jedoch ausgeräumt werden. Die Promotionsphase sollte vor allem als Qualifizierungsphase angesehen werden. Stichwort Talent development: Die Promovierenden sollen fit gemacht werden für eine wissenschaftliche, aber vor allem auch für eine außerwissenschaftliche Karriere. Man muss hier für andere Berufsoptionen neben der akademischen Kariere offen sein. Überfachliche Kompetenzen wie Zeit- und Projektmanagement und Teamfähigkeit geben einen zusätzlichen Qualifizierungsnachweis neben der fachlichen Expertise. Simon Golin: Wie viele Doktoranden werden Professor? Wer bleibt eigentlich langfristig in der Wissenschaft? Nur 6 % der Doktoranden werden Professoren, die anderen 94 % gehen in Non-Profit- Organisationen, Firmen und die freie Wirtschaft. Hier ist die Frage: Wie kann ich mich auf die Welt draußen vorbereiten? Die 6 % beziehen sich übrigens nur auf diejenigen, die ihren Doktortitel erlangt haben - 60% der Doktoranden brechen laut dem Doktorandenverband THESIS ihre Promotion ab. Isolde von Bülow: Das GraduateCenter der LMU hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Umsetzung von qualitätssichernden Maßnahmen in der Promotionsphase zu begleiten und zu unterstützen. Es ist tatsächlich nicht immer ganz einfach, Reformen im Sinne von Strukturierten Programmen umzusetzen. Manche Professoren empfinden dies erst einmal als Eindringen in ihren angestammten Hoheitsbereich. Unsere Empfehlungen sind praxisorientiert und bieten Anregungen und Eckpunkte für die Gestaltung strukturierter Promotionsprogramme. Das hat entscheidend dazu beigetragen, dass seit Gründung des GraduateCenter die Zahl der Promotionsprogramme an der LMU von 13 auf 30 angestiegen ist. Ein wichtiges Thema sind für uns auch themenoffene Promotionsprogramme, die Individualdoktoranden ermöglichen, eingebunden in ein Netzwerk und unterstützt durch ein transparentes und verlässliches Betreuungssystem, ihren persönlichen Forschungsinteressen nachzugehen. Gerade in den Geistes- und Sozialwissenschaften sind diese Netzwerke sehr wichtig, da sie neben der fachlichen auch eine emotionale Unterstützung bieten. Sehr bedauerlich ist, dass hier eine echte Lücke im aktuellen Förderangebot besteht. Publikumsfrage: Kann man Trainings oder ganze Graduate Schools auch von anderen Instituten nutzen, z.b. wenn es ein solches Angebot an der eigenen Hochschule nicht gibt? Isolde von Bülow: Bei den Trainings, die das GraduateCenter anbietet, werden erst einmal unsere eigenen Doktoranden bedient. Für die Teilnahme an Trainings einer Graduierten Schule muss man sich in der Regel bei der School selber bewerben. Till Manning: Die Doktorandinnen und Doktoranden der Leibniz Universität werden bei der Anmeldung bevorzugt, weil vor allem der eigene wissenschaftliche Nachwuchs fortgebildet werden soll. Jedoch können vereinzelt freie Plätze über Wartelisten auch an andere Promovierende vergeben werden, die eine Verflechtung mit der Uni Hannover etwa über gemeinsam durchgeführte Promotionsprogramme nachweisen können. Simon Golin: Die Nachfrage ist groß, gute Programme bekommen auch viel Resonanz. Isolde von Bülow: Wir bieten rund 50 Trainingsveranstaltungen pro Jahr an, für 5500 Doktoranden es werden die Bewerber bevorzugt angenommen, die nicht in einem Programm sind und daher keinen unmittelbaren Zugang zu entsprechenden Trainingsveranstaltungen haben. Die Koordinatoren von LMU-Promotionsprogrammen erhalten bei uns Beratung bei der Suche nach geeigneten Referenten für ihre Gruppen.
Publikumsfrage: Fördern Strukturierte Programme eine Zwei-Klassen-Ausbildung? Schließlich ist die Teilnahme an Strukturierten Programmen wichtig für die spätere Bewerbung. Till Manning: Es gibt heterogene Arten der Promotion, eine Zwei-Klassen-Ausbildung ist nicht erkennbar. Allerdings haben Angehörige von Strukturierten Programmen oft den Vorteil der Finanzierung. Die Qualität der Promotion in Strukturierten Programmen wird nach außen hin unterschiedlich wahrgenommen. Wirtschaftsunternehmen wollen zum Beispiel gerne Praktiker, die in eine Projektarbeit eingebunden waren, bevorzugen also bisweilen die Individualpromotion. Hierzu fehlen aber empirische Studien, die das eindeutig belegen könnten. Isolde von Bülow: Man sollte sich überlegen: Wo will ich hin und welchen Weg muss ich dafür gehen? Überall gibt es Vor- und Nachteile. Wenn man im Rahmen einer Tätigkeit an einem Institut promoviert, kann man einiges über die Arbeit in den Instituten selber lernen, was allerdings auch von der eigenen Promotion ablenken kann. In Strukturierten Programmen kann man möglicherweise wegen der gesetzten Fristen schneller fertig werden und wird weniger durch forschungsfremde Aufträge abgelenkt. Till Manning: In Strukturierten Programmen ist man aber laut Statistik nicht unbedingt schneller! Es gibt keine Garantie für einen schnellen Abschluss. Simon Golin: Ein Summa cum laude ist auf der Bewerbung für die Wirtschaft jedoch nicht so interessant wie die Vielfalt der Ausbildung. Es gibt der unterschiedliche Aspekte, auf die geachtet wird, das hängt ganz vom Arbeitgeber ab. Publikumsfrage: Wie messen wir den Erfolg unserer Bemühungen? Wird die Qualität der Lehre durch Strukturierte Programme wirklich verbessert? Isolde von Bülow: Isolde von Bülow: Das ist momentan nicht einfach zu messen, da in Deutschland keine verlässliche Datenbasis vorliegt (z.b. aktuelle Promovierendenzahlen). Simon Golin: Empirisch gesehen gibt es keine Verbesserung durch Strukturierte Programme. Till Manning: Insgesamt sind einzelne Indikatoren nicht so entscheidend, denn es soll ja dadurch keine Zwei-Klassen-Promotion gefördert werden. Der letztendliche Erfolg ist die Verlässlichkeit für den Promotionsverlauf. Publikumsfrage: Wo ist der Vorteil gegenüber der Promotion am Lehrstuhl, außer der Verlässlichkeit? Kann man auch praktische Erfahrungen machen? Isolde von Bülow: Unsere Empfehlungen für die Strukturierten Promotionsprogramme an der LMU sehen vor, dass die Doktoranden aktiv an der Ausgestaltung und Umsetzung der Programme zu beteiligen sind. Till Manning: Strukturierte Programme sind keine Hängematte. Manchmal wird zwar alles finanziert und diejenigen können sich zurückziehen. Aber als Doktorandin oder Doktorand hat man auch die Verantwortung, sich einzubringen. Ein Graduiertenkolleg bietet auch Möglichkeiten dazu, man muss sich nur bemühen. Simon Golin: Ein Vorteil der Strukturierten Programme ist sicherlich die Heterogenität. Publikumsfrage: Sollten Strukturierte Programme eine Studienordnung haben oder nicht? Zum Beispiel gibt es bei DFG-Graduiertenkolleg keine. Isolde von Bülow: Es ist wichtig, Gefäße anzulegen, die nach Forschungsinteresse gefüllt werden können. Till Manning: Strukturierte Programme sind keine Verschulung. Wir bieten sie ohne Einbindung in eine Studienordnung an, weil das dann wieder Akkreditierung wäre. Doktoranden sind keine Studenten, sondern Wissenschaftler. Simon Golin: Doktoranden beklagen sich manchmal auch über zu viele Pflichtveranstaltungen, die sie in Strukturierten Programmen erfüllen müssen. Publikumsfrage: Wo kommt das Geld für Graduiertenkollegs her? Was sind die Do s & Dont s beim Aufbau eines Graduiertenkollegs? Till Manning: Bundesweit kann das Geld aus den bekannten Wissenschaftsförderungseinrichtungen oder anderen großen Stiftungen kommen hier muss es aber auch inhaltlich passen. Auch gibt es Industriebeteiligung. Die Universität kann selbst Overhead-Mittel aus Drittmittelprojekten zur
Verfügung stellen, um eine zentrale Struktur etwa im Sinne einer Graduiertenakademie wie an der Uni Hannover bereitzustellen und vermittelt bzw. berate bei der Antragstellung. Wichtig ist es, alle betroffenen Akteure (Universitätsleitung, Fakultäten, Institute) einzubinden und mit ihnen die Ziele des Programms zu bestimmen oder weitere gemeinsame Optionen aufzudecken. Publikumsfrage: Wie sind die Regelungen für eine Promotion nach dem Bachelor? Gibt es hier Erfahrungswerte, Daten? Isolde von Bülow: Das Fast Track Modell wird erst wenig praktiziert und ist an der LMU in der Regel nur im Rahmen von Strukturierten Programmen möglich. Unsere Studiengänge sind bisher mehrheitlich so ausgelegt, dass man mit Master- oder Diplom-Abschluss auch erst wirklich reif für eine Promotion ist. Wenn im Fast Track-Modell jemand bei der Promotion scheitert, bleibt ihm oft nur der Bachelor-Abschluss. Bisher fehlen auch hier Statistiken. International ist dieses Modell häufiger zu finden, in Deutschland befindet es sich erst in der Entwicklung. Erst einmal muss der Interessent hier eine Promotionsordnung finden, die ihn mit Bachelor-Abschluss für zugangsberechtigt erklärt. Publikumsfrage: Welche Möglichkeiten gibt es wenn Betreuer die Vereinbarungen nicht erfüllen? Till Manning: Es gibt bei uns eine zentrale Schiedsstelle für Konfliktfälle im Rahmen der Promotionsbetreuung. Die Zugangshürden hierfür werden niedrig gehalten, alle Anfragen bleiben anonym und der Graduiertenakademie oder anderen Universitätseinrichtungen unbekannt. Allerdings ist auch eine Promotionsvereinbarung lediglich ein Commitment, ist aber nicht rechtlich bindend. Frage Simon Golin: Wo läuft es denn schief? Isolde von Bülow: Die Programmkoordinatoren spielen bei der Realisierung der Promotionsprogramme eine besondere Rolle. Sie bekommen oft Schwierigkeiten in den Projekten, bei der Betreuung aus erster Hand mit, können aber nicht immer entsprechend handeln, da ihnen die erforderlichen Kompetenzen nicht übertragen werden. Die Rolle der Koordinatoren muss meiner Meinung nach noch konkretisiert werden. Publikum: Was oft schief läuft ist, die Betreuung, denn die Betreuer werden nicht geschult. Till Manning: Gute Betreuung ist das A und O der Promotion. Man muss Transparenz schaffen, eine Kommunikation aufbauen, die Akteure einbinden. Die Doktorandinnen und Doktoranden müssen als solche ernstgenommen und nicht als Studierende betrachtet werden. Publikumsfrage: Zwar sind Standards entwickelt worden, aber die Fälle mehren sich, in denen diese nicht erfüllt werden. Die Promotion dauert länger als drei Jahre, die Betreuung ist nicht gut Simon Golin: Hier zum Schluss ein Statement an die Promovierenden: Informieren Sie sich rechtzeitig über die Institute, suchen Sie sich die Betreuer selbst und sehr genau aus und nutzen Sie alle Möglichkeiten dabei, die Sie haben.