Projekttitel: Handys im Alltag von der Produktion bis hin zum Recycling

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Inhalt Einleitung... 2 1.1. Ausgangslage... 2 1.2. Motivation... 2 Ideensuche / Projektdefinition... 3 2.1. Projektdefinition und -Zielsetzung:... 3 2.2. Umsetzbarkeit... 3 Projektplanung... 4 3.1. Die wichtigsten Meilensteine... 5 3.2. Detaillierter Aufgabenplan... 5 Konkrete Umsetzung... 6 Berechnung... 7 Auswertung der Projektarbeit... 7 6.1. Rückblick... 7 6.2. Erkenntnisse... 7 6.3. Perspektiven... 7 Literatur... 8 8. Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung... 9 Anhang... 10 1

Einleitung 1.1. Ausgangslage Der Klimawandel geht uns alle etwas an und jeder einzelne kann und muss einen Beitrag dazu leisten. Da in der heutigen Zeit vor allem Handys einen sehr großen Teil unseres Alltages bestimmen, wollten wir darauf eingehen wie wir bezogen auf diesen Teil unseres Lebens, der Umwelt etwas Gutes tun können. Besonders in der Produktion von Handys und anderen elektronischen Geräten lauern extrem viele Gefahren, sowohl für die Umwelt als auch für die beteiligten Arbeiter/-Innen. Darauf möchten wir aufmerksam machen und die Leute dahingehend sensibilisieren, diese Gefahren für sich selbst abzuschätzen und mit diesem Hintergrundwissen eine Kaufentscheidung zu treffen. 1.2. Motivation Da mittlerweile jeder zweite in Deutschland über ein Handy verfügt und dieses auch aktiv nutzt, lag für uns ein Projekt zum Thema der Handyproduktion sowie Nutzung sehr nah. Der Großteil unserer Altersgruppe ist bereits mit neuen Medien aufgewachsen, egal ob Handys, Tablets oder einfachen Computern. Auch in der Schule wurden wir alle bereits frühzeitig an den Umgang mit elektronischen Geräten gewöhnt. Wir haben uns deshalb die Frage gestellt, was alles hinter dem Gerät steckt das wir überall kaufen können bzw. in den Händen halten. Für uns interessant war der Verlauf eines Handys von der Rohstoffgewinnung über die tatsächliche Nutzung bis hin zum Recycling des alten oder kaputten Handys. Unser Projekt ist dahingehend ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz, da, wie bereits erwähnt, durchschnittlich jeder zweite heutzutage ein Handy im Alltag besitzt und unsere Generation mit vielen elektronischen Geräten aufwächst. Daher ist es sehr naheliegend, ein Thema zu wählen das genau an diesem Punkt ansetzt und die Leute in diesem Bereich sensibilisiert. Es gibt auf jeden Fall für jeden ausreichend Möglichkeiten sich in diesem Thema aktiv für den Schutz der Umwelt einzusetzen, die Leute müssen nur wissen, was heutzutage alles möglich ist. 2

Ideensuche / Projektdefinition Methoden zur Ideensuche: Brainstorming im Team Gespräche mit Leuten aus Betrieb und Schule Internetrecherche (nutzen Sie das Projektarchiv auf www.klimawerkstatt.org ) 2.1. Projektdefinition und -Zielsetzung: Beschreiben Sie die Zielsetzung des Projektes. Da unser Projekt rein informative Zwecke mit einer Präsentation bedient, ist es ein Sensibilisierungsprojekt. Wir wollen die erreichten Personen darauf aufmerksam machen, was der aktuelle Stand ist, welche Missstände in den einzelnen Prozessen vorhanden sind und welche Möglichkeiten es für jeden einzelnen gibt, diesem entgegenzuwirken und damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz beizutragen. 2.2. Umsetzbarkeit Wie realistisch ist die Projektumsetzung? Da es sich um ein reines Sensibilisierungsprojekt handelt, ist die Umsetzung sehr realistisch. Aufgrund unserer Informationen kann jeder einzelne selbst für sich entscheiden, wie er oder sie sich beim nächsten Kauf verhält und auf welche Punkte man wert legt. Was für Probleme können auftreten? (z.b. fehlende Informationen, Zeit, Material, Finanzen, etc.) Auch hier können aufgrund der Tatsache, dass es ein Sensibilisierungsprojekt ist keine größeren Probleme entstehen. Es handelt sich um reine Recherchearbeit, was bedeutet dass es keine Probleme bezüglich Material, fehlenden Informationen, Finanzen o.ä. geben kann. Einzig die Zeit und die Entscheidung welche Punkte am wichtigsten/interessantesten sind, hätte ein Problem werden können. 3

2.3. Projektplanung Der erste Schritt zur Projektumsetzung ist ein detaillierter Zeit- und Aufgabenplan. Dazu sind folgende Fragen zu klären: Was ist das Ziel des Projektes? Da jeder zweite in der heutigen Zeit ein Handy besitzt, möchten wir auf die Probleme aufmerksam machen, die mit der Handynutzung, der Produktion und dem Recycling einhergehen. Wie viel Zeit steht für die Umsetzung zur Verfügung? ½ Jahr Welche Aufgaben müssen übernommen werden? Recherche, Gliederung, Erstellen einer Präsentation Wer kann Sie unterstützen? Keine Unterstützung nötig, da reine Recherche. Müssen Sie noch andere Personen von der Idee überzeugen? (z.b. die Geschäftsleitung) Nein. Brauchen Sie zusätzliches Material? Wer übernimmt die Kosten? (z.b. Schule, Betrieb, Sponsoren) Nein, es entstehen keine Kosten. 4

Sobald Sie diese Fragen geklärt haben, definieren Sie die wichtigsten Projektschritte (= Meilensteine) und schreiben Sie einen detaillierten Aufgabenplan: 2.4. Die wichtigsten Meilensteine Was Gliederung Recherche Erstellen einer Präsentation Termin Anfang November Anfang Dezember Spätestens März 2.5. Detaillierter Aufgabenplan Was? Arbeitsaufwand Wer Bis wann Gliederung ca. 45 min Markus & Yannick Anfang November Allgemeine Infos ca. 60 min Markus Ende November Herstellung inkl. Kosten ca. 40 min Markus Ende November Handynutzung ca. 50 min Yannick Dezember Lebenszyklus eines Handys ca. 30 min Yannick Ende November Arbeitsbedingungen ca. 60 min Yannick Dezember Recycling ca. 70-75 min Markus & Yannick Dezember Alternativen ca. 25 min Markus Ende November 5

Konkrete Umsetzung Beschreiben Sie hier konkret, wie Sie Ihr Projekt umsetzen und dokumentieren Sie die Umsetzung mit Zeichnungen, Modellen, Fotos, etc. Zu Beginn des Projektes stand die Ideenfindung. Zusammen haben wir uns auf das Thema des Verlaufes eines Handys geeinigt, von der Produktion über die Nutzung bis hin zur Entsorgung (Recycling). Begonnen haben wir mit einem allgemeinen Brainstorming welche Themen interessant und wichtig sein könnten für unser Thema, danach haben wir diese Punkte nach ihrer Wichtigkeit für uns persönlich geordnet und daraus eine Gliederung erstellt, welche Themen in unserer Ausarbeitung bzw. Präsentation enthalten sein sollen. Wie in unserer Gliederung bereits ersichtlich, haben wir dann mit der Recherche für die von uns ausgewählten Teilbereiche begonnen und erst einmal alle Informationen die wir finden konnten zusammen getragen. Nachdem dies geschehen war, haben wir die recherchierten Teilpunkte zusammengefasst und daraus stichworthaltig die Folien für unsere Präsentation erstellt. Als wir einen groben Überblick über die einzelnen Themen, Informationen und Folien hatten, begannen wir die Präsentation zu erstellen. Hierbei haben wir darauf Wert gelegt, nur die wichtigsten Punkte auch auf die einzelnen Folien zu bringen und mit den restlichen, übrig gebliebenen Informationen die Präsentation verbal auszugestalten. Nachdem die Präsentation im Großen und Ganzen fertig war, begannen wir damit die Gliederung aufzuteilen, sprich wer welche Punkte in der Präsentation vorstellt. Abgeschlossen haben wir dieses Projekt damit, eine schriftliche Ausarbeitung zu erstellen und unserer Präsentation den letzten Schliff zu verleihen. 6

Berechnung Sensibilisierungsprojekt: Anzahl erreichte Personen Da es bisher nur geplant ist, dieses Projekt in der Klasse vorzustellen, beschränkt sich die Anzahl der erreichten Personen auf 22. Je nach Interesse und Bedarf, kann man dieses Projekt noch bei diversen Wettbewerben vorstellen, was die Anzahl der erreichten Personen um eine unbekannte Anzahl von Personen steigern würde (bspw. Klimawerkstatt-Wettbewerb). Auswertung der Projektarbeit 5.1. Rückblick Im Nachhinein kann man sagen, dass wir unsere persönlichen Ziele definitiv erreicht haben. Ob sich die erreichten Personen künftig kritisch mit dem Thema auseinander setzen und bei der nächsten Kaufentscheidung unseren angebrachten Informationen im Hinterkopf behalten, können wir natürlich leider nicht sagen. Bei der Durchführung unseres Projektes kam es zu keinen Schwierigkeiten, das bedeutet dass wir unseren Zeitplan ohne Probleme einhalten konnten. Es kam zu keinerlei Schwierigkeiten während der Durchführung. 5.2. Erkenntnisse Aufgrund unserer Recherche und damit, dass wir uns zum ersten Mal kritisch mit diesem Thema auseinander gesetzt haben, haben wir sehr viele neuen Erkenntnisse gewonnen und wir sind uns auch beide einig, die gewonnenen Erkenntnisse in unsere nächsten Kaufentscheidungen miteinfließen zu lassen. 5.3. Perspektiven Bisher ist es nur geplant unser Projekt in der Klasse vorzutragen. Wir hoffen natürlich und sind auch gerne dazu bereit, bei Interesse und Bedarf unser Projekt in verschiedenen Wettbewerben vorzustellen und die Anzahl der erreichten Personen so noch weiter steigern zu können. Auch hoffen wir in unserem privaten Bereich durch Gespräche und den Austausch mit Freunden und Familie eventuell dem ein oder anderen durch unser Hintergrundwissen einen Input zu geben und Leute zum Nachdenken anregen zu können. 7

Literatur Falls Sie Daten und Informationen aus anderen Quellen für die Dokumentation verwendet haben, listen Sie hier alle verwendeten Quellen in alphabetischer Ordnung detailliert auf. - http://www.altes-handy-neuer-sinn.de/handyrecycling/rohstoffe - http://www.areamobile.de/specials/23505-handy-nutzung-kurze-affaeren-und-ihre-folgen - http://www.die-rohstoff-expedition.de/die-rohstoff-expedition/lebenszyklus-eines-handys.html - https://die-handy-connection.jimdo.com/die-indizien/produktion/ - https://futurezone.at/produkte/handy-produktion-bleibt-ein-schmutzigesgeschaeft/158.706.110 - https://www.handysektor.de/geraete-technik/detailansicht/article/markencheck-diekatastrophalen-arbeitsbedingungen-in-der-handyproduktion.html - http://informationszentrum-mobilfunk.de/rohstoffe-im-handy-die-inneren-wertezaehlen#header - http://informationszentrum-mobilfunk.de/rohstoffgewinnung-ressourcenintensiv-undkonfliktreich#header - http://informationszentrum-mobilfunk.de/handynutzung-im-alltag-ressourcen-schonen-undenergie-sparen - http://informationszentrum-mobilfunk.de/handynutzer-sind-verunsichert-ueber-richtigeentsorgungswege-ihres-mobiltelefons#header - https://www.mobilegeeks.de/artikel/amnesty-international-kinderarbeit-microsoft-lg-sonylenovo/ - http://www.pcwelt.de/news/verbraucherschuetzer-katastrophale-arbeitsbedingungen-in-der- Handyproduktion-73785.html - http://www.umwelt-im-unterricht.de/hintergrund/handyproduktion-umweltfolgen-undarbeitsbedingungen/ - https://utopia.de/ratgeber/test-fairphone-2/ 8

Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung ACHTUNG: Diese Teilnehmererklärung ist Voraussetzung für die Teilnahme! Die Teilnehmer der Klimawerkstatt räumen den Veranstaltern und dessen Partnern die Rechte ein, die im Rahmen der Klimawerkstatt eingereichten Beiträge kostenfrei, unwiderruflich sowie zeitlich und räumlich unbeschränkt zu nutzen. Insbesondere räumen sie auch das Recht ein, die Beiträge öffentlich zugänglich zu machen, zu bearbeiten und als Zusammenschnitt zu verbreiten oder vorzuführen. Die Teilnehmer bestätigen und gewährleisten gegenüber den Veranstaltern, dass sie über sämtliche der oben genannten Rechte verfügen und diese den Veranstaltern ohne die Verletzung von Rechten Dritter einräumen können. Falls die Teilnehmer nicht Inhaber einzelner oben genannter Rechte sind, garantieren sie den Veranstaltern, dass sie alle erforderlichen Rechte und Einwilligungen wirksam eingeholt haben. Dies ist den Veranstaltern auf Verlangen schriftlich nachzuweisen. Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass sie den Veranstaltern aus jeder Haftung freistellen, die aus der Verletzung der Rechte Dritter durch die eingereichten Beiträge resultieren. Die Teilnehmer willigen mit Einreichen ihres Beitrags ein, dass sie ihren Beitrag den Veranstaltern unentgeltlich zur Verfügung stellen. Die Teilnehmer erklären gegenüber den Veranstaltern, dass sie die Urheber der eingereichten Beiträge sind. Sofern in den Beiträgen Personen zu sehen sind, die erkennbar sind und bei denen es sich weder um Personen der Zeitgeschichte, um Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit noch um Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben ( 23 KUG), handelt, müssen diese mit der Nutzung einverstanden sein. Die Teilnehmer garantieren den Veranstaltern, dass sie alle Rechte und Einwilligungen von solchen Dritten eingeholt haben und den Veranstaltern von etwaigen Ansprüchen aus Rechteverletzungen nach dem KUG freistellen. Die Teilnehmer versichern den Veranstaltern, dass sie für die Erstellung ihrer Beiträge keine urheberrechtlich geschützten Materialien genutzt haben bzw. dass die erforderliche Einwilligung der Rechteinhaber vorliegt. Dies gilt insbesondere für Fotos, Grafiken und Musikstücke. ----------------------------------------------------- (Ort, Datum) ----------------------------------------------------- -------------------------------------------- (Unterschrift Mitglied 1) (Unterschrift Mitglied 2) ----------------------------------------------------- -------------------------------------------- (Unterschrift Mitglied 3) (Unterschrift Mitglied 4) 9

Anhang Fügen Sie hier Anhänge ein. (z.b. Flyer, Plakat, Präsentation, Modellzeichnungen, etc.) 10

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