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Transkript:

Jahresbericht 2016

Inhalt Eingangswort des Präsidenten Eingangswort des Präsidenten 3 Jahresbericht Stiftung PLUSPUNKT 4 Fachinput 6 Zahlen und Fakten 2016 10 Zahlen und Fakten, die in keiner Bilanz erscheinen 12 Integrationsbetriebe 14 Organigramm 16 Spenden 2016 18 Jahresbericht PLUSPUNKT Integrationsbetriebe AG 20 Jahresbericht Gasthof zum Lamm AG 22 Stiftungsrat und Geschäftsleitung 24 Agenda 26 Stiftung PLUSPUNKT Gwattstrasse 125 3645 Gwatt (Thun) Tel. 033 334 30 24 Fax 033 334 30 25 info@stiftung-pluspunkt.ch www.stiftung-pluspunkt.ch Damit wir den Jahresbericht so früh wie möglich drucken können, verzichten wir auf den Abdruck der Jahresrechnung und Revesionsbericht. Als transparente Institution stellen wir Ihnen diese Unterlagen selbstverständlich gerne zu. Eine E-Mail an info@stiftung-pluspunkt.ch reicht. Zum fünfjährigen Jubiläum der Stiftung PLUS- PUNKT halten Sie einen im Vergleich zu den Vorjahren deutlich abgespeckten Jahresbericht in den Händen. Damit verhält sich dieser gerade umgekehrt proportional zur Situation unserer Stiftung, die nämlich auch im Jahr 2016 kräftig gewachsen ist. Mit der «Wohnform Spiez» konnten wir im September in zwei Häusern an zentraler Lage bereits unseren dritten Standort erfolgreich eröffnen und ab Beginn gut auslasten. Doch gerade die zunehmende Grösse unserer Institution macht es umso wichtiger, dass wir die relevanten Informationen im Jahresbericht kompakter darstellen als bisher, dafür aber die aktuelle Berichterstattung über unsere Aktivitäten ausbauen. Letzteres wollen wir mit unserem Newsletter erreichen, der Sie regelmässig über die Stiftung PLUSPUNKT und ihre Betriebe auf dem Laufenden hält und mit spannenden Hintergründen und Geschichten über unsere vielfältigen Angebote beliefert. Anmeldung unter www.stiftung-pluspunkt. ch/newsletter. Neben der erwähnten Eröffnung des Wohnprojekts in Spiez stellt die sichtbarste Veränderung des abgelaufenen Jahres sicher die umfassende Umgestaltung im Gasthof zum Lamm dar. Fünf Jahre nach Betriebsübernahme schien es uns angebracht, Menüangebot und Innenräume etwas aufzufrischen. Der Gasthof als Aushängeschild und Imageträger der Stiftung hat dadurch weiter an Attraktivität gewonnen. Dennoch bleibt die Gastronomie ein hartes Geschäft, wo sich trotz vollem Einsatz und guten Umsätzen kaum Geld verdienen lässt. Der Wert unserer Betriebe neben dem Gasthof auch Glacenheit, Essen&- Mehr, Gartenwohl und Hauswohl liegt aber vorab darin, dass wir dort niederschwellige Trainings- und Ausbildungsplätze für Jugendliche und junge Erwachsene anbieten können, darunter auch für Flüchtlinge. In Fachkreisen gilt unser Modell weit über die Region Thun hinaus schon lange als vorbildlich. Inzwischen ist auch der Kanton Bern auf unsere fünfjährige Erfolgsgeschichte in der Wohn- und Arbeitsintegration aufmerksam geworden und wird unsere Institution im Frühling mit einer Delegation von zwei Regierungsräten besuchen. Diese Resonanz zeigt, dass wir mit unserem Konzept einer realitätsnahen, wirtschaftlichen Integrationsarbeit kombiniert mit einer modernen, unternehmerischen Betriebsführung auf dem richtigen Weg sind. Auf personeller Ebene konnten wir mit Christoph Scheidegger als stellvertretenden Geschäftsführer eine wichtige Stelle neu besetzen. Er hat sich gut eingelebt und konnte den Geschäftsführer und Gründer im Alltag zunehmend besser entlasten. Das macht mich zuversichtlich für die nächsten fünf Jahre unserer Institution! Gian Sandro Genna Stiftungs- und Verwaltungsratspräsident 2 3

Jahresbericht der Stiftung PLUSPUNKT In der Stiftung ist die Zeit gekommen, nach fünf Jahren, dass in Arbeitsgruppen und Teams mehr Feinarbeiten geleistet werden können. So hinterfragen und optimieren wir Arbeitsinstrumente, festigen pädagogische Haltungen, klären Rollen und Verantwortlichkeiten usw. All diese Schritte gehören zu der Organisationsentwicklung, denn wir streben ja danach Effektivität und Effizienz weiter zu steigern. Besonders wichtig ist mir in diesem Zusammenhang aber, dass wir dabei unsere Kernelemente «innovativ, individuell und integrativ» nicht aus den Augen verlieren denn Konsolidierung bedeutet leider sehr oft das Ende für Innovation. Mit dem Weggang von Raphael Jossen ging auch ein Teil der Aufbaugeschichte und -erfahrung, zugleich bot sich die Chance, implizite Haltungen nun dem Härtetest zu unterziehen um dann effektiv formuliert oder verworfen zu werfen. Sein Nachfolger Christoph Scheidegger konnte also mit seiner unvoreingenommenen Aussensicht zum Hinterfragen und dazu betragen, einen Kulturwandel zu initiieren. Geschäftsführer Wohnen zum Lamm Ziemlich emotional war das Jahr 2016! Zum einen hatten wir diverse schöne Erfolge zu feiern noch nie hatten wir z.b. gleichzeitig so viele Bewohnende in einer Lehre oder in einem Praktikum wie im vergangenen Jahr. Zum anderen waren wir mit ausserordentlich heftigen Krisen und Schicksalen konfrontiert. Gerade hier zeigte sich, welche Spannkraft, Erfahrung und Durchhaltefähigkeit unser Team inzwischen besitzt es macht grosse Freude, mit so motivierten und engagierten Mitarbeitenden arbeiten zu dürfen. Theresa Amstutz Angebotsleiterin Arbeitsintegration Junge Erwachsene mit erschwertem Zugang zum ersten Arbeitsmarkt realitätsnahe und angepasste Trainingsfelder in unseren eigenen Betrieben, wie sowie in Partnerbetriebe anzubieten und sie in der Entwicklung einer eigenen Perspektive zu unterstützen, stand auch im 2016 im Fokus unserer täglichen Arbeit. Erfreulicherweise konnte das Job Coach-Team mit Marlise Berger (60%), Pascal Binz (100%) und mit Nicole Brodbeck (Stv. Angebotsleitung 70%) ergänzt werden. Jonathan Wegmüller Angebotsleiter Fortsetzung nächste Seite 4 5

Wohnform Gwatt «Veränderung» ist wohl das Schlagwort für das Jahr 2016, wenn wir an das vergangene Jahr zurückdenken Leitungswechsel, neue Teammitglieder, Umzug des Büros und Weiterentwicklung durch Konzeptverfeinerungen sind nur ein paar Stichworte im Rückblick der Wohnform Gwatt. Nach vielen Stunden Arbeit und Vorbereitung war es im November 2016 soweit und wir setzten das für unsere Strukturen optimierte Konzept um. Mehr darüber erfahren Sie im Newsletter vom November 2017 seien Sie gespannt. Monika Pauli Angebotsleiterin Wohnform Spiez Am 1. August 2016 konnten wir zwei frisch renovierte Häuser mit insgesamt fünf Wohneinheiten an zentraler Lage in Spiez beziehen. Seit Anfang September werden die Häuser nun von jungen Erwachsenen bewohnt. Wir bieten in kleinen attraktiven WG s betreutes und teilbetreutes Wohnen an. Ende September waren bereits neun von insgesamt elf Plätzen belegt. Das für die Wohnform Spiez neu gebildete Team hat die Herausforderung des steilen Startes mit viel Engagement und Professionalität gemeistert. Seither sind wir daran, die Strukturen, die Zusammenarbeit und die Haltungen weiter zu entwickeln und zu verfeinern. Christof Stettler Angebotsleiter Fachinput: Erfolgreiche Arbeitsintegrationsansätze An eine Arbeitsstelle ist heute nicht nur die finanzielle Eigenständigkeit, sondern auch die gesellschaftliche Anerkennung und Teilhabe geknüpft. Zudem stiftet Arbeit Sinn und verschafft Identität. Auf der anderen Seite wird sichtbar, dass einem Teil der Menschen der Zugang zu einem Arbeitsplatz nicht gelingt und Erschwernisse (psychische Erkrankung, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, körperliche oder geistige Behinderung, fehlender sozialer Rückhalt, etc.) für eine Arbeit/Ausbildung im ersten Arbeitsmarkt als teilweise kaum überwindbar angesehen werden. Der moderne Ansatz von Supported Employment knüpft an diese Realität an und hat zum Ziel, solche Menschenbeim Erlangen und Erhalten von bezahlter Arbeit in Betrieben des ersten Arbeitsmarktes zu unterstützen. Supported Education richtet den Fokus die Übergänge Schule in die Berufsbildung undberufsbildung in eine Anstellung. Wesentliche Charakteristika von Supported Employment sind: Training im ersten Arbeitsmarkt: Arbeitsplatz bzw. Ausbildungsplatz im ersten Arbeitsmarkt nach dem Prinzip «first place, then train», zuerst platzieren, dann trainieren. Fortsetzung auf nächster Seite 6 7

Ziel ist es, einen möglichst passenden Ausbildungsplatz/Arbeitsplatz für die betreffende Person zu finden. Es interessieren die Erwartungen, Möglichkeiten und Grenzen von Arbeitgebenden genauso, wie die Anliegen des Lernenden/Stellensuchenden (Matching zwischen Klient und Ausbildungsoder Arbeitsplatz). Die Lernenden oder Angestellten sollen einen Lohn für ihre Arbeit erhalten (kann auch leis-tungsentsprechend sein). Dem Lernenden/Arbeitnehmenden sowie dem Arbeitgebenden wird individuelle und längerfristige Unterstützung durch einen Job Coach angeboten, mit dem Ziel die Ausbildung bzw. die Anstellung längerfristig zu sichern. Im Zentrum stehen die Ressourcen und Möglichkeiten der jungen Erwachsenen, die für die anstehenden Herausforderungen aktiviert werden. Es geht einerseits um die Befähigung der jungen Erwachsenen, andererseits auch um die Sensibilisierung der Mitarbeitenden in den Betrieben. Supported Employment bezieht sich auf den ganzen Prozess vom Erlangen bis zum Erhalten einer Arbeitsstelle. (vgl. European Union of Employment, 2012) In der Stiftung PLUSPUNKT kombinieren wir beide Ansätze miteinander. In unseren eigenen Betrieben der PLUSPUNKT Integrationsbetriebe AG bieten wir Abklärung, Aktivierung, Training, Praktika und Ausbildungen unter marktwirtschaftlichen Bedingungen an. Die jungen Erwachsenen werden mit einem entwicklungsorientiertem Coaching hinsichtlich Arbeit und Beruf von einem Job- Coach unterstützt. Zu den Betrieben halten wir einen engen und beratenden Kontakt hinsichtlich agogischen und integrativen Fragestellungen. Aktuell suchen wir Unternehmen, die in enger Zusammenarbeit mit der Stiftung PLUSPUNKT, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Arbeitsplätze zu Abklärungs-, Trainings- und Ausbildungszwecken im ersten Arbeitsmarkt anbieten. Bei Interesse an einer Zusammenarbeit wenden Sie sich an die Angebotsleitung Arbeitsintegration der Stiftung PLUSPUNKT. Jonathan Wegmüller Angebotsleiter Arbeitsintegration Laut wissenschaftlichen Studien erlangen Personen, die von Supported Employment profitieren konnten, im Vergleich zu analogen Arbeitsintegrationsangeboten, bei denen die Qualifizierung im geschützten Rahmen bis zum Erreichen der Vermittelbarkeit im Vordergrund steht, deutlich häufiger eine reguläre Anstellung im ersten Arbeitsmarkt und verbleiben zudem länger in diesem. Zudem zeigt sich, dass ein gutes Verhältnis mit Arbeitskolleginnen und eine verlässliche Unterstützung für eine nachhaltige berufliche Integration zentral ist.(vgl. Hoffman, H.; Jäckel, D.; Glauser, S. & Kupper, Z. 2012) 8 9

Zahlen und Fakten 2016 wmitarbeitende Stand 1.1.2016 Stand 31.12.2016 In Ausbildung w/m Geschäftsleitung 3 280% 2 200% 0 0/2 Zentrale Dienste 5 270% 5 310% 0 4/1 Wohnintegration 16 1095% 29 2155% 5 21/8 Arbeitsintegration mit Modulen 6 320% 9 680% 0 4/5 Haus- & Gartenwohl 3 230% 3 230% 1 2/1 Gasthof zum Lamm 10 790% 12 960% 2 7/5 Glacenheit und Essen&Mehr 2 180% 3 220% 0 2/1 Total 45 3165% 63 4755% 9 41/23 Angebot Stand 1.1.2016 w/m Stand 31.12.2016 w/m Klienten Wohnintegration Betreutes Wohnen 19 8/11 22 10/12 Teilbetreutes Wohnen 6 4/2 6 2/4 Begleitetes Wohnen 0 0/0 3 0/3 UMA 7 2/5 4 0/4 Wohncoaching 3 2/1 1 0/1 Total 35 16/19 36 12/24 Arbeitsintegration Stand 1.1.2016 int./ext. Stand 31.12.2016 int./ext. wohnend wohnend Aktivierung/Arbeitstraining 9 9/0 13 13/0 Praktikum/Ausbildung 4 2/2 7 7/0 Angepasster Arbeitsplatz 6 1/5 6 1/5 Total 19 12/7 26 21/5 Austritte Wohnenintegration 10 Eigene Wohnung 2 Nach Hause 0 Andere betreute Wohnlösung 6 Unklare Wohnsituation 2 Austritte Arbeitsintegration 11 Arbeitsstelle 2 Lehrstelle ohne Unterstützung 0 Lehrstelle mit Unterstützung 2 Angepasster Arbeitsplatz mit Unterstützung 4 Unklare Arbeitssituation 3 10 11

Zahlen und Fakten, die in keiner Bilanz oder Erfolgsrechnung erscheinen Gasthof zum Lamm Das Lamm-Team hat im 2016 über 4.025t Besteck poliert. Unsere Abwaschmaschine war letztes Jahr 88 740 Min. in Betrieb. Gartenwohl 135 Paar Handschuhe brauchen wir vom Gartenwohl während eines Jahres. 45 Wochen pro Jahr geben im Durchschnitt 3 Paar Handschuhe ihre Gebrauchseigenschaft auf oder werden zwischendurch auch einmal vergessen. Die Gartenwohlmitarbeiter haben 86`400 Mal eine Leitersprosse bezwungen. 180 Bäume erhalten pro Jahr ihren Schnitt. Dabei erklimmen die Gartenwohl-Mitarbeiter die 12-sprossigen-Leitern 20 Mal rauf und runter. Hauswohl Im letzten Jahr wurden in der Stiftung 1,5 Palletten WC Papier verbraucht, dies entspricht 2`772 Rollen! Es wurden 5x in der Woche 6 Maschinen Betriebswäsche gewaschen, das entspricht 1`560 Mal im 2016, wo uns die Maschine ihren Dienst erwiesen hat. Glacenheit Unser Glacenheit-Team hat im 2016 40 000 Becher Glace datiert. Für die Frucht Erdbeerglace wurden über 300kg Erdbeeren gepflückt. Essen&Mehr Seit September 2016 haben wir 70kg Hartweizengries zu Tagliatelle verarbeitet. Aus 20kg Basilikum haben wir feinste Basilikum Pesto hergestellt. Wohnen zum Lamm 487 Mal Sackgeld ausbezahlt. 4 825 Mal über einen Scherz gelacht. Wohnform Gwatt Um alle Bewohnenden täglich zu besuchen, stiegen die Mitarbeitenden 147`825 Treppenstufen auf und ab. Mit 3`925 Kaffes ist die Kaffeemaschiene eines der wichtigsten Arbeitsmittel. Wohnform Spiez In der Wohnform Spiez haben wir im September 2016 62 LED Lichter installiert. Am Ende des ersten Betriebsmonats hatten wir bereits 9 Klienten. Arbeitsintegration (ARI) Während dem Sportmodul wurde 7020 Mal die Beinpresse gedrückt, davon 360 Mal das Maximalgewicht von 100 kg. 2016 konnten wir das Job Coach Team altersmässig fast verdoppeln! Ende Dezember zählten zusammenwir 186 Jahre. Zentrale Dienste Im 2016 wurde viel geschrieben! Die Mitarbeitenden der Stiftung Pluspunkt füllten 15 000 Blätter mit Notizen, Informationen usw. «Stiftig Pluspunkt grüessech» im 2016 hatten wir über 7`800 Telefonanrufe entgegengenommen. 12 13

Integrationsbetriebe Nach dem Motto frischfrechfröhlich servieren wir Ihnen im Gasthof zum Lamm saisonale, regionale, altbekannte und neu interpretierte Gaumenfreuden. Gasthof zum Lamm. Gwattstrasse 128. 3645 Gwatt (Thun) Tel. 033 334 30 20. www.gasthof-zum-lamm.ch Wir kreieren und produzieren für Sie die reine, regionale und reiche Glacenheit ohne künstliche Zusatz- und Farbstoffe. Glacenheit. Gwattstrasse 125. 3645 Gwatt (Thun) Tel. 033 334 30 14. www.glacenheit.ch Vom Randen Ketchup bis zum Hirtenschnaps stellen wir für Sie praktische, pfiffige und persönliche Geschenke und Warenkörbe her. Essen&Mehr. Gwattstrasse 125. 3645 Gwatt (Thun) Tel. 033 334 30 14. www.essen-und-mehr.ch Wir sorgen dafür, dass Sie sich in Ihrem Garten genial fühlen und Sie gediegen mehr Zeit haben um ihn zu geniessen. Gartenwohl. Gwattstrasse 125. 3645 Gwatt (Thun) Tel. 033 334 30 14. Natel 079 381 63 62. www.gartenwohl.ch Wir bieten sichtbare Hausdienstleistungen, damit Sie sich in sauberer Umgebung sorglos dem Wichtigen widmen können. Hauswohl. Gwattstrasse 125. 3645 Gwatt (Thun) Tel. 033 334 30 14. www.gartenwohl.ch 14 15

Organigramm der Stiftung PLUSPUNKT Fundraising Finanzen Heinz Brunner Nadja Olivera Therapie/Psychiatrie Revision Von Grafenried Treuhand Intake Christoph Scheidegger Stiftungsrat Stiftung PLUSPUNKT Verwaltungsrat Gasthof zum Lamm AG und PLUSPUNKT Integrationsbetriebe AG Geschäftsführer Stiftung PLUSPUNKT und Betriebe Stv. Geschäftsführer Stiftung PLUSPUNKT und Betriebe Christoph Scheidegger Beatrice Gerber Doris Blaser Anlässe Beatrice Gerber Doris Blaser QM Zentrale Dienste EDV/Infrastruktur Christoph Scheidegger Anne-Kathrin Spielmann Personaladmin. Astrid Ringler Heinz Brunner Angebote Betriebe Christoph Scheidegger Christoph Scheidegger Gasthof zum Lamm Glacenheit Essen&Mehr Gartenwohl Christoph Scheidegger Hauswohl Christoph Scheidegger Angebots- und Bereichsleitung Theresa Amstutz Paula Caminada Monika Pauli Eveline Sarbach Christof Stettler Mara Berthold Jonathan Wegmüller Nicole Brodbeck Gerti Burkhardt Anne-Kathrin Spielmann Betriebsleitung Küchenchef Frank Roth Chef de Service Katja Spirgi Produktionsleiter Daniel Dummermuth Produktionsleiter Daniel Dummermuth Betriebsleiter Lukas Pfister Betriebsleiterin Anne-Kathrin Spielmann Stv. Betriebsleiterin Celiné Scheidegger Verkauf Bettina Aeschlimann Verkauf Bettina Aeschlimann Stand: 31. Dezember 2016 16 17

Spenden 2016 Wir danken allen Spendern herzlich für die Unterstützung. Stiftungen, Vereine, Parteien & Verbände Burgergemeinde Thun Stiftung Carl und Elise Elsener-Gut Glückskette Stiftung Fontes Kohler-Friedrich-Stiftung FDP Thun EVP Münsingen Burgergemeinde Heimberg Frauenverein Strättligen CHF 99 480 Kirchliche Organisationen BewegungPlus Thun Evang.-ref. Kirchgemeinde Steffisburg Evang.-ref. Kirchgemeinde Kirchberg Evang.-ref. Kirchgemeinde Heimberg Evang.-ref. Gesamtkirchgemeinde Thun Röm.-kath. Kirchgemeinde Thun Evang.-ref. Kirchgemeinde Gwatt CHF 6 200 Firmen C. Varonier und Söhne AG Michel Haustechnik AG ABC Abw UOS 58-1/16, Stabsadj. Schönberger Palmberg (Schweiz) AG Fastlog AG Raumwerk, Martin Straubhaar CHF 13 510 Privatpersonen (ab CHF 100) Susanne Bischoff Guntram & Barbara Knauer-Baumann Sonja Bühler Familie Eveline & Jürg Schaad- Künzi Monika Knüsel Konrad Teuscher Simon Peter Kopp Martin Helmle Mario Anton Genna Therese Brunner Manuela Freni CHF 12 450 Darlehen PLUSPUNKT Immobilien AG Jonas & Rebekka Baumann-Fuchs Evang.-ref. Gesamtkirche Thun Urs Grossen Paul & Isabella Zamboni-Wyss Gian Sandro Genna CHF 420 000 Spenderinnen die nicht erwähnt werden möchten, sind hier nicht aufgeführt. Unterstützung «Ohne diese Unterstützung ist unsere Arbeit und das Angehen von neuen Herausforderungen nicht möglich. Neue Projekte, Freizeitangebote oder Lager sowie Investitionskosten beim Aufbau von begleiteten Ferienwochen sind nur über Spenden finanzierbar. Ansonsten finanzieren sich unsere Angebote über lastenausgleichsberechtigte Tagesansätze seitens der zuweisenden Stellen ab Eintritt des jeweiligen Jugendlichen. Spenden an die gemeinnützige Stiftung PLUS- PUNKT sind bei den Steuern abzugsberechtigt. Spendekonto AEK Bank 1826, 3601 Thun IBAN: CH36 0870 4045 5689 4017 5 18 19

Jahresbericht der PLUSPUNKT Integrationsbetriebe AG Glacenheit Auch in der dritten Glacesaison durften wir viele Genussfreudige über die unterschiedlichsten Kanäle mit unseren feinen Aromen verwöhnen. Trotz des eher verregneten Sommers wurde auch in diesem Jahr ca. 10`000kg Glace von unseren Mitarbeitenden, unterstützt von 4-5 jungen Menschen aus der Arbeitsintegration, hergestellt. Eine Optimierung im Bereich der Lagerung haben wir durch einen temporären Kühlcontainer vor dem Produktionsgebäude erfolgreich umsetzen können. Bettina Aeschlimann Verkauf Glacenheit und Essen&Mehr Essen&Mehr Hauseigene Pasta, Chutney, Konfitüren und Basilikum- Pesto sind nur ein paar der kulinarischen Köstlichkeiten aus der Essen&Mehr -Küche. Diese und andere hausgemachten Produkte können direkt im Gasthof zum Lamm oder über den Online Shop erworben werden. Beliebt sind die individuell zusammengestellten Geschenkkörbe, die sich für die unterschiedlichsten Gelegenheiten anbieten. Auch in diesem Bereich können bis zu 5 junge Menschen ein realitätsnahes Training für den 1. Arbeitsmarkt erhalten. Gartenwohl Der Gartenwohl-Betrieb erledigte in seinem zweiten Jahr der Selbständigkeit viele Aufträge in den unterschiedlichsten Gärten der Umgebung. Das Auftragsvolumen nahm erfreulicherweise stetig zu, so dass eine hohe Auslastung erreicht werden konnte. Die Integration von jungen Menschen stand auch in diesem Jahr, nebst der Wirtschaftlichkeit, im Fokus. Wir sind dankbar über das Erreichte und freuen uns auf ein neues, arbeitsreiches Jahr 2017. Lukas Pfister Betriebsleiter Gartenwohl Hauswohl Im Hauswohl wurden im abgeschlossenen Jahr die Reinigungs- und Lingeriearbeiten der Stiftung und des Gasthofs zuverlässig erledigt. Zusammen mit einer Lernenden und 2-3 jungen Menschen aus der Arbeitsintegration sorgten unsere Mitarbeiterinnen für saubere Tischwäsche und blitzblanke Räumlichkeiten für unsere Gäste im Gasthof zum Lamm aber auch für die Mitarbeitenden in den verschiedenen Gebäuden. Anne-Kathrin Spielmann Bereichsleiterin Gartenwohl und Hauswohl Daniel Dummermuth Produktionsleiter Glacenheit und Essen&Mehr 20 21

Jahresbericht der Gasthof zum Lamm AG Das Jahr des Wandels so fällt die kurze Zusammenfassung des Gasthof-Jahres 2016 aus. Begonnen mit einer herausfordernden Suche nach einem Mitarbeitenden auf Kaderstufe, der unsere Essensbetriebe Glacenheit, Essen&Mehr und Gasthof zum Lamm gemeinsam führt. Dabei sollen Synergien im Bereich der Mitarbeitenden, im Einkauf und Verkauf besser genutzt werden, so unsere Diskussion und Absicht auf der strategischen Ebene. So übernahm im Frühling Gerti Burkhardt diese Aufgabe. Im Sommer waren wir dann mit diesen drei Betrieben in der Schadaugärtnerei für die Verpflegung beim Freilichttheater Parzival zuständig. Ebenso der Stand an der Neuland einige Monate später. Aufgrund einiger Analysen gab es im Oktober einen intensiveren Schnitt konzeptueller Art. Aufgrund des Wandels entschieden sich Björn Witzke (Küchenchef) und Sandra Althaus (Gastgeberin, Chef de Service) uns zu verlassen und neuen Leuten Platz zu machen. Gemeinsam mit dem neuen Küchenchef Frank Roth, der Gastgeberin Gerti Burkhardt und dem Goldmedallien-Gewinner der Kocholympiade, Bruno Wüthrich wurde das neue Konzept im Oktober implementiert. Aufgebaut und orientiert wurde der ganze Wandel an der Geschichte mit dem schwarzen, weissen und goldigen Lamm (siehe Homepage). Thematisch und auch von der Ambiente und dem Genuss her werteten wir das ehemalige «A-La-Carte» zum «goldenen Lamm» auf. Auch das Mittagsgeschäft erfuhr ein Update, seit Oktober gibt es drei Gänge für 18 Franken. Noch frischer und weniger Verzettelung im Warenaufwand waren da die zugrundeliegenden Absichten. Insgesamt ein anstrengendes, nicht einfaches Jahr, aber auch ein Jahr mit der Absicht Stabilität und Mehrwert entstehen zu lassen. Wir sind gespannt, welche Früchte wir im 2017 ernten. Jonas Baumann Geschäftsführer Gasthof zum Lamm AG Frank, Küchencherf und Gastronom aus Leidenschaft. Gäste kulinarisch und mit Herz zu verwöhnen ist mir oberstes Gebot und bereitet mir sehr viel Freude. Gastronomisch begann meine Reise in Thun, nach fast 15 Jahren an verschiedensten Stationen, zuletzt bei einem grossen orangen Konzern als Fachberater und Cateringleiter für Grossevents, bin ich jetzt wieder in Thun, besser im Gasthof zum Lamm im Gwatt angekommen. Wie schon Johann Wolfgang von Goethe sagte: «Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen», so ist Reisen in fremde und weit entfernte Länder meine zweite Leidenschaft, die ich mit meiner Frau teile. Das leben anderer Kulturen und ihre Essgewohnheiten inspirieren mich immer wieder als Mensch, aber auch als Koch. Wenn ich nicht zum Wohl unserer Gäste im Lamm bin, habe ich gerne den Wind in den Haaren und die Sonne im Gesicht. So findet man mich dann auch dem schönen See mit gesetzten Segeln. Frank Roth Küchenchef 22 23

Stiftung PLUSPUNKT, Pluspunkt Integrationsbetriebe AG und Gasthof zum Lamm AG Präsident SR/VR Gian Sandro Genna, Rechtsanwalt, Dr. iur., Inhaber Jusonline AG, Muri Vizepräsidium SR/VR Markus Binggeli, BWL/NDS Innovationsmanagement FH, Business Coach be-advanced, Thun Mitglieder SR/VR Priska Bühler, Eidg. dipl. Hotelier, Köchin, Hausfrau, Oberhofen Konrad Hädener, Dr. phil. nat. (Chemiker), Mitglied Gemeinderat Stadt Thun Geschäftsleitung/Geschäftsführer, Psychologie lic. phil., Psychotherapeut FSP Mitglieder der Geschäftsleitung *Lorenz Drack, Eidg. Organisator und Betriebswirtschafter FH *Raphael Jossen, Betriebswirt. Lic. rer. pol., Organisationsentwickler MAS, Sozialpädagoge HF Christoph Scheidegger, Lehrer, NPO Manager MAS Peter Ryser, Dipl. Sozialarbeiter HFS, Praxis für Systemische Beratung & Teamentwicklung, Aeschi bei Spiez Philipp Stucki, Eidg. dipl. Heimleiter, Geschäftsführer Alters- und Pflegeheim, Wattenwil *Rolf Wiggenhauser, Eidg. Dipl. Marketingplaner FA, Verlagsleiter Thuner Amtsanzeiger, Thun Paul Zamboni, Dr. med. Facharzt für Psychiatrie FMH, Praxis ZSB, Bern *Austritt 2016 24 25

Anlässe Agenda 2017 Koffermarkt-Thun, Saal Gasthof zum Lamm Sonntag, 26. März von 10 bis 16 Uhr PLUSPUNKTimpuls, Saal Gasthof zum Lamm Mit der Schlangenfrau Nina Burri Donnerstag, 27. April. 18 Uhr Kreativmarkt-Thun, Garten Gasthof zum Lamm Samstag, 6. Mai von 10 bis 16 Uhr Ouvertüre Musik zum Lamm, Garten Gasthof zum Lamm Samstag, 13. Mai «Blächfägärä» 19 Uhr Donnerstag, 8. Juni «Andrea Schmider» ab 18 Uhr Freitag, 16. Juni «Nael» ab 18 Uhr Samstag, 17. Juni «Chuzpe» ab 18 Uhr Freitag, 30. Juni «In Between Green» ab 18 Uhr Samstag, 12. August «Roswita&Band» ab 18 Uhr Freitag, 18. August «Sir Joe» ab 18 Uhr Samstag, 19. August «Andy Trinkler» ab 18 Uhr Freitag, 25. August «All Jazz Combo» ab 18 Uhr Samstag, 26. August «LaField & the silent sea» ab 18 Uhr Koffermarkt-Thun, Saal Gasthof zum Lamm Sonntag, 22. Oktober von 10 bis 16 Uhr Freitag, 23. Juni «SchlaMassel» ab 18 Uhr Samstag, 24. Juni «Sina Lark» ab 18 Uhr Weitere Veranstaltungen siehe: www.stiftung-pluspunkt.ch/anlaesse Das nächste Fest zum Lamm findet im Juni 2018 statt. 26 27

Stiftung PLUSPUNKT. Gwattstrasse 125. 3645 Gwatt (Thun) Tel. 033 334 30 24. Fax 033 334 30 25 info@stiftung-pluspunkt.ch. www.stiftung-pluspunkt.ch