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Transkript:

USER GROUP 4. Arbeitstreffen Leipzig, 3./4. Dezember 2012 Themenschwerpunkt Usability Einführung im Unternehmen Ausgewählte Teilnehmer und Referenten

ZIEL DER USER GROUP Die richtet sich an Mitarbeiter aus Unternehmen, die Software herstellen, anpassen oder betreiben (insbesondere Leiter Softwareentwicklung, Softwareprojektleiter, Teamleiter, Prozess- und Methodenverantwortliche). Es handelt sich um eine auf Dauer angelegte, regelmäßige Veranstaltung (zwei Arbeitstreffen pro Jahr à zwei Tage). Innerhalb der tauschen die Teilnehmer Erfahrungen aus, lernen voneinander, diskutieren individuelle Fragen und identifizieren Best Practices. Während eines Arbeitstreffens stellen einige Teilnehmer ihr Unternehmen sowie den Stand ihrer bisherigen Aktivitäten im Thema in einem Vortrag vor. Darüber hinaus berichten eingeladene Referenten aus Wissenschaft und Praxis zu ausgewählten Themen. THEMENSPEKTRUM DER USER GROUP Für die Akzeptanz eines Softwareprodukts beim Nutzer wird die Usability (=Gebrauchstauglichkeit der Software) immer wichtiger. Dies gilt zunehmend auch für geschäftliche Anwendungen, bei denen bis heute allerdings oft vor allem die Bereitstellung der gewünschten Funktionalität im Vordergrund steht. Das Erscheinungsbild, die Bedienfreundlichkeit und das Nutzungserleben bei der Zielgruppe spielt bei der Systemerstellung oft keine explizite Rolle. Dies geschieht zum einen, weil das Problembewusstsein nicht vorhanden ist, zum anderen auch aus Zeit- und Kostengründen. Insbesondere im Consumerbereich, dort wiederum im Gebiet der webbasierten Systeme wurden in den letzten Jahren jedoch neue Standards im Hinblick auf Bedienung, Ästhetik und Nutzungserleben gesetzt. Viele Nutzer sind diese Standards inzwischen gewohnt und lassen sich deshalb immer schwerer dazu bewegen, im beruflichen Alltag schlecht zu benutzende Systeme zur Erledigung ihrer Aufgaben zu verwenden. Wer heute geschäftliche Anwendungen entwickelt oder betreibt, muss sich deshalb intensiv mit der Frage auseinandersetzen, wie eine möglichst hohe Gebrauchstauglichkeit der Software erreicht werden kann, um letztlich eine möglichst hohe Akzeptanz beim Endanwender zu erreichen. Das Themengebiet wird bereits seit vielen Jahren beforscht, es sind zahlreiche Vorgehensmodelle, Kataloge, Richtlinien u.a. verfügbar. Im Rahmen der Anwendungsentwicklung in einem Unternehmen stellt sich jedoch die Frage, wie man das Usability Engineering (Herstellung der Gebrauchstauglichkeit) so in ein Softwareprojekt integriert, dass möglichst wenig zusätzliche Aufwände entstehen und der bereits existierenden Kosten- und Zeitdruck nicht noch verschärft wird. In diesem Zusammenhang stellen sich zum Beispiel folgende Fragen: Was zeichnet eine besonders gebrauchstaugliche Anwendung aus? Wie bestimmt man die Gebrauchstauglichkeit einer Anwendung? Wie vergleicht man diese mit anderen Anwendungen? (Usability-Analyse, Eyetracking, ) Wie kann man Gebrauchstauglichkeit messen? Wie sehen passende Metriken aus? Wer ist für das Oberflächendesign und die Gebrauchstauglichkeit im Rahmen eines Softwareprojekts verantwortlich? Welche Methoden, Verfahren, Muster und Referenzen stehen zur Erreichung einer hohen Gebrauchstauglichkeit zur Verfügung? Wie verankert man das Usability Engineering möglichst schlank in der Anwendungsentwicklung?

TERMIN BEGINN ENDE 3./4. Dezember 2012 3. Dezember, 11.00 Uhr 4. Dezember, 15.00 Uhr VERANSTALTUNGSORT Leipzig Marriott Hotel Am Hallischen Tor 1 04109 Leipzig T +49 (0)341 / 96 53-0 VERANSTALTER UND ANSPRECHPARTNER Softwareforen Leipzig GmbH Ansprechpartner: Denise Kätzel Querstraße 16 04103 Leipzig I www.softwareforen.de T +49 (0)341 / 1 24 55-64 F +49 (0)341 / 1 24 55-99 E kaetzel@softwareforen.de ANREISE Anreise mit dem Flugzeug: Der Flughafen Leipzig-Halle ist etwa 30 Autominuten entfernt. Ein Flughafen Express fährt regelmäßig vom Flughafen zum Leipziger Hauptbahnhof (Fahrtdauer ca. 15 Minuten). Vom Hauptbahnhof aus erreichen Sie den Veranstaltungsort zu Fuß in ca. fünf Minuten (siehe Karte). Anreise mit der Bahn: Vom Hauptbahnhof aus erreichen Sie den Veranstaltungsort zu Fuß in ca. fünf Minuten (siehe Karte). Anreise mit dem Auto: Falls Sie mit dem PKW anreisen und im Seaside Park Hotel Leipzig übernachten, können Sie das Parkhaus des Hotels nutzen. Unmittelbar am Veranstaltungsort gibt es ebenfalls ein Parkhaus und weitere bewachte Parkplätze. HOTEL Wir empfehlen Ihnen die Übernachtung im Seaside Park Hotel Leipzig. Unter dem Stichwort»Softwareforen«können Sie dort auf die reservierten Kontingente zugreifen. Seaside Park Hotel Richard-Wagner-Straße 7 04109 Leipzig T +49 (0)341 / 98 52-0 I www.park-hotel-leipzig.de

Agenda 3. Dezember 2012 10.30 UHR Check In 11.00 UHR Begrüßung und Eröffnung Prof. Dr. Thomas Ritz, Fachhochschule Aachen 11.30 UHR»Die Softwareindustrie im Wandel«Peter Glowick, Buhl Data Service GmbH Mobile Endgeräte als Brücke zwischen der virtuellen Welt des Internets und der realen Welt Usability und Joy of Use User Experience und Interaction Design 13.00 UHR Gemeinsames Mittagessen 14.00 UHR»Usability funktioniert auch ohne Test«Fred Freund, ivv GmbH (IT-Dienstleister der VGH-Gruppe) iaa der etwas andere Weg Der Anwender, das bekannte Wesen Eyetracking ohne Usabilitytest ist das auch ein Weg? 15.30 UHR Kaffeepause 16.00 UHR Quick-Win-Award unter der Moderation von Prof. Dr. Ritz 17.30 UHR Ende des ersten Veranstaltungstages 19.00 UHR Abendveranstaltung mit gemeinsamen Abendessen im Café Madrid

Agenda 4. Dezember 2012 09.00 UHR»EasyWeb Das neue webbasierte POS-System der ALTE LEIPZIGER«Klaus Wagner und Siegfried Zintz, ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.g. Welche fachlichen und technischen Anforderungen an ein POS-System gibt es heute? Wer arbeitet mit dem System? Eine Zielgruppenanalyse. Framework, Styleguide, Usability: Widersprüchliche Anforderungen oder Synergietreiber? Usability: Störenfried oder integrierte Komponente der Systementwicklung? Ausblick 10.30 UHR Kaffeepause 11.00 UHR»Usability Engineering im Produktentwicklungsprozess - Ein Blick über den Software-Tellerrand«Dr. Thomas Seitz, VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH Vorstellung VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Usability Engineering im Produktentwicklungsprozess Anforderungen/Erfahrungen aus Industrie und Nutzerkreisen (Weiße/Braune Ware, Medizinprodukte) Testmethoden Absicherungsqualitäten Perspektiven 12.30 UHR Gemeinsames Mittagessen 13.30 UHR Abschlussdiskussion und Themenfindung für das nächste Arbeitstreffen 15.00 UHR Ende der Veranstaltung Fachliche Leitung PROF. DR. THOMAS RITZ Die wird seit November 2011 durch Prof. Dr. Thomas Ritz fachlich geleitet und moderiert. Prof. Dr. Thomas Ritz studierte Informatik und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bonn. Im Anschluss arbeitete er zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter für die Universität Stuttgart und später für das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation. Dort baute er maßgeblich das Demonstrationszentrum für mobile Unternehmenssoftware Fraunhofer IAO m-lab mit auf. Seit 2004 ist er Professor an der Fachhochschule Aachen und lehrt im Studiengang Informatik sowie im internationalen Studiengang»Communication and Multimedia Design«. Seine Forschungs- und Beratungsarbeiten fokussieren sich auf mobile Unternehmenssoftware und die Zukunft des Internets.

Referenten FRED FREUND Herr Fred Freund absolvierte 1984 eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann bei der VGH Versicherung und arbeitete dort zunächst bis 1989 als Sachbearbeiter in der Kraftfahrtversicherung, danach sechs Jahre als EDV-Koordinator Vertrieb. 2004 wechselte er zur ivv GmbH und ist dort seit 2010 Systemmanager Oberflächen. PETER GLOWICK DR. THOMAS SEITZ KLAUS WAGNER Als Geschäftsführer der Buhl Data Service leitet Peter Glowick seit 1989 die Entwicklung und Vermarktung der Steuer-, Finanz, Büro und Immobiliensoftware für Privatkunden, sowie Freiberufler und Kleingewerbetreibenden und koordiniert die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der WISO Redaktion aus dem Hause ZDF. Heute wird unermüdlich und voller Begeisterung an der Konzeption und Entwicklung von neuen, internationalen Internetangeboten, an innovativen Apps für Smartphone und Tablets und an deren Vernetzung gearbeitet, wie das jüngste Innovationsprodukt finanzblick zeigt. Thomas Seitz studierte Physik an der TU Darmstadt und der Universität Heidelberg. An das Diplom folgte die Promotion am Institut für Produktionstechnik der TU München in Ergonomie und Arbeitswissenschaft. Nach der Promotion schloss sich eine zweijährige Post-Doc-Phase an, bis Herr Seitz 2005 als Produktgruppenleiter für Usability in der Medizintechnik zur VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH in Offenbach wechselte. Seit 2008 ist er stellv. Stabsstellenleiter "Gebrauchstauglichkeit" und insbesondere für die Themen Ergonomie und Usability zuständig, die er in Industrie, Wissenschaft und Normung vertritt. Herr Seitz ist ferner Lehrbeauftragter am Institut für Arbeitswissenschaft und Prozessmanagement der Universität Kassel. Klaus Wagner leitet den Bereich der Anwendungsentwicklung Leben in der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.g. und ist zuständig für die Realisierung und technische Umsetzung aller Bestandsverwaltungs- und Angebotsprozesse der Sparte Leben. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in Softwareentwicklung und Projektleitung auf unterschiedlichen Plattformen und Umgebungen. Neben den Umsetzungsprojekten zu UNISEX und SEPA gehört derzeit die Entwicklung einer webbasierten POS-Software im Rahmen des Projekts EASY-Web zu seinen Schwerpunktthemen. SIEGFRIED ZINTZ Siegfried Zintz studierte Informatik an der TU Karlsruhe. Seit 2000 arbeitet er als Anwendungsentwickler in der Bestandsführung Leben der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung AG. Schwerpunkt seiner Arbeit in den letzten Jahren war die Entwicklung und Betreuung der Online-Anwendungen zur Angebotsberechnung und Angebotserstellung. Seit 2010 ist er als Produktmanager für die Entwicklung und Pflege der Point of Sale Systeme zuständig.

A B C A B Leipzig Marriott Hotel Am Hallischen Tor 1 04109 Leipzig T +49 (0)341 / 96 53-0 Seaside Park Hotel Richard-Wagner-Straße 7 04109 Leipzig T +49 (0)341 / 98 52-0 C Café Madrid Klostergasse 3-5 04109 Leipzig