Progress Test Medizin SS Gesamtergebnis

Ähnliche Dokumente
Stundenablaufplan - Zweiter Abschnitt der Ärztlichen Ausbildung

Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2013/14 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung)

Zulassungstableau (Nur für die Übergangskohorte der Universität Düsseldorf)

Studienablauf I. VI. Studienjahr

STUDIENFÜHRER. Medizin STAATSPRÜFUNG. Zentrale Studienberatung

Medizin (alter Regelstudiengang)

Merkblatt zum Studienplatztausch / Humanmedizin (höhere Fachsemester)

Studienordnung (Satzung) für Studierende des Studienganges Medizin an der Universität zu Lübeck

Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen im Ausland (Stand 31. Januar 2012)

Merkblatt Humanmedizin

Medizinische Fakultät. Datum Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, liebe Studierende,

Bücherliste Medizin. Wintersemester 2012/2013. der von den Professoren der Medizinischen Universität Wien empfohlenen Lernunterlagen

Antrag auf Zulassung zum Studium der Humanmedizin. Bewerbung für das WS / SS im klinischen Semester

Artikel I. b) In Satz 3 werden nach dem Wort Lehrveranstaltung das Wort endgültig eingefügt und das Wort Prüfungsamt durch das Wort Dekanat ersetzt.

Diploma Thesis and Introduction to Scientific Research at the Medical University of Graz

M e r k b l a t t. Dienstgebäude Am Bonneshof Düsseldorf

Studienordnung für das Studium der Humanmedizin am Fachbereich Medizin der Universität Hamburg

Informationen für Ortswechsler:

Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen bei Erasmus-Aufenthalten 2015/16

Nr April Studienordnung der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum

Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0

Inhaltsübersicht. Studienordnung der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln... 1

54/2003 Amtsblatt der Freien Universität Berlin INHALTSÜBERSICHT

Kreuzen Sie bitte den auf Sie zutreffenden Grund an:

Ich beantrage die Zulassung zum Praktischen Jahr und zum Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung zum Abschluss des Winter-/Sommersemesters 20_

- neu - Studienordnung für das Studium der Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 30. September 2003 (KWMBl II 2004 S.

Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Ruhr-Universität Bochum. Medizinische Fakultät

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 470,4

13. Dokumentation. Inhaltsverzeichnis

13. Dokumentation. Inhaltsverzeichnis

Verordnung über Diplome, Ausbildung, Weiterbildung und Berufsausübung in den universitären Medizinalberufen

Studienordnung für den Zweiten Abschnitt des Studienganges der Humanmedizin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

D resdner I ntegratives P roblem O rientiertes L ernen

Medizinische Fakultät



A IV 1 - j/12 Fachauskünfte: (0711) und zwar. in freier Praxis tätig. insgesamt. Anzahl

Studienordnung der Universität Ulm für den Studiengang Humanmedizin (Vorklinischer und Klinischer Studienabschnitt) vom

Zentrale Anmeldung und Zuordnung der Studierenden oder des Studierenden für Unterrichtsveranstaltungen mit Leistungsnachweisen

letzte Änderung

Stand der Studienordnung. Datum Ordnung Veröffentlicht

M e r k b l a t t. Die Ärztliche Ausbildung richtet sich nach den Vorschriften der Approbationsordnung für Ärzte vom 27. Juni 2002.

MEDIZINISCHE FAKULTÄT

D I E N S T B L A T T

Studienordnung für das Studium der Humanmedizin an der Universität Rostock

ZERTIFIKAT ISO 9001:2008. Universitätsklinikum Frankfurt. DEKRA Certification GmbH bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen


Weiterbildungsordnung für die Ärzte Bayerns -Neufassung vom 1. Oktober 1993 (veröffentl. Bayer. Ärzteblatt 9/93), - i.d.f. vom 08 Oktober

Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich

Ordnung. des Fachbereiches Medizin. der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. für das Studium der Medizin. im Rahmen. der ärztlichen Ausbildung

Herausgegeben vom Rektor der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsplatz 2, Magdeburg

100 Tage Lernplan (Examenonline) Tag Fach Thema lernen Kreuzen (Examenonline) Ergebnis 3 Innere Medizin Herz und Gefäße h04 Innere Medizin

Studienordnung für den Studiengang Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg

A IV 1 - j/13 Fachauskünfte: (0711) und zwar. in freier Praxis tätig. insgesamt. Anzahl

A IV 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) und zwar. in freier Praxis tätig. Anzahl

U n i v e r s i t ä t z u K ö l n. an der Medizinischen Fakultät. Amtliche Mitteilungen 52/03. Studienordnung für den Studiengang Humanmedizin

Studien- und Prüfungsordnung für das Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg vom

RWTH-INFO zum Zulassungsverfahren für höhere Fachsemester (Ausgabe Januar 2016 zum Sommersemester 2016)

Medizinstudium an der Universität Zürich

vom XX.XX.XXXX Artikel I

Wichtige Information zur Onlineanmeldung für die Wahlfächer Vorklinik und Klinik für das Wintersemester 2015/2016

Evaluationsbericht Studentische Evaluation der Lehre in der Medizin

Università degli Studi di Parma Facoltà di Medicina e Chirurgia - Biblioteca Centrale e Storica G. Ottaviani - Catalogo Periodici

Qualitätsbericht zum Berichtsjahr 2013

Studienordnung für das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg für das 1. und 2.

Merkblatt für das Nostrifizierungsverfahren ZAHNMEDIZIN an der Medizinischen Universität Wien

A IV 2 - j/13 (1) Fachauskünfte: (0711)

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin

Ergeht an alle Ärzte in Vorarlberg. Dornbirn, am Neue Ärzte-Ausbildung. Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!

MITTEILUNGSBLATT DER Medizinischen Universität Innsbruck

Kapazitätsverordnung des Landes Sachsen-Anhalt (KapVO) Vom 24. Januar 1994

Universität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer 9.26 Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 1

Muster-Stundenpläne im Studiengang Zahnmedizin an der HHU Düsseldorf (vorklinischer und klinischer Abschnitt)

Ebenen der Evaluation eines modularisierten medizinischen Studienganges

Zweites Staatsexamen Medizin als berufsqualifizierender Abschluss überdurchschnittliche Examensergebnisse Auswahlgespräch

Zu I. Hinweise der Arbeitsgruppe der VKA zur Eingruppierung von Oberärzten gemäß 16 Buchst. c TV-Ärzte/VKA

Fundstelle: Staatsanzeiger für das Land Hessen (StAnz.) Nr. 43/2002 vom 28. Oktober 2002, S. 4087

Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München Vom 24. November 2009

Satzung der Universität Heidelberg für das Auswahlverfahren für höhere Fachsemester auf Grund bisher erbrachter Studienleistungen

Universität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer 9.26 Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 1

OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG. Medizinische Fakultät. Prüfungsordnung. für den Studiengang. Medizin

Studienordnung. der Universität Witten/Herdecke für den Modellstudiengang Medizin

K 033/303. Curriculum. für das gemeinsam mit der. Medizinischen Universität Graz. eingerichtete. Bachelorstudium. Humanmedizin

A k t e n v e r m e r k

STUDIEN- und PRÜFUNGSORDNUNG für den Zweiten Studienabschnitt des Studiengangs Humanmedizin an der Universität Regensburg. Vom 13.

Ärztekammer Hamburg WEITERBILDUNGSORDNUNG DER HAMBURGER ÄRZTE. Körperschaft des öffentlichen Rechts

Sigelliste Universitätsbibliothek Rostock (alt)

Universität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer 9.26 Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 1

Berufsmonitoring Medizinstudenten. 2. Welle Bundesweite Befragung von Medizinstudenten, Frühjahr 2014

STUDIENFÜHRER. Zahnmedizin STAATSPRÜFUNG. Zentrale Studienberatung

Evaluation der Weiterbildung

Richtlinie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung nach 75 Absatz 7 SGB V zur Vergabe der Arzt- und Betriebsstättennummern

STUDIEN- und PRÜFUNGSORDNUNG für den Zweiten Studienabschnitt des Studiengangs Medizin an der Universität Regensburg Vom 5.

Die Universität stellt sich vor

100 Tage Lernplan (Examenonline) Tag Fach Thema lernen Kreuzen (Examenonline) Ergebnis 3 Innere Medizin Herz und Gefäße f04 Innere Medizin

Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen

Transkript:

Organisationseinheit für Studium und Lehre (OSL) Stabstelle für Prüfungsmethodik A-81 Graz, Universitätsplatz 3/EG/1, Tel.: +43/316/38-58 Daniel Ithaler, Mag. daniel.ithaler@medunigraz.at Progress Test Medizin SS 29 - Gesamtergebnis Allgemeine Informationen Seit dem Wintersemester 28/9 ist der Progress Tests Medizin (PTM) für alle Studierenden, die ab dem WS 27/8 mit dem Studium Humanmedizin begonnen haben, im Lauf des Studiums zweimal verpflichtend zu absolvieren. 155 Studierende haben am PTM im SS 29 teilgenommen. Es wurden insgesamt 7 verschiedene Termine (Vor-, Nachmittag und Abend, 1-mal Samstag) angeboten. Es wurden 19 der 2 Fragen gewertet. 5 Fragen wurden vom Review-Komitee gestrichen, weil diese aufgrund von zu starken Distraktoren zu schwierig bzw. nicht zu beantworten waren. 5 Fragen wurden für die Auswertung der Med Uni Graz entfernt, da sie zu deutschlandspezifisch waren. Für die Interpretation der folgenden Abbildungen ist darauf hinzuweisen, dass die Größe der Gruppen (Anzahl der TeilnehmerInnen je Studienjahr) unterschiedlich ist. Vergleiche, vor allem mit den bisherigen Durchgängen, haben daher nur informativen Charakter. Da die einzelnen Gruppen keine repräsentativen Stichproben darstellen, ist ein Rückschluss auf alle Studierenden der jeweiligen Studienjahre nicht zulässig. Abbildung 1: Überblick Gesamtergebnis Mittelwerte (N gesamt =142) 1 6. Studienjahr (N=14) 15,86 47,14 37,7 5. Studienjahr (N=16) 14,75,19 35,13 4. Studienjahr (N=22) 93,77 67, 29,23 (N=17) 77,41 78,94 33,65 (N=49) 45,27 118,43 26,49 (N=24) 33,88 136,92 19,92 % 2% % % 8% 1% MW Alle Fragen [richtig] MW Alle Fragen [weiß nicht] MW Alle Fragen [falsch] In Abbildung 1 lässt sich der Wissensfortschritt der TeilnehmerInnen von Studienjahr zu Studienjahr sehr gut erkennen und es zeigt sich, dass der Wissenszuwachs vom 5. zum 6. Studienjahr nur mehr sehr klein ist. 1 Die Diskrepanz zwischen 155 TestteilnehmerInnen und 142 Personen, die zur Mittelwertbildung herangezogen wurden, lässt sich dadurch erklären, dass die Gruppengröße von einigen Fachsemestern zu klein war und diese daher nicht in die Mittelwertberechnung aufgenommen wurden. Seite 1 von 6

Abbildung 2: Überblick Gesamtergebnis Mittelwerte - Testwert (richtig falsch) (N gesamt =142) 8 7 3 64,55 69,63 68,79 2 43,76 1 13,96 (N=24) 18,78 (N=49) (N=17) 4. Studienjahr (N=22) 5. Studienjahr (N=16) 6. Studienjahr (N=14) Die in Abbildung 2 dargestellten Gesamtergebnisse nach Studienjahren zeigen einen sehr deutlichen Wissensfortschritt bis zum 4. Studienjahr. Danach ist der Zuwachs nicht mehr so deutlich. Die TeilnehmerInnen aus dem 5. Studienjahr erreichen sogar ein etwas besseres Gesamtergebnis, als die KollegInnen aus dem 6. Studienjahr. Abbildung 3: Überblick nach Fächern Mittelwerte - Testwert (richtig falsch) (N gesamt =142) 44,64, 47,86 3 26,47 2 1 9,76 7,92 4,17 5,69 1,88 3,33 (N=24) (N=49) 12,6 12,68 12,69 14,36 7,23 5,24 6,94 6,57 (N=17) 4. Studienjahr (N=22) 5. Studienjahr (N=16) 6. Studienjahr (N=14) MW Vorklinische Fächer (n=26) MW Querschnittsfächer(n=34) MW Klinische Fächer (n=13) Abbildung 3 zeigt das Abschneiden der TeilnehmerInnen in den vorklinischen, den Querschnittsfächern und den klinischen Fächern 2. Es ist sehr gut zu erkennen, dass im 3. und 4. Studienjahr das Wissen in den klinischen Fächern am stärksten zunimmt und danach relativ konstant bleibt. Vorsicht bei der Interpretation, da die einzelnen Fächergruppen unterschiedlich groß sind. Die Anzahl der Fragen aus den klinischen Fächern ist besonders groß! Ebenso sind, wie bereits oben erwähnt, die Gruppengrößen der einzelnen Studienjahre teilweise sehr klein und daher keineswegs repräsentativ! 2 Vorklinische Fächer: Anatomie, Biologie; Biochemie, Chemie, Molekularbiologie; Med. Psychologie und Soziologie; Physiologie, Physik Querschnittsfächer: Epidemiologie, med. Biometrie; Hygiene, Mikrobiologie; Klinische Chemie, Labordiagnostik; Naturheilverfahren, Physikal. Medizin; Pathologie; Pharmakologie, Toxikologie; Radiologie, Nuklearmedizin Klinische Fächer: Allgemeinmedizin; Anästhesiologie, Notfall- und Intensivmedizin Arbeits- und Sozialmedizin, Gesundheitssystem; Augenheilkunde; Chirurgie; Dermatologie, Venerologie; Frauenheilkunde und Geburtshilfe; Hals-Nasen-Ohrenheilkunde; Humangenetik; Innere Medizin; Kinderheilkunde; Neurologie; Orthopädie; Psychiatrie, Psychosomatik; Rechtsmedizin; Urologie Seite 2 von 6

Abbildung 4: Vergleich gewichtete Mittelwerte in % nach Organsystemen (N gesamt =142) MW Haut (n=8) 47,62% MW Zelle (n=11) 44,88% MW Bewegungsapparat (n=15) 43,47% MW Herz - Kreislauf (n=22) 39,24% MW Allgemeine Krankheitslehre (n=9) 38,73% MW Blut, Lymphe, Immunsystem (n=13) 37,92% MW Methodik, Instrumente (n=6) 36,15% MW Geschlechtsorgane (n=1) 35,% MW Atmungsorgane (n=22) 34,25% MW Verdauungsapparat (n=18) 33,76% MW Psyche, Soziales (n=17) 32,56% MW Hormone, Stoffwechsel (n=13) 3,55% MW Nervensystem, Gehirn, Sinne (n=14) 26,46% MW Niere, Harnwege (n=12) 21,42% % 1% 2% 3% % % % Alle Abbildungen ab Abbildung 4 beziehen sich immer auf die richtigen Antworten. n ist immer die Anzahl der Fragen die zum jeweiligen Organ oder Fachgebiet gestellt wurden. Dies ist bei der Interpretation der Ergebnisse unbedingt zu beachten, da einige Fachgebiete nur mit sehr wenigen Fragen repräsentiert sind. Seite 3 von 6

Abbildung 5: Vergleich gewichtete Mittelwerte in % nach Fachgebieten (N gesamt =142) MW Arbeits-/Sozialmed., Gesundheitsw. (n=2) MW Rechtsmedizin (n=1) MW Radiologie, Nuklearmedizin (n=3) MW Allgemeinmedizin (n=12) MW Naturheilverfahren, Physikal. Med. (n=2) MW Anatomie, Biologie (n=13) MW Pharmakologie, Toxikologie (n=12) MW Biochemie, Chemie, Molekularbiologie (n=3) MW Chirurgie (n=11) MW Med. Psychologie/Soziologie (n=3) MW Frauenheilkunde und Geburtshilfe (n=8) MW Pathologie (n=8) MW Orthopädie (n=4) MW Kinderheilkunde (n=13) MW Dermatologie, Venerologie (n=2) MW Humangenetik (n=5) MW Anästhesiologie, Notfall-/Intensivmed. (n=5) MW Psychiatrie, Psychosomatik (n=1) MW Neurologie (n=8) MW Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (n=5) MW Innere Medizin (n=37) MW Augenheilkunde (n=6) MW Hygiene, Mikrobiologie (n=4) MW Klinische Chemie (n=2) MW Physiologie, Physik (n=7) MW Epidemiologie, med. Biometrie (n=3) MW Urologie (n=1) 72,18% 66,2% 63,15% 51,94% 48,94% 45,77% 41,37% 41,8%,91% 38,73% 38,29% 38,12% 36,27% 35,54% 34,86% 34,65% 33,94% 32,25% 3,55% 29,44% 28,8% 24,77% 23,24% 16,2% 14,8% 14,8% 1,56% % 1% 2% 3% % % % 7% 8% Seite 4 von 6

Abbildung 6: Vergleich gewichtete Mittelwerte in % Fachgebiete (Anzahl der Fragen > 1) (N gesamt =142) MW Innere Medizin (n=37) 17,71% 1,92% 46,91% 45,78%,79% 39,59% MW Psychiatrie, Psychosomatik (n=1) 22,94% 16,12% 17,% 56,43% 66,25% 51,36% MW Kinderheilkunde (n=13) 34,39% 19,62% 14,1% 62,9% 64,42% 57,34% MW Chirurgie (n=11) 26,72% 2,8% 65,58% 67,5% 53,72% 49,73% MW Pharmakologie, Toxikologie (n=12) MW Anatomie, Biologie (n=13) 9,3% 63,1% 61,98% 54,55% 51,96% 34,69% 57,14% 53,85% 57,69% 48,42% 38,78% 35,26% MW Allgemeinmedizin (n=12) 38,61% 25,69% 78,57% 72,92% 7,45% 61,76% % 1% 2% 3% % % % 7% 8% 9% 6. Studienjahr (N=14) 5. Studienjahr (N=16) 4. Studienjahr (N=22) (N=17) (N=49) (N=24) Seite 5 von 6

Abbildung 7: Vergleich PTM-Durchgänge nach Studienjahren richtige Antworten 3 13 12 11 1 9 8 7 3 2 1 115,36 113, 15,86 11,57 11,74 14,75 93,94 94,2 93,77 85,6 8,8 72,88 75,78 77,41 59,91 59,65 45,27 33,52 45,48 33,88 4. Studienjahr 25,35 5. Studienjahr 23,82 6. Studienjahr WS 27/8 SS 28 WS 28/9 SS 29 Die Abbildungen zeigen die Ergebnisse der TeilnehmerInnen an den einzelnen Durchgängen des PTM nach Studienjahr. Bei diesen Abbildungen ist besonders die unterschiedliche Gruppengröße zu berücksichtigen. Abbildung 8: Vergleich PTM-Durchgänge nach Studienjahren Testwert (richtig falsch) 4 9 8 7 3 2 1 77,4 71, 68,79 64,8 69,63 64,3 64,55 65,11,6 55, 46,6 39,44 43,76 36,28 24,7 2,3 18,78 4. Studienjahr 14, 7,53 13,96 5. Studienjahr 6. Studienjahr 8,9 3,95 WS 27/8 SS 28 WS 28/9 SS 29 3 WS 27/8: N 3.SJ =16; N 4.SJ =18; N 5.SJ =35; N 6.SJ =28 SS 28: N 1.SJ =34; N 2.SJ =27; N 3.SJ=43; N 4.SJ =31; N 5.SJ=38; N 6.SJ=12 WS 28/9: N 1.SJ =7; N 2.SJ =89; N 3.SJ =38; N 4.SJ =45; N 5.SJ=44; N 6.SJ =1 SS 29: N 1.SJ =24; N 2.SJ =49; N 3.SJ =17; N 4.SJ =22; N 5.SJ=16; N 6.SJ =14 4 Gruppengröße siehe Fußnote 3 Seite 6 von 6