# Indikator Gegenstand räumliche Einheit Zeitraum. Anzahl und Anteil von Studienanfänger(inne)n. Fächerpräferenzen von Studienanfänger(inne)n in den

Ähnliche Dokumente
Metropolregionen in Deutschland

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in %

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in %

Akademiker auf dem Arbeitsmarkt immer noch am besten aufgestellt

Basiswissen Hochschulen

Demographiebericht. Lüneburg. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel. Lüneburg

Metropolregionen in Deutschland

2. Demographiebericht der Bertelsmannstiftung

Metropolregionen in Deutschland

Demographiebericht. Biesenthal. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel. Barnim

Bad Honnef Rhein Sieg Kreis

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in %

Integrationsprofil Kreis Düren. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Ennepe-Ruhr-Kreis. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Kreis Recklinghausen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Bad Nauheim Wetteraukreis

Demographiebericht. Wuppertal. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel.

Integrationsprofil Dortmund. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Leverkusen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Münster. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Herne. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in %

Demographiebericht. Cuxhaven, Landkreis. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. kommune.de

Bildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft.

ifo Dresden Studie 71 Industrie- und Wirtschaftsregion Lausitz: Bestandsaufnahme und Perspektiven

Integrationsprofil Mülheim an der Ruhr. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Basiswissen Hochschulen/

Demographiebericht. Goslar, Landkreis. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. kommune.de

Integrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Altdorf b.nürnberg Nürnberger Land

INKAR 2017 Indikatorenübersicht

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

Integrationsprofil Kreis Recklinghausen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Konsequenzen von Demographie auf den Arbeitsmarkt und Qualifikation

Arbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Berlin

Salzburg altert: Trends, Ursachen, Konsequenzen

Integrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Bevölkerung (Quelle: Landeshauptstadt Potsdam)

Strukturwandel im Saarland

Statistik-Profile für kreisfreie Städte und Kreise Schleswig-Holstein 2007

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in %

Eckdaten für die Europäische Metropolregion Nürnberg (EMN) Stand: Juli 2006 Zahlen und Fakten im Überblick hier für: Stadt Würzburg

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Schleswig-Holstein

Kleinräumige Städtestatistik und Regionalstatistik im Umkreis der Metropolregion Hamburg

Integrationsprofil. Rhein-Erft-Kreis.

Integrationsprofil. Rhein-Sieg-Kreis.

Sozioökonomische Entwicklung Stadt Delitzsch. Förderer & Partner

Metropolregionen in Deutschland

Statistik informiert... Nr. III/ März 2011

Gender Datenreport Berlin Bildung und Ausbildung. II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung. Tabellen. Seite. Kurzgefasst 2.

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Thüringen

Fachkräftemangel in Deutschland?

Rolle der Fachhochschulen zu Universitäten

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Bayern

Integrationsprofil. Gelsenkirchen.

Korschenbroich Rhein Kreis Neuss

Hochschulbildung wird zum Normalfall. Ein gesellschaftlicher Wandel und seine Folgen. Datenupdate 2015

Einwohnerentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten in Schleswig-Holstein bis 2020

Erwerbstätigenprognose für die Region München

I. HAMBURG IM VERGLEICH

Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen)

Eckdaten für die Europäische Metropolregion Nürnberg (EMN) Stand: Juli 2006 Zahlen und Fakten im Überblick hier für: Landkreis Coburg

Eckdaten für die Europäische Metropolregion Nürnberg (EMN) Stand: Juli 2006 Zahlen und Fakten im Überblick hier für: Stadt Bayreuth

Arbeitsmarkt Münchner Statistik, 2. Quartalsheft, Jahrgang Tabelle und Grafiken: Adriana Kühnl

Eckdaten für die Europäische Metropolregion Nürnberg (EMN) Gebietsstand: Januar 2007 Zahlen und Fakten im Überblick hier für: Stadt Weiden i.d.opf.

RWTH Aachen University 2015 The Big Picture in Figures

INKAR online Indikatoren mit Raum- und Zeitbezügen

Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester

Eckdaten für die Europäische Metropolregion Nürnberg (EMN) Stand: Juli 2006 Zahlen und Fakten im Überblick hier für: Stadt Hof

Fachkräftebedarf. Vorlesung Bildungsökonomik Sommersemester Prof. Dr. Lutz Bellmann Dr. Ute Leber

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Sachsen

Schlagwortliste ausgewählter Veröffentlichungen

Statistischer Bericht

Arbeit und Bildung. Beschäftigte

UVB Jahrespressekonferenz Berlin, 18. März 2014

Wie verändert der Demografische Wandel den Arbeitsmarkt?

Arbeit und Bildung. Beschäftigte

Neuerungen in INKAR 2016

Indikatoren Erläuterung

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Wohin gehen Studierende mit Behinderungen? Ein offenes Feld in der Arbeitsmarktforschung!

Regionale Pflegekonferenz des LK Südwestpfalz & Pirmasens

Ausgewählte Arbeitslosenquoten I

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Arbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Regionalwirtschaftliche Profile Nordrhein-Westfalen im Vergleich 2016

Bevölkerungsstatistik Gemeindeinformationen

Bevölkerungsstatistik Gemeindeinformationen

Bevölkerungsstatistik Gemeindeinformationen

Bevölkerungsstatistik Gemeindeinformationen

Wirtschaftsstruktur Landkreis Cochem-Zell. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Neuwied. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Altenkirchen. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Statistische Berichte

Perspektiven für Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland

Bevölkerungs- und Pendleranalyse für den Kammerbezirk Cottbus

Transkript:

Indikatorenkatalog DaViT ist das Datenvisualisierungs-Tool von CHE Consult. Im Folgenden sind die Indikatoren aufgeführt, die DaViT derzeit enthält (Stand November 2016). n und Wissenschaftsorganisatoren können mit Hilfe von DaViT unterschiedliche Fragestellungen analysieren. Das Tool bietet die Möglichkeit Indikatoren auszuwählen, zu kombinieren und über Filter einzugrenzen. Es steht eine Vielzahl von Visualisierungen zur Verfügung, über die die Indikatoren abgebildet werden können. Die Indikatoren sind in 7 Themenbereiche gegliedert und liegen in der kleinsten räumlichen Einheit auf Kreisebene sowie im Zeitverlauf vor. Themenbereich Seite Studium 1 Demographie und Bevölkerung 2 Hochschulfinanzierung 4 Bildung und Ausbildung 4 Arbeitsmarkt 5 Makroindizes 6 Personal und Forschung 6 Themenbereich Studium 1 Einzugsstrukturen deutscher Anzahl und Anteil von n Studienanfänger(inne)n 2 Einzugsstrukturen deutscher n 3 Ziele internationaler Studierender 4 Marktanteile deutscher n 5 Marktanteile deutscher n Anzahl und Anteil von Studienanfänger(inne)n Anzahl und Anteil von Studienanfänger(inne)n Herkunftsort und Herkunftsland und 6 Fächerpräferenzen Herkunft der Fächern 7 Fächerpräferenzen in den Kreisen Fächerpräferenzen von Studienanfänger(inne)n in den Kreisen 8 Fächergruppenpräferenzen gewählte Fächergruppen von Studienanfänger(inne)n nach Bundesland/Ausland 9 Fächerpräferenzen nach Geschlecht 10 NC-Quoten im Wintersemester 2016/17 in den 20. größten Studierendenstädten gewählte Fächer von Studienanfänger(inne)n nach Geschlecht und Bundesland Anteil der zulassungsbeschränkten Studiengänge an allen Studiengängen nach Hochschultyp und Abschluss Länder 2010-2014 Länder 2010-2014 Bundesländer 2010-2014 Bundesländer 2010-2014 Städte WS 2016/17 1

11 Anteil Studierende Studierende je 1000 Einwohner(innen) 12 Anteil internationaler Studierender Anteil internationaler Studierender (%) Kreise 1998-2013 13 Anteil internationaler Studierender nach n 14 Anteil internationaler allen Studierenden nach n 15 Studierende je 100 Einwohner(innen) der Altersgruppe 16 Studierende an Fachhochschulen je 1000 Einwohner(innen) 17 Studierende im ersten Semester und alle Studierenden nach Geschlecht 18 Psychologische und soziale Beratung von Studierenden nach Orten Anteil internationaler Studierender (%) Anteil internationaler allen Studierenden (%) Studierende je 100 Einwohner(innen) im Alter von 18-25 Jahren Studierende je 1000 Einwohner(innen) an Fachhochschulen Anteil von Studierenden im ersten Semester und von allen Studierenden nach Geschlecht Anteil der psychologisch beratenen Personen, der psychologischen Beratungskontakten und der Sozialberatungskontakte n WS 2015/16 n WS 2015/16 Kreise 1998-2013 Ort des Studentenwerks 2014 Themenbereich Demographie und Bevölkerung 19 Einwohner(innen) nach Altersstufen Anteil je Alterskohorte 20 Prognose der Einwoher(innen) zahl 2035 Prognose Einwohner(innen) in unterschiedlichen Altersstufen (bspw. 16-19-Jährige) bis 2035 Kreise 2015-2035 21 Prognose Studienanfänger(innen) - absolut (Karte) 22 Prognose Studienanfänger(innen) und Vergleich mit dem Stand 2014 - Tabelle Prognose der Entwicklung der absoluten Studienanfänger(innen)zahlen nach bis 2035 auf Basis der aktuellen Einzugsstruktur und der demographischen Entwicklung der 16-19-Jährigen in den entsprechenden Kreisen Entwicklung der absoluten Studienanfänger(innen)zahlen nach bis 2035 auf Basis der aktuellen Einzugsstruktur und der demographischen Entwicklung der 16-19-Jährige; absolute und relative Veränderung Kreise 2035 n 2014; 2035 2

23 Prognose des Verlustes der Prognose des prozentualen Verlustes der Studienanfänger(innen)zahlen nach zwischen 2014 und 2035 auf Basis der aktuellen Einzugsstruktur und der demographischen Entwicklung der 16-19-Jährigen Kreise 2035 24 Prognose der n in Kreisen bis 2025 (oder bis 2035) 25 Prognose der n in Bundesländern bis 2025 (oder bis 2035) 26 Prognose der n in den größten Studierendenstädten bis 2025 (oder bis 2035) 27 KMK-Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 2014-2025 in absolute Zahlen und in Prozent in absolute Zahlen und in Prozent in absolute Zahlen und in Prozent KMK-Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 2014-2025 nach Hochschultyp 28 Wanderungssaldo Binnenwanderungssaldo alle Alterskohorten je 1000 Einwohner(innen) und 18 bis 25-Jährige je 1000 Einwohnern der Altergruppe 29 Bildungswanderung Binnenwanderungssaldo der 18 25-Jährigen je 1000 Einwohner(innen) jeweils nach Geschlecht 30 Arbeitsplatzwanderung Binnenwanderungssaldo der 25 unter 30-Jährigen 31 Kleinkindbetreuung Anteil der Kinder unter 3 Jahren in Kindertageseinrichtungen an den Kinder der entsprechenden Altersgruppe Kreise 2025,2035 Bundesländer 2025,2035 Städte 2025,2035 Bundesländer 2014-2025 Kreise 2007-2014 3

Themenbereich Hochschulfinanzierung 32 Drittmitteleinnahmen nach Drittmitteleinnahmen pro Studierende, Professor(inn) en, Wissenschaftler(inn)n nach Bundesländer 2012-2014 33 Grundmitteleinnahmen nach Grundmitteleinnahmen pro Studierender/m, Professor(inn) en, Wissenschaftler(inne)n nach Bundesländer 2012-2014 34 Drittmittelquellen Verhältnis verschiedener Drittmittelquellen n 2014 zu Grundmitteln 35 Dritt-/Grundmittel-Relation Drittmittel und Grundmittel - Bundesländer 2012-2014 absolut und Anteil Drittmittel an allen Mitteln nach Hochschultyp 36 Entwicklung Drittmittelquellen Anteil Drittmittel an allen n 2012-2014 Mitteln nach n und Veränderung zwischen 2013 und 2012, 2014 und 2013 (%) 37 Ist-Ausgaben Gemeinschaftsaufgabe in Euro je Einwohner(in) Kreise 2004-2014 Hochschulbau (lang- fristig) 38 Ist-Ausgaben Gemeinschaftsaufgabe Hochschulbau (kurzfristig) in Euro je Einwohner(in) Kreise 2009-2013 Themenbereich Bildung und Ausbildung 39 Anzahl Berufsschüler(innen) Berufsschüler(innen) je 1000 Kreise 1998-2013 (nach Geschlecht) Einwohner(innen) 40 Anzahl Ausbildungsplätze betriebliche Ausbildungsplätze je 100 Nachfrager(innen) 41 Auszubildende je Beschäftige Auszubildende je 1.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 42 Auszubildende nach Einwohner(innen) 15 bis unter 25 Jahre 43 Schüler(innen) je 100 Einwohner(innen) Auszubildende je 100 Einwohner(innen) von 15 bis unter 25 Jahren 44 Bildungsrelevante Bevölkerung Anteil der Einwohner(innen) im Alter von 6 - unter 20 Jahren 45 Gymnasiast(inn)en Anteil der Gymnasiast(inn)- en an allen Schülern nach Geschlecht Kreise 2010-2013 4

46 Schulabgänger(innen) mit Hochschulreife Anteil der Schulabgänger(innen) mit Hochschulreife nach Geschlecht 47 Beschäftigte am Wohnort mit (Fach-)Hochschulabschluss 48 Beschäftigte am Wohnort im Alter von 30 - unter 35 Jahren mit (Fach-)Hochschulabschluss Anteil der sozialversicherungspflichtig am Wohnort mit (Fach-) Hochschulabschluss an allen sozialversicherungspflichtig am Wohnort Sozialversicherungspflichtig am Wohnort mit (Fach-) Hochschulabschluss im Alter von 30 bis unter 35 Jahren je 1000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Kreise 1999-2013 Kreise 2005-2013 Themenbereich Arbeitsmarkt 49 Arbeitslosenquote Anteil der Arbeitslosen an den Kreise 1998-2013 zivilen Erwerbspersonen 50 Arbeitslosenquote Jüngere Anteil der Arbeitslosen unter 25 Kreise 2008-2013 Jahren an den zivilen Erwerbspersonen unter 25 Jahren 51 Anteil jüngere Arbeitslose Anteil der Arbeitslosen im Alter Kreise 1998-2013 bis unter 25 Jahren an Arbeitslosen 52 Anteil jüngere Anteil der SV Beschäftigen im Kreise 1998-2013 Alter 15 bis 30 Jahren an allen 53 Entwicklung der zahlen Kreise 54 Verhältnis von jungen zu alten Prozentuale Veränderung der Zahl der sozialversicherungspflichtig zwischen 2008 und 2013 Anzahl der Erwerbsfähigen im Alter von 15 Jahren bis unter 20 Jahre im Vergleich zu 100 Erwerbsfähigen im Alter von 60 bis unter 65 Jahren 55 Erwerbsquote Erwerbspersonen je 100 Einwohner(innen) im erwerbsfähigen Alter 56 Entwicklung der Zahl Erwerbspersonen Prozentuale Veränderung der Zahl der Erwerbspersonen zwischen 2008 und 2013 Veränderung zwischen 2008 und 2013 Kreise 2002-2013 Kreise Veränderung zwischen 2008 und 2013 5

57 hochqualifizierte Beschäftigte Quote der sozialversicherungspflichtig mit akademischem Berufsabschluss an allen sozialversicherungspflichtig 58 Beschäftigte in Forschung und Entwicklung 59 Beschäftigte in wissensintensiven Industrien Beschäftigte in Forschung und Entwicklung je 1000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Anteil der in wissensintensiven Industrien (%) Kreise 2007, 2009, 2011 Kreise 2009-2013 Themenbereich Makroindizes 60 Bruttoinlandsprodukt je Einwohner in Euro Kreise 1996-2013 61 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen in Euro Kreise 2000-2013 62 Steuereinnahmen in Euro je Einkommensteuer, Gewerbsteuer, Kreise 1995-2013 Einwohner Steuereinnahmen 63 Umsatzsteuer Umsatzsteuer in Euro je Einwohner Kreise 1998-2013 63 Medianeinkommen der sozialversicherungspflichtigten in Euro Kreise 2012-2013 65 Durchschnittliches Haushaltseinkommen in Euro je Einwohner(in) Kreise 2000-2013 66 Kommunale Schulden in Euro je Einwohner(in) Kreise 2010-2013 67 Erreichbarkeit von Agglomerationszentren im PKW- und Bahnwerkehr Durchschnittliche PKW- und Bahn-Reisezeit zu den nächsten 3 von 36 Agglomerationszentren in Deutschland und dem benachbartem Ausland in Minuten Kreise 2012 Themenbereich Personal und Forschung 68 Gesamtes Personal an n - Tabelle Personal und Stellenäquivalente in absoluten Zahlen und pro Studierende; wissenschaftliches und künstlerisches, verwaltungs-, technisches und Sonstiges Personal pro Studierend; Filter nach Hochschultyp n 2015 69 Verteilung des wissenschaftlichen Personals nach Beschäftigungstyp nebenberuflich, hauptberuflich ohne Professoren und Professoren, in Prozent n 2015 6

70 Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal in Relation zum wissenschaftlichen Personal Anzahl der verwaltungs-, technisches und Sonstiges Personal pro 1 Wissenschaftler/ in oder Kunstler(in) n 2015 71 Anzahl der laufenden DFG-Sonderforschungsbereiche 72 Die n mit den höchsten DFG-Bewilligungen für 2011 bis 2013 insgesamt und in den verschiedenen Wissenschaftsbereichen nach Wissenschaftsbereichen Städte Stand 2. Nov. 2016 in Mio. Euro n 2011-2013 7