Bildungsnetz Ennepe-Ruhr

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Transkript:

Themen in dieser Ausgabe Rückblick: Ausbildungsmesse Ennepe-Ruhr 2011 Bildungsbüro aktuell: Bildungskettenglied Ich bin auf Tour erfolgreich am Start Ausblick: Bildungskonferenz 2012 Das Bildungsbüro im Gespräch mit Herausgeber: Bildungsbüro EN Hauptstraße 92 58332 Schwelm Dr. Gisela Tervooren als Organisatorin der Ausbildungsmesse 2011

Ausbildungsmesse Ennepe-Ruhr Seit ihrer Premiere 2009 kann die Ausbildungsmesse Jahr für Jahr neue Rekordzahlen vermelden und positive Schlagzeilen verzeichnen. Ein Grund für den Erfolg: Organisatoren, Unternehmen, Schulen und eine Vielzahl von Unterstützern tragen die Idee, das Konzept und die Ziele gemeinsam. Für die Veranstaltung stellt die VER ihr Busdepot zur Verfügung und organisiert am Messetag in einer logistischen Meisterleistung den Transport der Schülerinnen und Schüler, die aus allen neun kreisangehörigen Städten nach Ennepetal gefahren werden. Auch im zuständigen Landesministerium hat man das Engagement registriert. Bei einem Besuch im Kreis gab Guntram Schneider, Minister für Arbeit, Integration und Soziales, Zu Protokoll: Mit der Ausbildungsmesse wird im Ennepe-Ruhr-Kreis ein vorbildlicher und gelungener Beitrag geleistet, um jungen Menschen einen guten Start ins Berufsleben zu ermöglichen. Gleichzeitig ist die Veranstaltung eine Werbeplattform für Unternehmen, die sich ja zukünftig mehr und mehr um Fachkräfte und Nachwuchs bemühen müssen.

Bildungsnetz Ennepe-Ruhr 145 Unternehmen aus Industrie, Handwerk und Dienstleistung präsentieren gut 8.500 Jugendlichen an einem Tag 160 Ausbildungsberufe, allein diese Zahlen unterstreichen, welche Bedeutung die Ausbildungsmesse im und für den Ennepe-Ruhr-Kreis inzwischen hat. Jürgen Köder, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsagentur Ennepe-Ruhr, zeigt sich mit der dritten Auflage der Veranstaltung rundum zufrieden. Die tolle Akzeptanz werde auch durch die erneute Rekordbeteiligung unterstrichen, die bei der dritten Auflage verzeichnet werden konnte. Allein im Vergleich zum Vorjahr konnten wir 25 Unternehmen mehr begrüßen, die Zahl der vorgestellten Berufe stieg um 10. Die Bandbreite der Ausbildungsberufe, über die die Schüler sich informieren können, wird bei einem Blick durch die Hallengänge deutlich. Die Schüler schätzen es, in kurzer Zeit einen Überblick über die von ihnen favorisierten Berufe und Arbeitgeber zu erhalten. Die Unternehmen nutzen die Chance, sich und ihre Angebote offensiv vorzustellen und mit ihren Fachkräften von morgen ins Gespräch zu kommen, beschreibt Landrat und Messeschirmherr Dr. Arnim Brux seine Beobachtungen vom Rundgang.

Sehenswert sei auch, wie nachdrücklich und kreativ in eigener Sache geworben werde. Viele Schüler haben ihre Bewerbungsmappe dabei und geben sie persönlich ab und an den Ständen scheuen die Firmen mit einer Vielzahl von Mitmachaktionen keinen Aufwand, um ins Gespräch zu kommen. Da wird gegrillt und geairbrusht, Lebensrettung geübt und Haar geschnitten, LKW Modelle flitzen über kleine Straßen und Räder rollen vor Bildschirmen. Die Organisatoren, zu denen neben der EN-Agentur auch die agenturmark gehört, lassen sich vom Erfolg nicht blenden, feilen alljährlich weiter am Konzept. So wurde in diesem Jahr versucht, die Messe für Abiturienten interessanter zu machen. Erstmals haben wir einen Schwerpunkt auf duale Studiengänge gesetzt. Rund 20 Unternehmen sowie einige Hochschulen, die diese anbieten, konnten als Teilnehmer gewonnen werden, berichtet Köder.

Bildungskettenglied Ich bin auf Tour erfolgreich am Start Fakten/ Rahmenbedingungen Über 170 Schülerinnen und Schüler von insgesamt 14 Förderschulen aus Hagen und dem Ennepe-Ruhr-Kreis nahmen in den letzten Tagen in drei Durchführungen an Ich bin auf Tour teil. Alle Förderschwerpunkte sind vertreten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen überwiegend aus der 8./9. Jahrgangsstufe. Veranstaltungsort war die Jugendbildungsstätte Hattingen Welper. Die Durchführungen fanden jeweils von Mittwoch bis Freitag (inkl. Übernachtung) statt. Ich bin auf Tour ist der zweite Teil einer fundierten, systematischen und langfristig angelegten Berufsorientierung für Förderschülerinnen und Förderschüler. Auftakt bildet der Erlebnisparcours Komm auf Tour der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Über diesen Parcours berichteten wir in der letzten Ausgabe. Finanzierung und Beteiligte Ich bin auf Tour wird finanziert mit Mitteln der Arbeitsagentur Hagen und des Ennepe-Ruhr-Kreises, der agentur mark GmbH und der Hagener Werkhof gem. GmbH.

Antragsteller ist die agentur mark GmbH. Mit der Umsetzung dieses Pilotprojekts sind, in enger Abstimmung mit dem RÜM Projekt HagEN, der Arbeitsagentur Hagen, Schulrätin Frau König und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, die SINUS GmbH Köln, AWO EN und der Werkhof Hagen gem. GmbH beauftragt. Ich bin auf Tour wird ebenso 2012 und 2013 für jeweils ca. 180 Förderschülerinnen und Förderschüler angeboten. Im Anschluss an Ich bin auf Tour findet ab Sommer 2012 für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Berufsorientierungsprogramm BOP mit Potenzialanalyse statt. Ziele von Ich komm auf Tour Über Erleben und eigenes Wirken, Probieren und Reflektieren kommen die Schülerinnen und Schüler in den drei Tagen ihren Fähigkeiten und Potenzialen auf die Spur. Die Grundlage bilden die bei Komm auf Tour gesammelten Stärken jedes einzelnen Teilnehmers. Diese werden in den vier Ich bin auf Tour Workshops konkretisiert; lebensnah und einfach praktisch. Die Workshops sind keine diagnostischen Testverfahren, sondern setzen spielerisch motivierende Impulse. Zusammen mit der besonderen Atmosphäre eines dreitätigen Camps mit anderen Schülerinnen und Schülern, eröffnet Ich bin auf Tour ideale Möglichkeiten, sich fern des Alltags mit Lebensplanung und beruflicher Orientierung auseinanderzusetzen. Ziel ist die Konkretisierung eines Praktikumswunsches nach den drei Tagen. Informationen von Herrn Bernd Höller, Projektleiter RÜM HagEN Kontakt bei weiteren Fragen: Bernd Höller, 02331-800318, hoeller@agenturmark.de

Bildungskonferenz 2012 Die zweite Bildungskonferenz des Bildungsnetzwerkes Ennepe-Ruhr steht planerisch in den Startlöchern. Der genaue Zeitpunkt, wie auch der Veranstaltungsort, werden noch festgelegt und bekannt gegeben. Fest steht aber, dass die zweite Bildungskonferenz voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte im September 2012 stattfinden wird. Die zweite Bildungskonferenz wird sich mit dem hoch aktuellen Thema Inklusion befassen. Zur Zeit befasst sich eine Arbeitsgruppe damit, das weite Feld der Inklusion durch einige Themenschwerpunkte einzugrenzen. In gewohnter Art werden diese Fokussierungen für die Bildungskonferenz in Workshops bzw. Arbeitsgruppen gebettet. Daraus resultierende Arbeitsaufträge bilden im Nachgang das praktische Arbeitsfeld, in welchem das Bildungsbüro tätig wird. Bis es soweit ist heißt es daher noch: Planen, Organisieren und Ausloten, in der Hoffnung, dass die Reihen auch bei der zweiten Bildungskonferenz gut gefüllt sein werden.

Dr. Gisela Tervooren (Wirtschaftsförderung rderung EN) als Organisatorin der Ausbildungsmesse EN BB: Die dritte Ausbildungsmesse ist nun Geschichte. Der Volksmund sagt aller guten Dinge sind drei. Wie lautet Ihre Einschätzung im direkten Vergleich? Tervooren:... Ja aller guten Dinge sind drei, aber damit ist nicht Schluss, sondern die vierte Messe ist schon in Planung. Der Termin steht momentan noch zur Diskussion: September oder Oktober 2012. BB: Viele junge Menschen haben ihre Bewerbung zur Messe gleich mitgebracht. Gibt es dazu bereits Reaktionen der Aussteller oder die eine oder andere nette Erfahrung? Tervooren: Wie uns die Ausstellerbefragung gezeigt hat, waren die Unternehmen und Institutionen in diesem Jahr sehr mit dem Ergebnis zufrieden: Bis zu 35 Bewerbungen wurden bei einzelnen Betrieben abgegeben. BB: Wie sieht die Zukunft der Ausbildungsmesse im Ennepe-Ruhr-Kreis aus? Tervooren: Wir - die Organisatoren - freuen uns, dass sich die von uns im Vorfeld der Messe durchgeführten Schulinformationsstunden "Fit für die Messe" offensichtlich gelohnt haben.

Zahlreiche Ausbildungsleiter berichteten, dass man bei den Besuchern und Besucherinnen sehr deutlich den Unterschied feststellen konnte zwischen Schülern und Schülerinnen, die daran teilgenommen hatten und solchen, die unvorbereitet die Messe besuchten. Diese Kampagne werden wir im nächsten Jahr auf alle teilnehmenden Schulen ausdehnen, denn nur wenn man sich intensiv mit den Informationsmedien, die wir zur Messe herausgeben- wie z.b. Katalog und Hallenplan - beschäftigt, kann man den begrenzten Zeitraum des Messebesuchs optimal nutzen. Erfreulicherweise genießt die Ausbildungsmesse EN auch überregional einen sehr guten Ruf, sodass sich bereits heute mehr als 10 weitere Unternehmen um eine Teilnahme beworben haben, d.h. wir werden die Zahl der Aussteller im kommenden Jahr noch einmal toppen und bei ca. 155 bis 160 liegen. Das Thema duale Studiengänge steht auch für 2012 wieder auf der Agenda. In diesem Jahr noch relativ klein bespielt, werden wir mit weiteren Hochschulen und Unternehmen in Kontakt treten, um mit ihnen eine breite Angebotspalette zu entwickeln, die in interessanter Weise Schülerinnen und Schüler präsentiert werden kann. Da wir doppelte Abgangsklassen haben werden, ist mit einem entsprechend großen Interesse zu rechnen. Die Nachfrage wurde auch bei der diesjährigen Schülerbefragung sehr deutlich. BB: Vielen Dank für das Gespräch