Ärztliches Zeugnis zur Feststellung der Berufsunfähigkeit gemäß 28 der Satzung des Versorgungswerkes der Ingenieurkammer Niedersachsen

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Ingenieurversorgungswerk Niedersachsen Potsdamer Str. 47. 14163 Berlin Telefon 030 816002-0. Telefax 030 816002-40 E-Mail: ivn@versorgungswerke-berlin.de Ärztliches Zeugnis zur Feststellung der Berufsunfähigkeit gemäß 28 der Satzung des Versorgungswerkes der Ingenieurkammer Niedersachsen Name des Mitglieds Mitglieds-Nr. Bitte gesondert und verschlossen an das Ingenieurversorgungswerk Niedersachsen, Potsdamer Str. 47, 14163 Berlin einsenden 1 a) Wann und wo wurde der/die Antragsteller(in) untersucht? b) Seit wann ist Ihnen das Mitglied bekannt? 2. Haben Sie sie/ihn schon früher untersucht oder behandelt? Wenn ja, wann und wegen welcher Erkrankungen oder Verletzungen? 3. Wie wurde Ihnen die Identität nachgewiesen? (Nr. des Personalausweises) 4. Sind Sie mit ihm/ihr verwandt oder verschwägert? ja nein I. Erklärung vor dem Arzt (bitte jede Frage einzeln stellen, ausfüllen, keine übergehen oder mit Strichen oder Zeichen erledigen) 1. Bestanden oder bestehen bei Ihnen Krankheiten, Störungen oder Beschwerden? ja nein (das bei der Einzelangabe Zutreffende bitte unterstreichen und unten erläutern) a) des Herzens oder der Kreislauforgane, z. B. Herzfehler, Herzleistungsschwäche, ja nein Atemnot bei Anstrengungen, Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, Beklemmungen oder Schmerzen in der Herzgegend, Herzinfarkt, Herzklopfen, erhöhter Blutdruck, Schlaganfall, sonstige Durchblutungsstörungen, Venenentzündung, Embolie? b) der Atmungsorgane, z. B. Tuberkulose, Rippen-(Brust)fellentzündung, ja nein wiederholte oder chronische Bronchitis, Asthma?

c) der Verdauungsorgane, z. B. Magenschleimhautentzündung, Magen- oder ja nein Darmblutungen, Leberleiden, Gelbsucht, Gallenblasenleiden, Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse? d) der Harn- oder Geschlechtsorgane, z. B. Nierenentzündung, Nierenkolik, ja nein Steinleiden, Nierenbecken- oder Harnblasenentzündung, Erkrankung der Vorsteherdrüse, erschwertes oder schmerzhaftes Harnlassen, blutiger Harn, Eiweißausscheidung? e) des Gehirns oder Rückenmarks, der Nerven, Geistesstörungen, Depressionen, ja nein Epilepsie, Krämpfe, Lähmungen, Ohnmachten, Schwindel, häufige Kopfschmerzen? Suizidversuch? f) der Augen, z. B. Herabsetzung der Sehschärfe? ja nein Dioptrienzahl? g) der Ohren, z. B. Ohrenfluss, Schwerhörigkeit? ja nein

h) der Haut, der Drüsen, der Milz, des Blutes, Allergien? ja nein i) Zuckerkrankheit, Blutfetterhöhungen, Harnsäureerhöhungen, Gicht, ja nein Funktionsstörungen der Schilddrüse? j) Geschwülste (Tumore)? ja nein k) der Knochen und Gelenke, der Wirbelsäure, der Bandscheiben; Gelenk- ja nein rheumatismus, rheumatische Beschwerden? l) akute oder chronische Infektionskrankheiten, Geschlechtskrankheiten, ja nein Tropenkrankheiten, z. B. Malaria? m) sonstige Krankheiten, Gebrechen, körperliche Fehler oder Beschwerden, ja nein nach denen nicht ausdrücklich gefragt ist?

n) bei Frauen: Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane? ja nein 2a) Sind Sie mit Medikamenten, z. B. Herzmitteln, Antibiotika, blutzucker- oder ja nein blutdrucksenkenden Mitteln behandelt worden? b) Nehmen oder nahmen Sie häufig oder gewohnheitsmäßig Schlafmittel, ja nein Beruhigungsmittel, Drogen oder andere Betäubungsmittel? c) Nehmen Sie alkoholische Getränke zu sich? In welchem Umfang? ja nein 3a) Haben sie Unfälle, Verletzungen oder Vergiftungen erlitten? ja nein Welcher Art? Welche Folgen bestehen? b) Beantragten, bezogen oder beziehen Sie eine Rente oder Pension? ja nein Weshalb? Von welcher Stelle? 4. a) Sind Sie operiert worden? ja nein

b) Ist eine Operation vorgesehen? ja nein c) Sind sie mit Röntgen-, Radium-, Isotopen- oder sonstigen Strahlen ja nein behandelt worden? 5. a) Wurden Sie mit Röntgen, Isotopen oder mit Sonographie untersucht? ja nein Ergebnis? b) Wurde früher ein Elektrokardiogramm aufgenommen? ja nein Ergebnis? (falls vorhanden, EKG-Streifen und Befundbericht bitte einsenden) 6a) Sind Sie in Krankenhäusern oder sonstigen ärztlich geleiteten Einrichtungen ja nein untersucht oder behandelt worden? Unterschrift Mitglied Unterschrift Untersucher

II. Untersuchungsbefund (falls nicht ausreichend Platz, bitte Ergänzungen auf letzter Seite) 1. Gewicht ohne Kleidung: kg Größe ohne Schuhe: cm Welche Krankhaften Veränderungen liegen vor? 2. Skelett und Bewegungsapparat: 3. Haut und Schleimhäute: 4. Sinnesorgane: 5. Nervensystem (Pupillenreaktionen, Patellar- und Achillessehnenreflex, Fußsohlen- und Bauchdeckenreflex, Romberg): 6. Psyche: 7. Hormonsystem (insbesondere die Schilddrüse): 8. Herz- und Kreislauf Herzspitzenstoß: Herztöne: Geräusche: Besteht eine Arrhythmie? Insuffizienz?: Krampfadern (Stärke, Ausdehnung, Geschwüre, Narben)?: sonstige Veränderungen des Herz- und Kreislaufsystems: Blutdruck und Pulsfrequenz: Pulsschlag je Minute in Ruhe Blutdruck in mm Hg systol. diast.

Welche krankhaften Veränderungen liegen vor? 9. Atmungsorgane: 10. Verdauungsorgane/Bauchorgane: 11. Harn- und Geschlechtsorgane: Beschaffenheit der Nierenlager: Harnuntersuchung: Eiweiß? Zucker? Ist das Urobilinogen vermehrt? Sedimentbefund: 12. Blutuntersuchung Differentialblutbild: 13. Weitere und bisher nicht angegebene Befunde: 14. Krankheitsbezeichnung: III. Beurteilung Beachten Sie bitte den speziellen Berufsunfähigkeitsbegriff nach 28 der Satzung des Versorgungswerkes der Ingenieurkammer Niedersachsen: Berufsunfähig ist ein Mitglied, dessen Fähigkeit zur Ausübung einer jeden Erwerbstätigkeit in der zur Mitgliedschaft in der Ingenieurkammer Niedersachsen berechtigenden Berufe aus gesundheitlichen Gründen nicht nur vorübergehend umfassend entfallen ist, hat Anspruch auf Ruhegeld bei Berufsunfähigkeit, sofern dieses Mitglied vor Eintritt der Berufsunfähigkeit mindestens einen monatlichen Beitrag zum Versorgungswerk entrichtet hat. Dieser Berufsunfähigkeitsbegriff ist anders gestaltet als der Begriff der verminderten Erwerbsfähigkeit für die gesetzlichen Rentenversicherung: Als Maßstab für eine fachlich einwandfreie Ausübung des Berufes genügen die Mindestanforderungen, nämlich die normale durchschnittliche Ingenieurtätigkeit; im Hinblick auf diese Mindestanforderung ist ein Mitglied nicht schon dann berufsunfähig, wenn er seine bisher ausgeübte Ingenieurtätigkeit z. B. infolge von Altersbeschwerden, nach Art und Umfang einschränken muss, falls nur die ihm mögliche zumutbare Tätigkeit den Mindestanforderungen genügt.

1 a) Auswirkungen der festgestellten Leiden auf die Leistungsfähigkeit des Antragstellers im Einzelnen: Kann der Antragsteller ohne auf Kosten der Gesundheit zu arbeiten täglich regelmäßig noch tätig werden im Gehen, Stehen oder Sitzen oder ausschließlich in einer dieser Haltungsarten oder in einem bestimmten Wechsel von ihnen, bei einseitiger körperlicher Belastung, in festgelegtem Arbeitsrhythmus, Wechsel- oder Nachtdienst? b) Beschränkungen in der Ausübung geistiger Arbeiten durch die festgestellten Leiden: Beschränkungen der festgestellten Leiden, insbesondere Hör- und Sehvermögen, Reaktionsvermögen, Lese- und Schreibgewandtheit, Auffassungsgabe, Lern- und Merkfähigkeit, Gedächtnis, Konzentrationsfähigkeit, Anpassungs-, Umstellungsfähigkeit? c) Sind Besonderheiten für den Weg zur Arbeit zu berücksichtigen? Halten Sie den Untersuchten/die Untersuchte ohne Einschränkung für fähig, ein Kraftfahrzeug zu führen? 2a) reicht das verbliebene Leistungsvermögen noch für die volle übliche Arbeitszeit aus? Falls nein: Gilt diese Einschränkung für die tägliche Arbeitszeit, die wöchentliche Arbeitszeit? b) Aus welchen gesundheitlichen Gründen muss die tägliche bzw. wöchentliche Arbeitszeit eingeschränkt werden? Auf wie viele Stunden bzw. Tage? Gilt dies für alle noch für möglich gehaltenen Verrichtungen, die aufgrund Ingenieurausbildung möglich sind?

3. Um welchen Prozentsatz ist ab welchem % Zeitpunkt beim Untersuchten die Fähigkeit zur Ausübung einer Ingenieurtätigkeit ein- ab (bitte unbedingt ausfüllen) geschränkt? 4. Besteht Aussicht, dass die Untersuchte/der ja nein Untersuchte für Ingenieurtätigkeit wieder fähig wird? Falls ja, innerhalb welchen Zeitraumes? 5. Ist zur Feststellung des Leistungsvermögens ein weiteres Gutachten (ggf. auf welchem Fachgebiet) erforderlich?` Die Kosten für diese Untersuchung gehen zu Lasten des Mitglieds Bemerkungen: Ort, Datum Unterschrift des Untersuchers Stempel: Raum für ergänzende Ausführungen: Beiblatt für ergänzende Ausführungen ist beigefügt.