Near real-time Data Warehousing ein Balance-Akt zwischen Mehrwert und Umsetzungskosten



Ähnliche Dokumente
Die Oracle BI Trilogie von Trivadis

zum IT- und Business Service Management

Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung. Dr. Harald Unterwalcher, MBA

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

Survival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Dieter Brunner ISO in der betrieblichen Praxis

Der Schutz von Patientendaten

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

FATCA Quo vadis? Georg Blesinger Consultant Financial Services Frankfurt, Januar 2011

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Was ist Analyse? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller

Oracle APEX Installer

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf,

Lars Priebe Senior Systemberater. ORACLE Deutschland GmbH

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Big Data Projekte richtig managen!

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz

Auf der Hannover Messe: Technology


Das Configuration Management im Oracle-Datenbank-Umfeld

How to do? Projekte - Zeiterfassung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Erfolg beginnt im Kopf

Sage Customer View für Windows 8 Funktionen

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Sie treffen immer den richtigen Ton? Wir haben etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Customer Care. Communication Competence

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Oracle 9i Real Application Clusters

1. Weniger Steuern zahlen

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Bausparen vermögensaufbau. Die eigene. Immobilie einfach. bausparen. Weil jeder seinen FREIraum braucht.

Über Prozesse zum Dossier Die Arztpraxis ehealth Modellversuch Regio Basel

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

RFID Lösungen Fragebogen über Ihr RFID Projekt

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Fachgespräch Compliance, Innenrevision, Risikomanagement, QM (CIRQM) BEB Fachtagung Dienstleistungsmanagement

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

BVDW: Trend in Prozent

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

Euler Hermes SmartLink

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um

S Sparkasse Südholstein. Kontowecker

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Inventur. Bemerkung. / Inventur

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

Webcast-Serie IT Transformation in die Cloud, Teil 1. Public Cloud - mit Best-Practice-Beispiel hetras GmbH - Henning von Kielpinski, ConSol* GmbH

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

MY.AQUAGENIUZ.COM Website

Zukünftige Speichertechnologien - HVD, Racetrack und mehr -

Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

MehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

Requirements Engineering für IT Systeme

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Wie oft soll ich essen?

Geht nicht, gibt s nicht. Geht auch anders, geht sehr wohl.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Real-Time Collaboration Eine Kostprobe Workshop

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

NS G S ervice GmbH Die Firma NS G S ystems GmbH stellt sich vor

TOP. wird ein wichtiges Jahr für BIG (Business Intelligence Growth) DER BUSINESS INTELLIGENCE TRENDS FÜR DAS JAHR 2013

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Design Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement

Transkript:

Near real-time Data Warehousing ein Balance-Akt zwischen Mehrwert und Umsetzungskosten Karol Hajdu Senior Consultant 22.04.2008, Wien Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg München Stuttgart Wien

Gängige Vorstellungen. Fachseite: Mit near real-time DWH wird erzielt, dass alle immer von den gleichen Daten reden. Wir brauchen flexible Lösungen um Diese Flexibilität bietet uns ein near real-time DWH an. IT Seite: Hochverfügbarkeit bedeutet near real-time. Die komplexe Ableitungslogik ist jetzt im DWH implementiert. Machen wir dieses DWH im Sinne von SOA - zum zentralen Service Provider! Wir brauchen nur die Aktualität zu erhöhen. Trivadis - Das Unternehmen 2

Agenda 1. Grundverständnis 2. Near-real-time Funktionalität Mehrwert und Rahmenbedingungen Daten sind immer im Spiel. 3. Umsetzungsbeispiel Projekterfahrung Komplexität und andere Kostentreiber 4. Fazit 3

Grundverständnis: Unternehmen und Prozesse Unternehmen = Prozesse + Akteure Akteure: interne MA und Systeme, Lieferanten, Kunden Prozesse: Oft wiederkehrende Prozesse Bsp.: Bestellabwicklung, Verkaufsabwicklung, Reklamationsabwicklung, Kredit-Vergabe, Konto-Eröffnung Hoher Anspruch an Standardisierung des Ablaufs, Freiraum für Individualisierung durch Ablauf- und Entscheidungs-regeln fest eingegrenzt Einmalige unikate Prozesse Entwurf/Anpassung der wiederkehrender Prozesse Konzeption neuer Produkte/Dienstleistungen Entwurf/Sicherstellung der externen und internen Kommunikation 4

Grundverständnis: Reaktionszeit (Latenz) der Business-Entscheide 5

Grundverständnis: Latenzzeit-Anforderungen an IT-Prozesse 6

Grundverständnis: Hochverfügbar = Echtzeit (0s Latenzzeit) Hochverfügbarkeit der Daten Voraussetzung für near real time Datenaufbereitung Near real-time Prozesse benötigen hochverfügbare Daten, ABER: Grossteil dieser Daten bildet nur den Entscheidungskontext, muss zwar hochverfügbar, aber nicht hochaktuell sein z.b. Kundensegment Nur sehr wenige Datenänderungen bilden derart neue Erkenntnisse ab, dass sie Echtzeit-Entscheidungsprozesse auslösen. Nur diese wenigen Daten müssen in Echtzeit verarbeitet werden! Trivadis - Das Unternehmen 7

Agenda 1. Grundverständnis 2. Near-real-time Funktionalität Mehrwert und Rahmenbedingungen Daten sind immer im Spiel. 3. Umsetzungsbeispiel Projekterfahrung Komplexität und andere Kostentreiber 4. Fazit 8

Wahrnehmung vom Business Event: Reaktionszeit unter 15 Std. - Wo gibt s Bedarf? Beispiel Automatische IT unterstützte Prozess-Steuerung, z.b. in Form einer Rückkopplung. Auskünfte und Entscheide im Customer Call Center Ständige Überwachung der Verkaufs- oder Usage- Entwicklung kurz nach Launch von neuem Produkt.. Rahmenbedingungen / Voraussetzungen Die Relevanz-Einstufung, der Entscheidungskontext und die Entscheidungsregeln sind in voraus (zur Design-Zeit) fest definiert. Entscheidungskontext sehr spezifisch (Einzelkunden bezogen). Entscheidungskontext und -regeln sind in voraus (zur Design-Zeit) rahmenweise definiert. Auslösungsereignis und Ereigniszeitraum sehr spezifisch (Produkt und Zeitraum bezogen).. 9

Wahrnehmung vom Business Event: Was sind die Voraussetzungen? 1. Die Liste der möglichen Entscheidungsvarianten sind in voraus definiert. 2. Die Anweisungen zur Umsetzung jeder der Entscheidungsvarianten sind in voraus definiert. 3. Der Anlass zur Überprüfung der Relevanz der Information kommt von aussen (Kunde, Supplier, ) oder aber er kommt periodisch von einem internen automatischen Dienst. Beispiel Automatische IT unterstützte Prozess-Steuerung, z.b. in Form einer Rückkopplung. Auskünfte und Entscheid im Customer Call Center Ständige Überwachung der Verkaufs- oder Usage- Entwicklung kurz nach Launch von neuem Produkt.. Rahmenbedingungen / Voraussetzungen Entscheidungskontext und -regeln sind in voraus (zur Design-Zeit) fest definiert. Entscheidungskontext sehr spezifisch (Einzelkunden bezogen). Entscheidungskontext und -regeln sind in voraus (zur Design-Zeit) rahmenweise definiert. Auslösungsereignis und Ereigniszeitraum sehr spezifisch (Produkt und Zeitraum bezogen).. 10

Wahrnehmung vom Business Event: Wo liegt der Kick die Komplexität? Identische Semantik implementiert durch unterschiedliche IT Applikationen! 0.. 15 Std. Wiederkehrende (operative) Prozesse Call-Datetime Rating-Datetime Bezugszeit Belastungsdatum 2 Tage oder mehr Identisch => fast identisch: Unterschiede: - Integritätsanspruch! - Zeitachsen! Einmalige (unikate) Prozesse 11

Bedarf an near real-time Datenverarbeitung - Fazit Near real-time Informationsaufbereitung und deren ROI Der falsche Weg: Zentralisierung der Geschäftslogik als Auslöser für RT-Ausbau vom bestehenden DWH Unterschiede im Integritätsanspruch der Informationen! Verwendungszweck auf Business-Seite ist entscheidend, und nicht die Gemeinsamkeit bezüglich der Datenaufbereitung Adressierung des Mehrwerts auf Business-Seite ist entscheidend 12

Agenda 1. Grundverständnis 2. Near-real-time Funktionalität Mehrwert und Rahmenbedingungen Daten sind immer im Spiel. 3. Umsetzungsbeispiel Projekterfahrung Komplexität und andere Kostentreiber 4. Fazit 13

Process Warehouse Biopharmazie Zellkultur + Nährlosung etc. 80l Fermenter + Nährstoffe + Wachstum + Proben 400l Mehr Platz + Nährstoffe + Wachstum + Proben 2000l Noch mehr Platz usw. 10000l Ernte, Aufreinigung, Trocknung, Paketierung etc. + + 14

Systemlandschaft Beteiligte Systeme 2*DualCore Opteron RedHat Enterprise 64 bit 250GB SAN Oracle 10.2 EE 15

Fachanforderungen Prozesskenngrößen ph-wert, optische Dichte, Zellkonzentration, Temperatur, Sauerstoffgehalt etc. Aus Sensoren in Fermentern etc. + Probenanalyse-Ergebnisse Visualisierbar und vergleichbar Image: Boehringer Ingelheim GmbH! "#""! "#""! "#""! "#""! "#"" Chargenbaum - Welcher Stoff, Welcher Prozess geht in Charge X ein? geht aus Charge X hervor?! "#""! "#"" 16

Aufgabe/Mehrwert vom PWH Vergleichbarkeit von Messdaten über Produktionsläufe hinweg gewährleisten Spezielle Prozessschritt-Marker/Labels in MES und LIMS, sowie diverse Dateiformate ermöglichen die Einordnung der Messdaten in ein 4-stufiges Phasenmodell Diese Phasen werden im PWH definiert (separate Applikation) Vergleich mit Ergebnissen teilweise auch gegen Verfahrensentwicklung und Test interessant Bspw. mit Dehnung der Zeitschienen einzelner Phasen zum Vergleich Near real-time Anforderung Wichtige Analysen müssen am selben Tag durchgeführt werden Max. 2 Stunden Verzögerung für diese Datenbestände 17

Umsetzung der near real-time Anforderung: Die Herausforderungen Daten-Extraktion Integration und Transformation Presentation Erkennung der Änderungen (Change Data Capture) Erstellung/Pflege der Indexe und Aggregate für kurze Antwortzeit der Abfragen Minimale Belastung der Quellsysteme Einfache Wiederanlauffähigkeit nach Abbruch kurze Durchlaufzeit Synchronisation der erkannten Datenänderungen Intelligenter Umgang mit outof-sync Situationen Kurze Durchlaufzeit Restriktiver Umgang mit Indexierung der near real-time Inhalte Asynchrones Nachführen der Indexe und Aggregate kurze Durchlaufzeit 2*DualCore Opteron RedHat Enterprise 64 bit 250GB SAN Oracle 10.2 EE 18

Near real-time Datenbewirtschaftung: die realen Herausforderungen Beispiel #1 Data Capturing dauert zu lange Beispiel: Capturing dauert 3 Stunden bei 2 stündlicher Ladung Abhängige Daten anderer Quellen können ebenfalls nicht verarbeitet werden Kritischer Ladestau! )% $% &* &'(&)% 19

Near real-time Datenbewirtschaftung: die realen Herausforderungen Beispiel #2 Load/Transformation/Aggregation Prozess dauert zu lange Beispiel: Messdaten Transformation dauert 3 Stunden bei 2 stündlicher Taktung )% Kritischer Ladestau! $% &* &'(&)% 20

Near real-time Datenbewirtschaftung: die realen Herausforderungen Beispiel #3 Quellsystem fällt aus Beispiel: MES Maintenance Abhängige Daten anderer Quellen können ebenfalls nicht verarbeitet werden oder zu viele Singletons oder Ladestau oder wiederholtes Fehlerladen )% $% &'(&)% &* 21

Near real-time Datenbewirtschaftung: die realen Herausforderungen Beispiel #4 Quelldaten nicht ausreichend synchron Zu viele Singletons oder Ladestau )% oder wiederholtes Fehlerladen $% &* &'(&)% 22

Near real-time Datenbewirtschaftung ist nur Mittel: das Ziel ist die near real-time Entscheidungsfindung! Status-Nachrichten der PHD Sensoren: jede 1s, 2500 Sensoren 1.3 GB / Std., 3 TB Daten in 3 Jahren Sensorwerte nur jede 10. Sekunde, nur für letzte 3 Monate ältere History auf Std-Basis verdichtet ph Wert: der Zeitpunkt der Änderung ist die Information, denn Laufzeit und Reihenfolge der ph Werte sind relevant Durchflüsse & Schalterpositionen ditto Schwankungen bei Durchflüssen müssen zeitlich viel präziser erfasst werden als die bei den ph Werten 130 MB / Std., 300 GB in 3 J. starker Informationsverlust IT Lösung mit wenig Involvierung der Fachseite Oracle BI-City 2006 23 20 MB / Std., 45 GB in 3 J. kein Informationsverlust IT Lösung mit viel mehr Involvierung der Fachseite

Agenda 1. Grundverständnis 2. Near-real-time Funktionalität Mehrwert und Rahmenbedingungen Daten sind immer im Spiel. 3. Umsetzungsbeispiel Projekterfahrung Komplexität und andere Kostentreiber 4. Fazit 24

Near real-time Data Warehousing ein Balance-Akt zwischen Mehrwert und Umsetzungskosten Mehrwert entsteht nicht durch near real-time Datenaufbereitung, erst durch near real-time Entscheidungsfindung und -umsetzung Komplexität der Implementierung bei IT steigt enorm Effizienteste Dämmung des Komplexitätsanstiegs: die IT versteht sehr gut den Business Mehrwert der near real-time Entscheidungsfindung! Daher: Der Business Mehrwert muss seitens Fachseite präzis und verständlich kommuniziert werden! 25

Vielen Dank!? www.trivadis.com Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg München Stuttgart Wien