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Transkript:

Nr 51 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (6. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Reiter und Schwaighofer an Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Haslauer (Nr 745 der Beilagen d.5.s.d.13.gp) betreffend Verhandlungen zu einem neuen Verkehrsdienstevertrag mit dem ÖBB Personenverkehr Hohes Haus! In Beantwortung gegenständlicher Anfrage darf wie folgt Stellung genommen werden: Zu Frage 1: Wird die S3 in Golling-Abtenau gekappt und damit ein umsteigefreies Reisen aus allen großen und kleinen Stationen zu allen großen und kleinen Stationen nicht mehr möglich? Die S3 verkehrt ab 2010 zwischen Freilassing und Golling im Halbstundentakt. Charakteristisch für S-Bahn-Netze ist, dass sie auf ein abgegrenztes, im dichten S-Bahn-Takt bedientes Gebiet die Ballungsräume bzw in Salzburg den Salzburger Zentralraum begrenzt sind. Beispiele hierfür sind die S-Bahn-Systeme Wien, München, Stuttgart, Frankfurt etc. Verkehrlich ist diese Abgrenzung sinnvoll, da die S-Bahn-Fahrzeiten von Stationen außerhalb des Zentralraums bis in die Stadt Salzburg, dem Hauptziel der Fahrgäste, zu unattraktiv langen Fahrzeiten führen. Außerdem vereinfacht und verbessert die Begrenzung der S-Bahn auf den Zentralraum die Kommunizierbarkeit des Angebots und stellt den Vorteil des dichten S-Bahn-Takts, der speziellen S-Bahn-Fahrzeuge und der attraktiven Stationen im Vergleich zum übrigen Verkehrsangebot deutlich heraus. Die Bedienung der Stationen außerhalb des Zentralraums erfolgt daher im Interesse der Fahrgäste mit einem schnellen System, das die Stationen außerhalb bedient und innerhalb des S-Bahn-Netzes nur das Zentrum und ggf ein bis zwei weitere sehr wichtige Stationen. Das Interesse und Bedürfnis der überwiegenden Mehrheit der Fahrgäste nach einer kurzen Reisezeit ins Zentrum (Stadt Salzburg) überwiegt bei weitem das Bedürfnis nach umsteigefreien Verbindungen von kleinen Stationen außerhalb des S-Bahn-Systems zu kleinen Stationen innerhalb des S-Bahn-Systems. Verstärkt wird dieser Sachverhalt dadurch, dass sich südlich von Golling ein langer Streckenabschnitt in sehr dünn besiedeltem Gebiet anschließt und sich auf dem 23 km langen Abschnitt von Golling bis Bischofshofen nur zwei Gemeinden mit drei Stationen befinden. Dort hat es in 1

den letzten Jahren keine Fahrgastzuwächse gegeben, die Fahrzeugauslastung ist relativ gering und das Angebot eher von Überkapazitäten (teilweise verkehren die Züge in der Hauptverkehrszeit im 6 min Abstand) geprägt. Der Pongauer Zentralraum selbst wird mit schnellen Verbindungen im Fern- und Regionalverkehr sehr gut mit der Stadt Salzburg verbunden. Der Salzburg-Takt nimmt auf die Verkehrsbedürfnisse Rücksicht und steht für einen effizienten Einsatz der Landesmittel für den Öffentlichen Verkehr. Deshalb wird der Bereich Tenneck Pfarrwerfen zukünftig von REX-Zügen im Zweistundentakt bedient, die in der Hauptverkehrszeit auf einen Stunden- bis Halbstundentakt verdichtet sind. Dadurch sinkt die Fahrzeit Tenneck Salzburg um 14 min bzw um 27 %. Die eingesparte Leistung wird auf den Abschnitt Schwarzach Radstadt (S-Bahn Pongau) verlagert, da die Analyse der Verkehrsbeziehungen und Modellrechnungen der ÖBB gezeigt haben, dass der verkehrliche Nutzen des vom Land mitfinanzierten Bahnverkehrs dort wesentlich höher ist als der Nutzen einer verlängerten S- Bahn Golling Bischofshofen. Zu Frage 2: Verlängert sich in Zukunft die Fahrzeit zwischen Golling und Bischofshofen? Wenn ja, um wie viel? (Bitte um möglichst genaue Angaben bezüglich des erzielten Verhandlungsergebnisses.) Nein, sofern nicht Streckenschäden zb durch Lawinen, Hochwasser oder Steinschlag dies temporär erforderlich machen. Zu Frage 3: Sind die Orte Pfarrwerfen, Tenneck, Mitterberghütten, Lend, Eschenau, Gries/Pinzgau, Maishofen und Gerling durch Regionalzüge weiterhin erreichbar? Pfarrwerfen und Tenneck werden von REX und einzelnen Regionalzügen im Umfang von ca 30 Zügen pro Tag und Haltestelle bedient. Mitterberghütten wird weiterhin von Regionalzügen bedient. Lend wird von REX täglich im Stundentakt bedient. Eschenau, Gries/Pinzgau, Maishofen und Gerling werden bisher nur selten und unsystematisch bzw nicht im Takt bedient. Im Salzburg- Takt reduziert sich deren Bedienung zugunsten einer systematischen, täglichen schnellen Takt- Verbindung Salzburg Pongau Pinzgau Tirol weiter. Zu Frage 4:Wenn nein, wird es einen alternativen Bus/Ruftaxiverkehr geben (wann, mit welcher Frequenz in welchen Orten)? 2

Für den Bereich Tenneck Bischofshofen sind im Rahmen des Pongautakts erhebliche Verbesserungen im Busverkehr vorgesehen. Der genaue Umfang kann noch nicht angegeben werden und hängt wesentlich von der Prioritätensetzung der Gemeinden und deren Kofinanzierung ab. Die Haltestellen Eschenau und Gerling werden - was bei der gegebenen Siedlungsstruktur nicht überraschend ist - so gering frequentiert, dass die Etablierung eines Alternativangebots nicht erforderlich erscheint (täglich je Station in Summe 10 14 Ein-/Aussteiger). Sofern hierfür dennoch ein Bus-Angebot geschaffen werden sollte, müsste dieses im Rahmen des Pinzgautakts mit dem Gemeindeverband entwickelt und finanziert werden. Maishofen ist durch die Buslinien Zell am See Saalbach-Hinterglemm und Zell am See Saalfelden sehr gut (Stundenbis Halbstundentakt) mit Öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Dort ist daher keine Ausweitung des Busverkehrs geplant, jedoch soll die Bus-Bahn-Verknüpfung in Zell am See verbessert werden. Gries wird durch die zweistündliche Buslinie Zell am See Rauris bedient. Es ist geplant, dass diese Buslinie in Taxenbach bzw Bruck mit den REX verknüpft wird. Zu Frage 5: Wird das Taktgefüge für Bahn und Bus Ihre Minute-unser Takt im Bundesland beibehalten, ausgebaut oder abgebaut (bitte um möglichst genaue Angaben wo es zu Verschlechterungen/Verbesserungen kommt)? Das Taktgefüge wird erheblich ausgebaut, Verbesserungen gibt es: im Bereich der S-Bahn Salzburg (Ausweitung 30 min Takt Golling auf das Wochenende und nach Freilassing), in den REX-Verbindungen nach Oberösterreich (Linz / Braunau Taxham), in den REX-Verbindungen in den Pongau, Pinzgau und nach Tirol (täglicher Stundentakt, Beschleunigung um 7 min, zusätzliche REX in den Pongau mit zusätzlicher Bedienung Kuchl, Tenneck, Pfarrwerfen für kürzere Fahrzeiten in den Zentralraum), Aufbau S-Bahn Pongau Radstadt Schwarzach mit Stundentakt und guten Anschlüssen in Bischofshofen auf IC und REX nach Salzburg, dadurch erhebliche Fahrzeitverkürzung bspw Altenmarkt Salzburg auf 1 h 7 min), außerdem mit guten Anschlüssen in Radstadt nach Graz und Wien, Zusätzlicher REX-Halt in Leogang. Dadurch wird erstmals Leogang in den Salzburg- Takt der Bahn integriert und erhält stündliche Verbindungen nach Saalfelden, Zell am See, Pongau, Salzburg, Tirol) Demgegenüber wird die S3 in Golling gewendet, dort gibt es Anschlüsse mit REX bzw IC in und aus Richtung Innergebirg. 3

Zu Frage 6: Welche Pläne gibt es bezüglich der Verknüpfung der S3 mit der geplanten Pongau-Schnellbahn (wenn ja, bitte um Konkretisierung des Realisierungshorizonts etc)? Eine Verknüpfung der S3 mit der S-Bahn Pongau ist nicht beabsichtigt, da die S-Bahn Pongau mit den REX bzw IC-Zügen optimal verknüpft wird. Dies entspricht dem vorwiegenden Verkehrsbedürfnis, da Fahrgäste aus dem Ennspongau und Fritztal damit 38 min schneller in Salzburg sind als mit einer Verbindung über die S 3. Ab 2013 bzw 2014 ist zudem beabsichtigt, die neuen S-Bahn-Haltestellen auf dem NAVIS-Westast auch von REX aus Richtung innergebirg zu bedienen. Damit werden die mit den innerstädtischen S-Bahn-Infrastruktur-Verbesserungen generierten Vorteile bis in den Pongau und Pinzgau optimal weitergegeben. Zu Frage 7: Werden die derzeitigen Tagesrandzüge der S3 bis Saalfelden/Leogang erhalten? (Wenn nein, bitte um möglichst ausführliche Begründung bzw Ersatzvorstellungen). Generell werden die S3 in Golling bis auf Ausnahmen gebrochen. Insofern entfallen nahezu alle S3 nach Saalfelden. Nach Leogang fährt derzeit keine S3. Die entfallenden SBahn-Züge werden teilweise durch REX ersetzt, so dass nahezu alle Fahrgäste in den Genuss einer deutlich kürzeren Fahrzeit kommen. In Summe bleibt die Angebotsqualität erhalten, ein Ersatz ist daher nicht erforderlich. Spätverbindungen Salzburg Pinzgau (täglich, nicht täglich) Zu Frage 8: Werden Schnellbahn/Regionalzüge an den Landesgrenzen Schladming/Hochfilzen enden? Von Tirol kommend werden die Regionalzüge in Hochfilzen enden. Eine Weiterfahrt zb bis Saalfelden würde einen Fahrzeugmehrbedarf und damit Sprungkosten verursachen. Der zukünftige Stundentakt der REX ist ein sehr gutes Verkehrangebot für diese Verbindung, für die, wie aktuelle Fahrgastzahlen und Prognosen der ÖBB zeigen, nur eine relative geringe Verkehrsnachfrage besteht. 4

Dies zeigt auch der Vergleich mit der Straße: Auf der parallelen Straße B 164 liegt das Verkehrsaufkommen zwischen Leogang und Hochfilzen mit nur rund 3000 Fahrzeugen/Tag unter dem Verkehrsaufkommen auf der Krimmler Landesstraße zwischen Wald und Krimml. In Schladming werden keine Regionalzüge enden. Abschließend wird mitgeteilt, dass weitere Verhandlungen mit den ÖBB und Experten stattfinden werden. Es könnten sich beim Salzburgtakt 2010 Änderungen ergeben. Das Hohe Haus wird gebeten, die Beantwortung der Anfrage zur Kenntnis zu nehmen. Salzburg, am 8. August 2008 Dr. Haslauer eh 5