1. Einleitung Anlass Abgrenzung des Themas Vorgehensweise Einführung in den anlagentechnischen Brandschutz...

Ähnliche Dokumente

1 Einleitung Grundlagen Rechtsgrundlagen Normen Richtlinien Selbstkontrolle und Testfragen...

VdS VdS-Richtlinien für Brandmeldeanlagen. Brandmelderzentralen. Anforderungen und Prüfmethoden. VdS 2540 : (02)

Hinweise für die Gestaltung. von Feuerwehr-Laufkarten. nach DIN in der Stadt Wolfsburg

Brandmelde- und Alarmierungskonzept

Brand - BMA. Einsatztaktische Hinweise

Anlage 20 - ANFORDERUNGEN AN BRANDMELDEANLAGEN Gehört zur brandschutztechnischen Stellungnahme VB-Nr.:

Anlage 20 - ANFORDERUNGEN AN BRANDMELDEANLAGEN Gehört zur brandschutztechnischen Stellungnahme VB-Nr.:

Professionelle Brandmelderzentrale für kleine und mittelgroße Objekte. Compact

Landkreis Bodenseekreis

Technische Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen der Landkreise Emsland/ Grafschaft Bentheim

Gero Gerber. Brandmeldeanlagen. Planen, Errichten, Betreiben. Hüthig & Pflaum Verlag München/Heidelberg

Technische Einrichtungen. 1 Kennzeichnung der Brandmeldeanlage

Falsche Alarme sind teuer!

Probabilistisches Sicherheitskonzept für die brandschutztechnische Bemessung

VdS-Richtlinien für automatische Brandmeldeanlagen Planung und Einbau

11. Schnittstellen zu anderen Systemen

DIN Aufbau und Betrieb von SAA. Verantwortung und Kompetenz

Brandfallmatrix Überblick statt Tunnelblick

Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben von Brandmeldeanlagen Rechtliche Grundlagen und Normen Gerätetechnik... 43

5. Technische Anforderungen 60849:1998)

Arbeitskreis Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz

Technische Anschlussbedingungen von Brandmeldesystemen an die Regionalleitstelle Osnabrück kaör (kommunale Anstalt öffentlichen Rechts)

Technische Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen

Was passiert wenn was passiert?

Bundesverband Betrieblicher Brandschutz Werkfeuerwehrverband Deutschland e.v. 4.0 im Brandschutz G. Fröhling

Brandschutz im Beherbergungsbetrieb Kreisbrandinspektion Berchtesgadener Land, KBR Josef Kaltner 1

Erkennen Alarmieren Steuern

Aufschaltbedingungen von privaten Brandmeldeanlagen auf die Feuerwehr- Einsatz-Leitstelle des Landkreises Osnabrück

Dipl.-Ing. Bernhard NOLL. Inhalt. Grundlagen. Planung und Ausführung. Abschlussüberprüfung. Betrieb

Freiwillige Feuerwehr Rosenheim. Feuerwehrpläne. Franz Feuerer. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS

Brandschutz im Gewerbe Kreisbrandinspektion Berchtesgadener Land, KBR Josef Kaltner 1

Technische Anschlussbedingungen von Brandmeldesystemen an die Regionalleitstelle Osnabrück kaör (kommunale Anstalt öffentlichen Rechts)

Arbeitskreis Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz

Technische Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen

Technische Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen

T e c h n i s c h e A n s c h a l t b e d i n g u n g e n. zur Aufschaltung von. Brandmeldeanlagen. zur Leitstelle NordOst. für den Landkreis.

Brandmeldeanlagen. Anforderungen für Anlagen innerhalb der Stadt Würzburg

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Aufgaben von Brandmeldeanlagen Rechtliche Grundlagen und Normen... 23

Was passiert wenn was passiert?

Technische Anschlussbedingungen von Brandmeldesystemen an die Regionalleitstelle Osnabrück kaör (kommunale Anstalt öffentlichen Rechts)

Anschlussbedingungen. für. Brandmeldeanlagen. in der Stadt Karlsruhe

Technische Anschlussbedingungen von Brandmeldesystemen an die Regionalleitstelle Osnabrück kaör (kommunale Anstalt öffentlichen Rechts)

Übertragungswege zwischen sicherheitstechnischen Anlagen 22. September 2015

Teil C Gebäudekomplex 4116/4136

Anschlussbedingungen. für die Einrichtung von. Brandmeldeanlagen

Brandschutzdienststellen/Leitstelle:

Inspektionsstelle Typ A

Bedingungen für die Aufschaltung von Brandmeldeanlagen zur Feuerwehr im Gebiet der Stadt Mühlacker

Vorbeugender Brandund Gefahrenschutz

Brandschutz im Bestand als Integrale Planungsaufgabe. Aufgabenstellung bei bestehenden Bauwerken. Brandschutz und Intelligente Gebäudetechnologien

Inspektionsstelle Typ A

Anschlussbedingungen

Anschlussbedingungen für die Aufschaltung nicht öffentlicher Brandmeldeanlagen in der Stadt Rastatt

Was passiert wenn was passiert?

Brandmeldeanlagen nach DIN / VDE 0833

Brandschutz im Krankenhaus

Mehr Sicherheit. Mehr Lebensqualität.

Anschlussbedingungen für die Aufschaltung von Brandmeldeanlagen an die Alarmübertragungsanlage der Stadt Hürth

Fachkraft für Rauchwarnmelder: Praxiswissen und Prüfungsvorbereitung

S T A D T B E R G K A M E N - Freiwillige Feuerwehr

Neue Anschlussbedingungen für die Errichtung von Brandmeldeanlagen im Bereich der. Stadt Elsdorf -Rhein-Erft-Kreis- NRW.

Technische Anschlussbedingungen

Fachdienst 20 Brand- und Katastrophenschutz

Bedingungen für die Aufschaltung von Brandmeldeanlagen zur Feuerwehr im Gebiet der Stadt Mühlacker

Brandmeldeanlagen. Technische Anschlussbedingungen für die Alarmübertragung zur Integrierten Leitstelle der Berufsfeuerwehr Würzburg

Technische Anschlussbedingungen für die Aufschaltung von Brandmeldeanlagen

Technische Aufschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen im Landkreis Böblingen (TAB) Stand 12/2014

Feuerwehr Stadt Pulheim

Richtlinien für Brandmeldeanlagen mit Anschluss an die Feuerwehr

Leibniz Universität Hannover. Gebäude 3408 Hochhaus Appelstraße Appelstraße 9A. Brandschutzordnung DIN Teil C Gebäude 3408

Ansch lussbed i ng u ngen für die Einrichtung von Brandmeldeanlagen

AGBF-Vollversammlung vom mit

Landkreis Bautzen. Technische Anschlussbedingungen

Technische Anschlussbedingungen (TAB) für Brandmeldeanlagen (BMA)

LABOR STRAUSS SICHERUNGSANLAGENBAU GMBH

Elektrotechnik. für Handwerk und Industrie. Peter Behrends, Sven Bonhagen

Grundlagen Brandmeldeanlagen BMA-Systeme, Brandmeldetechnik

Ergänzende Anschlusshinweise für private Brandmeldeanlagen im Bereich der Stadt Ennepetal

Feuer und Flamme. Für Ihre Sicherheit.

BRANDSCHUTZ. Stabsstelle Arbeitssicherheit, Tier- und Umweltschutz

Gemeinsame VB-Fortbildung 2018 von AGBF Sachsen AK VB/G und LFV Sachsen Referat VB

Berufsfeuerwehr Innsbruck Vorbeugender Brandschutz. Der Rettungsweg Sicherstellung durch die Feuerwehr. Voraussetzungen für den Außenangriff

Brandmeldeanlagen nach DIN / VDE 0833

T e c h n i s c h e A n s c h l u s s b e d i n g u n g e n für die. Aufschaltung von Brandmeldeanlagen

Brandenburgische Verordnung 1*) über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenbau-Verordnung - BbgBeBauV)

Technische Anschlußbedingungen (TAB) für Brandmeldeanlagen (BMA) Stadt/ - Ausgabe Stand Juli

Anschlussbedingungen. nichtöffentlicher Brandmeldeanlagen. an die Uebertragungsanlage. der. Leitstelle für Feuerschutz (LST FRK) des.

Gesetz- und Verordnungsblatt

Brandmeldeanlagen, RWA und Sprinkleranlagen - wann was wie? Kombinationen?

Führend in der brandmelde-peripherie

Transkript:

Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...1 1.1 Anlass...1 1.2 Abgrenzung des Themas... 3 1.3 Vorgehensweise...6 2. Anlagentechnischer Brandschutz... 9 2.1 Einführung in den anlagentechnischen Brandschutz...9 2.2 Geschichte der Brandmeldetechnik... 10 2.3 Charakteristischer Brandverlauf und Brandauswirkungen...11 2.3.1 Brandentstehung... 11 2.3.2 Schwelbrandphase... 12 2.3.3 Entwickelter Brand und Vollbrandphase... 13 2.3.4 Abklingphase... 15 2.3.5 Beeinflussung des Brandverlaufs... 15 2.3.6 Menschenrettung im Brandfall...17 2.4 Gegenwärtige Brandmeldetechnik... 17 2.4.1 Systembeschreibung Brandmeldeanlage... 17 2.4.2 Vernetzung und Energieversorgung...21 2.4.3 Brandmelder... 22 2.4.4 Brandmelderzentrale...24 2.4.5 Übertragungseinrichtung...25 2.4.6 Alarmierungseinrichtungen... 25 2.4.7 Feuerwehr-Peripherie...26 2.4.7.1 Feuerwehr-Schlüsseldepot...26 2.4.7.2 Freischaltelement... 27 2.4.7.3 Feuerwehr-Informationszentrale... 27 24.7.4 Feuerwehr-Anzeigetableau...28

2.4.7.5 Feuerwehr-Bedienfeld...29 2.4.7 6 Feuerwehr-Laufkarten...30 2.4.7.7 Gebäudefunkanlagen...31 2.4.7.8 Sonstige Einrichtungen für die Feuerwehr...31 2.4.8 Planung und Ausführung von Brandmeldeanlagen...32 2.4.9 Brandfallsteuerung... 34 2.5 Zusammenfassung Kapitel 2...35 3. Einsatztaktik der Feuerwehr... 36 3.1 Einführung in die Einsatztaktik der Feuerwehr...36 3.2 Chronologie des Feuerwehr-Einsatzes... 37 3.3 Einsatztaktisches Vorgehen der Feuerwehr...40 3.3.1 Lagefeststellung... 41 3.3.2 Planung...42 3.3.3 Befehlsgebung... 43 3.3.4 Iterationsprozess... 43 3.4 Einsatztaktisches Vorgehen im Brandmeldeeinsatz... 43 3.4.1 Alarmierung der alarmauslösenden Stelle...44 3.4.2 Alarmierung der Einsatzmittel... 44 3.4.3 Anfahrt zum Ereignisort...44 3.4.4 Zutritt zum Gebäude...45 3.4.5 Erkundung an der Brandmeldeanlage... 46 3.4.6 Erkundung des Ereignisortes...46 3.4.7 Einsatztaktische Maßnahmen... 47 3.4.7.1 Einsatztaktische Maßnahmen 1 (Falschalarm)...46 3.4.7.2 Einsatztaktische Maßnahmen 2 (Realfall Kleinbrand)... 48 3.4.7.3 Einsatztaktische Maßnahmen 3 (Realfall Mittelbrand)... 49 3.4.8 IST-Prozessablauf Brandmeldeeinsatz... 49 3.5 Zusammenfassung Kapitel 3 50

4. Befragung der Feuerwehren...52 4.1 Fragebogen... 52 4.2 Ergebnisse der Untersuchung...54 4.2.1 Ergebnisse der Befragung der Feuerwehren zu Brandmeldeanlagen... 55 4.2.2 Ergebnisse der Befragung der Feuerwehren zur Einsatztaktik...60 4.3 Zusammenfassung Kapitel 4... 62 5. Analyse auf Optimierungspotentiale... 64 5.1 Allgemeine sicherheitstechnische Aspekte...64 5.1.1 Sicherheitstechnische Bedeutung von Brandmeldeanlagen... 64 5.1.2 Optimierungsansatz...65 5.2 Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Qualität...65 5.2.1 Gegenwärtiger sicherheitstechnischer Standard...65 5.2.2 Sicherheitskonzept für Brandmeldeanlagen... 71 5.3 Falschalarme... 81 5.3.1 Ökonomische Bedeutung von Falschalarmen...81 5.3.2 Falschalarmursachen...82 5.3.3 Falschalarm rate...84 5.3.3.1 Maßnahmen zur Reduzierung von Fehlalarmen...87 5.3.3.2 Maßnahmen zur Reduzierung von Täuschungsalarmen... 88 5.3.3 3 Maßnahmen zur Reduzierung von böswilligen und unbeabsichtigten Alarmierungen...89 5.3.3.4 Fehlerfreiheit der Branderkennung... 91 5.4 Informationsbereitstellung im Brandfall... 91 5.4.1 Informationen für die Feuerwehr... 91 5.4.2 Einsatztaktische Vorteile durch Informationsverfügbarkeit... 94 5.4.2.1 Vorteile am Einsatzort...94 5.4.2.2 Vorteile durch die Informationsbereitstellung mittels mobilem Endgerät... 96 5.4.2.3 Vorteile der Informationsübermittlung an die Leitstelle... 97

S.4.2.4 Vorteile durch brandschutztechnische Dokumentation...97 5.5 Anwendungen für den Brandfall...98 5.6 Anwendungen für den Betrieb...100 5.7 Zusammenfassung Kapitel 5... 102 6. Konzeptentwicklung...105 6.1 Allgemeine Aspekte der Konzeptentwicklung... 105 6.2 Beschreibung und Darstellung des Konzepts... 107 6.2.1 Anlagenkonzept...107 6.2.2 Übertragungswege... 110 6.2.3 Brandmelder...113 6.2.3.1 Allgemeine Anforderungen...113 6.2.3.2 Vernetzung...113 6.2.3.3 Erforderliche Sensorik... 115 6.2.3.4 Energieversorgung... 117 6.3 Normalzustände in Räumen von Gebäuden... 118 6.3.1 Normalzustände für Temperatur...120 6.3.2 Normalzustände für Rauch...121 6.3.3 Normalzustände für Rauchgase...121 6.3.4 Relevante Grenzwertspannen für Normalzuständen...123 6.4 Ortsunabhängige Systemfunktionen...123 6.4.1 Abfrage von einsatzrelevanten Parametern (Fernübertragung)... 124 6.4.2 Steuern von Brandschutzeinrichtungen und vernetzter Gebäudetechnik (Fernsteuerung)...126 6.4.3 Reparatur, Wartung und Instandhaltung (Fernwartung)...127 6.5 Weitere Leistungsanforderungen...128 6.5.1 Anlagenübergreifende Vernetzung...128 6.5.2 Datenmanagement und Statistik...130 6.5.3 Systemstörungen und Rückfallebene

6.6 Maßnahmen zur Sicherstellung der Zuverlässigkeit... 131 6.6.1 Maßnahmenkatalog... 131 6.6.1.1 Sicherstellung der Zuverlässigkeit der virtuellen Brandmelderzentrale... 133 6.6.1.2 Sicherstellung der Zuverlässigkeit der Basisstation...133 6.6.1.3 Sicherstellung der Zuverlässigkeit der Brandmelder...134 6.6.1.4 Sicherstellung der Zuverlässigkeit der Übertragungswege... 134 6.6.1.5 Sicherstellung der Zuverlässigkeit der mobilen Endgeräte...134 6.6.2 Elementübergreifende Maßnahmen zur Sicherstellung der Zuverlässigkeit. 134 6.7 Wirtschaftliche Aspekte des Konzepts... 135 6.8 Modifizierte Einsatztaktik der Feuerwehr im Brandmeldeeinsatz des neuen Konzepts... 137 6.8.1 Einsatztaktisches Vorgehen...137 6.8.2 Datenverkehr im Brandfall...140 6.8.3 Anforderungen an mobile Endgeräte der Feuerwehr...141 6.9 Zusammenfassung Kapitel 6...143 7. Elemente der Praxisimplementierung...146 7.1 Anforderungen für die Umsetzung in die Praxis... 146 7.1.1 Elektro- und informationstechnische Entwicklung...146 7.1.2 Darstellung, Visualisierung und Datenaufbereitung...148 7.1.3 Planungs- und Projektierungsanforderungen...150 7.1.4 Datenschutz und Datensicherheit... 151 7.1.5 Prüfung, Zertifizierung und Produktzulassung...151 7.1.6 Probeanlage für den Feldversuch...152 7.1.7 Variantendarstellung...152 7.1.7.1 Anwendungsumfang und -tiefe sowie Teilintegration des neuen Konzepts. 152 7.1.7.2 Integration von vernetzten Rauchwarnmelder...154 7.2 Entwicklung und Einführung technischer Regelwerke...156 7.2.1 Einführung technischer Regelwerke...156

7.2.2 Entwicklung von Produktnormen...158 7.2.3 Entwicklung einer Anwendungsnorm... 159 7.2.4 Beteiligte Stellen...160 7.3 Nachgeordnetes Forschungserfordernis...160 7.3.1 Modell zur sicherheitstechnischen Beschreibung...161 7.3.2 Entwicklung von Prüfanforderungen und -Vorschriften...161 7.3.3 Aufnahmekapazität von Einsatzkräften in Stresssituationen... 162 7.4 Implementierungseffekte... 162 7.4.1 Erwartete Anlagenverfügbarkeit bei der Praxisimplementierung... 162 7.4.2 Entwicklung der Falschalarmrate...163 7.5 Zusammenfassung Kapitel 7... 165 8. Zusammenfassung und Ausblick... 168 8.1 Zusammenfassung...166 8.2 Ausblick... 171 Anhang...175 A. Literaturverzeichnis...A B. Abbildungsverzeichnis...R C. Abkürzungsverzeichnis...V D. Fragebogen zur Befragung der Feuerwehren...Y E. Daten aus der Befragung der Feuerwehren...Z F. Teilnehmer der Befragung... AA G. Lebenslauf... BB