Sicherheitskonzept. Tagesheim Langmatten. Baselmattweg 133b Allschwil. Letzte Überarbeitung Mai 2016 S. 1

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Transkript:

Sicherheitskonzept Tagesheim Langmatten Baselmattweg 133b 4123 Allschwil Letzte Überarbeitung Mai 2016 S. 1

Inhaltsverzeichnis 1. Wichtige Telefonnummern 2 2. Meldeschema 3 3. Grundsätzliche Gedanken zum Konzept 4 4. Präventive Massnahmen 4 5. Vorgehen bei Unfällen 5-6 6. Vorgehen im Brandfall 7 7. Kurzbedienung bei Brandfall 8 8. Vorgehen bei Chemiealarm und erhöhter Radioaktivität 9 9. Vorgehen bei Erdbeeben 10 10. Vorgehen bei Vergiftungen 11 S. 2

1. Wichtige Telefonnummern Im Notfall: 112 Für Feuerwehr, Sanität, Polizei Ärztlicher Notfalldienst 061 261 15 15 Rega 1414 Vergiftungen Tox-Zentrum 145 Augenklinik Basel 061 265 87 87 Dr. Markus Bücker Steinbühlallee 13 4123 Allschwil 061 481 53 63 Praxis Spaenhauer/Hürlimann 061 481 33 45 Ulmenstrasse 14 4123 Allschwil Kinderspital beider Basel 061 685 65 65 Geschäftsleitung Peter Kury 061 485 10 10 Heimleitung Beat Fläcklin 061 721 12 49 079 401 56 34 Stiftungsratspräsidentin Gabi Huschke 079 889 95 63 Polizeiposten Allschwil 061 553 42 67 Baslerstrasse 111 4123 Allschwil Taxi Basel 061 321 44 44 S. 3

2. Meldeschema für Sanität, Feuerwehr, Polizei 1. Wer meldet? Name, Vorname 2. Was ist geschehen? zb. Brand, Küche Gruppe blau 3. Wo ist es geschehen? Tagesheim Langmatten, Baselmattweg 133b, 4123 Allschwil 4. Wie viele Personen sind in Gefahr? Verletzt? S. 4

3. Grundsätzliche Gedanken Kleinere und grössere Kinder sind im und ums Haus, auf der Strasse und in ungewohnter Umgebung vielen Gefahren ausgesetzt. Wir können und wollen den Kindern nicht alles verbieten was gefährlich sein könnte. Die kindliche Entwicklung verlangt nach Herausforderungen, Ausprobieren und neuen Erfahrungen. Dazu sind viele Übungsfelder notwendig. Es muss kleine Mauern ersteigen, Treppen herunterrutschen, die Strasse überqueren, Bäume erklettern, etc. Als professionelle Betreuerinnen und Betreuer nehmen wir diese Aufgabe aktiv an, unterstützen das Kind soviel wie nötig in seinem Drang Neues kennen zu lernen und warnen es vor Gefahren. Wir erkennen drohende Gefahren frühzeitig und reagieren immer zum Wohl des einzelnen Kindes und der ganzen Gruppe. Es ist unser Bestreben durch ständige Aufmerksamkeit und dem Einhalten der Sicherheitsregelungen schwerwiegende Unfälle weitmöglichst zu vermeiden. Das Sicherheitskonzept des Tagesheimes Langmatten soll sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden in Notfallsituationen wissen, wie sie vorgehen müssen um die Sicherheit der ihnen anvertrauten Kinder zu gewährleisten. Das Sicherheitskonzept ist Bestandteil des Betriebhandbuches des Tagesheim Langmatten. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter muss dieses während der Einarbeitungszeit studiert haben und im Notfall zumindest wissen, wo er/sie was nachschauen kann. Dieses Wissen wird durch die Gruppenleitung überprüft. Die Verantwortung für die praktische Umsetzung des Sicherheitskonzepts und die Überwachung auf der Ebene Miterzieher/innen, Lernende und Praktikantinnen und Praktikanten liegt bei der Gruppenleitung. 4. Präventive Massnahmen Um das richtige Handeln in Notsituationen zu gewährleisten, sorgt die Heimleitung regelmässig für adäquate Übungssituationen zum Thema Intervention bei Feuer und Unfall. Präventiv werden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu diesen zwei Themen intern geschult und das Wissen durch regelmässige Repetition und Anwendung in Übungssituationen vertieft. Alle Räume des Tagesheimes sind mit einer Brandmeldeanlage gemäss den aktuellen Richtlinien für Brandverhütung ausgestattet. Als zweite präventive Massnahme verfügt jede Gruppe über aktuelle Notfallkarten jedes Kindes. Auf dieser Karte sind die Personalien, die zu benachrichtigen Personen im Notfall und allfällige spezielle Allergien, Medikamente oder Krankheiten des Kindes vermerkt. Diese Karten plus eine Notfallapotheke werden auf jeden Ausflug mitgenommen. Auf jeder Gruppe steht ein aktueller Ratgeber zum Thema 1. Hilfe bei Babys und Kindern. S. 5

5. Vorgehen bei Unfällen Um eine schnelle und korrekte Intervention in Unfallsituationen zu gewährleisten stehen den Mitarbeiter/innen auf allen Gruppen folgende Hilfsmittel zur Verfügung: - Aktuelle Notfallkarten aller betreuter Kinder - Notfallordner - Präsenzliste Kinder Unfall ohne ärztliche Behandlung Erste Hilfe leisten Heimleitung informieren Eltern werden von Gruppenleitung oder Heimleitung (nach Absprache) informiert Unfall mit ambulanter, ärztlicher Behandlung Verletzung beurteilen Erste Hilfe leisten und Betreuung der übrigen Kinder regeln Bei schwererer Verletzung oder unklarem Ausmass der Verletzung ist das verletzte Kind unverzüglich durch die Gruppenleitung oder Fachleute Betreuung im 3. Lehrjahr ins Kinderspital zu bringen. (Lieber eine Arztkontrolle zuviel als eine zuwenig!) Notfallblatt des Kindes mitnehmen Heimleitung informieren Eltern werden von Gruppenleitung, Springerin oder Heimleitung (nach Absprache) informiert. S. 6

Schwerer Unfall mit Spitaleinweisung Verletzung beurteilen Ambulanz anfordern Erste Hilfe leisten und Betreuung der übrigen Kinder regeln Heimleitung informieren (wenn nicht erreichbar: Geschäftsleitung informieren) Eltern werden durch die Heimleitung informiert. Geschäftsleitung wird durch die Heimleitung informiert Todesfall Ambulanz anfordern und Betreuung der übrigen Kinder regeln Heimleiter informieren (wenn nicht erreichbar: Geschäftsleitung oder Präsidium Stiftungsrat) Elternkontakt: Heimleiter, Geschäftsleitung oder Präsidium Stiftungsrat Äusserungen gegenüber der Presse benötigen der Erlaubnis des Präsidiums des Stiftungsrates Unfall der Betreuungsperson Bei Ausflügen hat die Betreuungsperson immer ihr Natel oder das Taginatel dabei. So kann sie im Notfall das Tagesheim informieren und Hilfe anfordern. Wenn die Betreuungsperson alleine unterwegs und bewusstlos ist, ist sie auf die Unterstützung von Passanten angewiesen. Um ihre Identität und Zugehörigkeit zum Tagesheim Sunnegarte jederzeit zu gewährleisten, trägt jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter bei allen Ausflügen ihren Personalausweis auf sich. S. 7

6. Vorgehen im Brandfall Bei Brandausbruch gilt immer als Grundsatz: ALARMIEREN RETTEN LÖSCHEN Es soll ruhig und überlegt vorgegangen werden. Panik ist zu vermeiden. Alarmieren Alle Betreuungsräume im Erdgeschoss sind mit einer vernetzten Brandmeldeanlage gesichert. Im Brandfall wird automatisch Alarm ausgelöst. Die Mitarbeitenden werden von der Gruppenleitung in der Bedienung der Brandschutzanlage geschult. Zur Unterstützung enthält das Betriebshandbuch eine Kurzanleitung welche das richtige Handeln sicherstellt. Wird ein Feuer festgestellt, sofort externe Alarmierung von Feuerwehr und Polizei per Handtaster auslösen. Retten Fenster und Türen schliessen (Vermeiden der Brandausbreitung und Sauerstoffzufuhr). Kinder ruhig und koordiniert auf den Fluchtwegen an den vereinbarten Sammelplatz bringen und deren Betreuung organisieren. Löschen Brand mit den vorhandenen Mitteln (Handfeuerlöscher, Löschdecken) bekämpfen. Die Löschmittel stehen an folgenden Standorten: EG: UG: Feuerlöscher vor Eingang Küche Feuerlöscher im Gumpizimmer Sammelplatz Vor dem Spielplatz Kindergarten Langmatten II. Gruppenweise aufstellen zum Appel. Bei kaltem oder feuchtem Wetter Zuflucht in den Räumlichkeiten des Kindergartens suchen. Fluchtwege Sämtliche Fluchtwege sind mit der entsprechenden Markierungen entlang der Decke gekennzeichnet. 8 Die Gruppenleitung instruiert die neuen Mitarbeitenden über den individuell zu wählenden Fluchtweg der eigenen Gruppe und den Allgemeinräumen.

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7. Verhalten bei Chemiealarm und erhöhter Radioaktivität Signal Regelmässig auf- und absteigender Alarm Radio hören Anweisungen der Behörden befolgen In einem Gebäude Vorsorglich im Haus bleiben Fenster und Türen schliessen Radio hören (Regionaler Sender wählen wie Basilisk 107,6 oder Energy Basel 101,7 MHz) Anweisungen der Behörden befolgen Nicht telefonieren. Die Erfahrung hat gezeigt, dass das Telefonnetz bereits nach kurzer Zeit überlastet ist und zusammenbricht. Lebenswichtige Verbindungen (z. Bsp. Krankentransporte) können so nicht mehr aufrechterhalten werden. Im Freien Nächstes bewohntes Haus aufsuchen und sich wie oben beschrieben verhalten In öffentlichem Verkehrsmittel Weisungen des Personals befolgen 8. Vorgehen bei Erdbeben In einem Gebäude a. Schutz unter den Tischen suchen bis das Beben vorbei ist b. Wenn das Beben vorbei ist, klärt der Erwachsene die Situation und Zustand der Fluchtwege c. Die Kinder und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Bedarf über die Fluchtwege an den Besammlungsort bringen und gruppenweise aufstellen. Im Freien Gruppe zusammenhalten und beruhigen Sicheren Ort suchen (keine Gebäude oder Bäume in der Nähe) 10

9. Vorgehen bei Vergiftungen Bei Anzeichen von Vergiftungen sofort Kontakt mit dem Tox-Center aufnehmen: Tox Center: Tel. 145 Meldeschema: Was Wie viel Wann Gewicht Beschwerden wurde eingenommen hat das Kind höchstens eingenommen wurden die fraglichen Substanzen eingenommen des Kindes des Kindes 10