«Mir ist zuweilen so als ob das Herz in mir zerbrach» Nolte

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Transkript:

Beiträge zur Erforschung des Alten Testaments und des Antiken Judentums 23 «Mir ist zuweilen so als ob das Herz in mir zerbrach» Leben und Werk Mascha Kalékos im Spiegel ihrer sprichwörtlichen Dichtung von Andreas Nolte 1. Auflage «Mir ist zuweilen so als ob das Herz in mir zerbrach» Nolte schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Peter Lang Bern 2003 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 03910 095 8

Inhalt Vorwort... 11 Kapitel 1 Berlin 1.1 Weiß Gott, ich bin ganz unmodern Die angehende Dichterin kommt nach Berlin... 23 1.2 Ich aber hatte mehr Glück als Verstand. Mein erster Beitrag [...] wurde promptest gedruckt Die ersten Veröffentlichungen... 33 1.3 Der Mensch lebt nicht vom Honigmond allein Der Geldmangel und die Sorgen um den Arbeitsplatz... 40 1.4 Zuweilen möchte man aus sich heraus Die Einsamkeit und das Alleinsein... 48 1.5 Einmal sollte man seine Siebensachen Fortrollen aus diesen glatten Geleisen Die Flucht aus dem Alltag... 54 1.6 Schwindel ist s, daß wir das Herz verschenken. Uns verschenkt es. Und wir sehen zu Die Suche nach Liebe... 59 1.7 Er tritt seine kleinen Kollegen Und kniet vor dem hohen Chef Die Betrachtung der Zeitgenossen und Kritik an der Gegenwart... 75 5

1.8 Ich ziel nicht mehr auf goldne Himmelssterne. Mich tröstet eine kleine Gaslaterne Das zweite Buch als Ausweg in die Unverfänglichkeit... 87 1.9 Ich habe alle Brücken zu meinem früheren Dasein abgebrochen Die Flucht aus Berlin... 98 Kapitel 2 New York 2.1 Die diesem Schicksal um Haaresbreite Entronnenen Der schwierige Beginn im amerikanischen Exil...103 2.2 Nun legt der Nebel weit und breit Dem Frohsinn das Gewerbe Die Angst vor dem Tod...113 2.3 Was ich zu sagen hab, sag ich dem Wind Die ungehörte Exilantin im fremdsprachigen Exil...119 2.4 Die Zeit schwimmt dahin, und wir müssen uns treiben lassen Die Karriere des Mannes führt nach Kalifornien...125 2.5 Der kleine Unterschied Das Exil als Leben mit fremder Sprache und in fremder Kultur...133 2.6 Mir ist zuweilen so als ob / Das Herz in mir zerbrach Das Heimweh in der Heimatlosigkeit...143 2.7 Gelegenheit macht Helden Die kritische Betrachtung der Zeitgenossen...149 6

2.8 Wer kann, als wäre nichts gewesen In Frieden nachgehn seiner Pflicht? Der Krieg mit seinen inneren und äußeren Wirkungen...165 2.9 Der Buchenwald blüht wieder friedlich, Und was vorbei ist, ist vorbei Der argwöhnische Blick auf Nachkriegs-Deutschland...169 2.10Jeder wird hier selig nach seiner Fasson Das Exil als neue Heimat...178 a. Musik ist, wo du bist. Dein Stirb und Werde Die Familie b. Auf hohem Fuß leb ich, verbatim Die Eingewöhnung c. Was neckt sich, das liebt sich Der Freund 2.11Spinat, du grüner Kinderschreck Bleib du mir nur gestohlen! Die Sprachspielereien mit Hintergedanken...193 a. Eine Krähe hackt der zweiten, / wie man weiß, kein Auge aus Verse von Tieren b. Durch die Blume Verse von Pflanzen c. Der Mann im Mond Verse für Kinder 2.12 Einer ist da, der mich denkt. Der mich atmet. Der mich lenkt Die Rolle der Religion im Exil...205 2.13 Nach siebzehn Jahren in U.S.A. Ergriff mich das Reisefieber Die erste Reise nach Deutschland...216 2.14 Und alles fragt, wie ich Berlin denn finde? Wie ich es finde? Ach, ich such es noch! Der Besuch in Berlin 1956 und neue Veröffentlichungen...222 7

Kapitel 3 Jerusalem 3.1 Fremde Länder, fremde Sitten Der Umzug nach Israel...239 3.2 Was du nicht willst, daß man dir tu, das schieb dem Nächsten in die Schuh Die Verfremdung von formelhafter Sprache...246 3.3 Du suchst und suchst. Und kannst den Sinn nicht finden Die Suche nach dem Sinn des Lebens...257 3.4 Und tanz ich schon mal, / dann nur aus dem Reigen Die Dichterin als Außenseiterin...261 3.5 Du bist schon an der Endstation / Ich bleibe auf der Strecke Die große Einsamkeit nach dem Tod von Sohn und Mann...270 3.6 Fallt mir nicht immer mit der Tür ins Haus! Der Rückzug von der Welt...277 3.7 Die immer wieder auf die Füße / fallen / mir auf die Nerven Das Mißtrauen gegen Mitmenschen...280 3.8 Die Zukunft suchte ich in vielen Spiegeln; Doch blieb sie mir ein Buch mit sieben Siegeln Der Rückblick auf das Leben...288 3.9 Was geschehn soll, wird geschehen, was mißlingen soll, mißlingen Der Schicksalsglaube in der Erklärungsnot...297 3.10 Eine alte Wunde, unvernarbt Der letzte Besuch in Berlin...300 8

3.11 Herr, laß mir meine Ruh. Ich habe genug Der Tod...305 Nachwort...309 Literaturverzeichnis...311 Stichwortverzeichnis...321