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Übung zu Mechanik 1 Seite 50

II II. Gebrauchsmusterschrift

EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2007/52

Transkript:

(19) *DE102016000645A120170302* (10) DE 10 2016 000 645 A1 2017.03.02 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2016 000 645.5 (22) Anmeldetag: 22.01.2016 (43) Offenlegungstag: 02.03.2017 (66) Innere Priorität: 10 2015 011 367.4 28.08.2015 (51) Int Cl.: F03G 7/10 (2006.01) (72) Erfinder: Erfinder wird später genannt werden (71) Anmelder: Westphal, Werner, 23968 Wismar, DE Die folgenden Angaben sind den vom Anmelder eingereichten Unterlagen entnommen (54) Bezeichnung: Vorrichtung zur Erzeugung einer Fortbewegung (57) Hauptanspruch: Vorrichtung zur Erzeugung einer Fortbewegung dadurch gekennzeichnet, daß eine zur gedachten Achse AB schräge gestellte Antriebswelle (Pos. 1), zwischen den Lagerpunkten A und B den Stab (Pos. 4), das Verbindungsstück (Pos. 7), die Kugelgelenke (Pos. 6) und (Pos. 8) und die Welle (Pos. 9) um die Antriebswelle (Pos. 1) rotieren und die sich ändernde Distanz zwischen den Lagerpunkten A und B durch eine Wippe (Pos. 2) ausgeglichen wird und die Wippe (Pos. 2) durch eine Druckfeder (Pos. 13), die gegen die Fliehkraft im Gesamtschwerpunkt (G) wirkt, die Resultierenden r1 und r2 erzeugen.

Beschreibung [0001] Es sind keine Vorrichtungen bekannt, die sich für eine Fortbewegung, nicht von dem Boden, oder vom Wasser, oder von der Luft, abstoßen müssen. [0002] Es sind nur Fahrzeuge bekannt, die sich durch den Gebrauch von Rädern, oder Schiffsschrauben, oder Luftpropellern, oder Düsentriebwerke fortbewegen lassen, indem sie sich jeweils von einem Element abstoßen müssen. [0003] Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung zu schaffen, die mit einem Motor angetrieben wird, der eine rotierende Bewegung erzeugt und dass diese Rotationsbewegung von der Vorrichtung in eine Linealbewegung umgesetzt wird. [0004] Der Vorteil einer solchen Vorrichtung besteht darin, dass diese Vorrichtung sich auf- oder in den Boden, oder auf- oder im Wasser, oder in der Luft, oder im luftleeren Raum, fortbewegen kann. Die Vorrichtung ermöglicht es das Werkzeuge mit einer Fernsteuerung Schweben können (z. B. Schwingschleifer), oder Roboter für Arbeitseinsätze (oder Kampfeinsätze). Schiffe, Flugzeuge können ohne Propeller bewegt werden. [0005] Das beschriebene Problem wird dadurch gelöst, dass von einer Vorrichtung eine rotierende Bewegung in eine Linealbewegung (eine Kraftrichtung) umgesetzt wird. [0006] Durch die Benutzung mehrerer Vorrichtungen lässt sich die Kraft und die Geschwindigkeit steigern. [0007] Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel erläutert. [0008] Eine rotierende Antriebsachse die mit Gleitoder Kugellagern ausgestattet ist wird schräg gestellt zu einer gedachten Achse AB zwischen zwei Lagerpunkten A und B. [0009] Der Lagerpunkt A befindet sich an der Antriebsachse (Pos. 1). Der Lagerpunkt B befindet sich in der Wippe (Pos. 2). Zwischen den Lagerpunkten A und B ist folgende Mechanik montiert. Am Lagerpunkt A befindet sich eine Gabelung (Pos. 3) zwischen deren Schenkel ein um 180 schwenkbarer Stab (Pos. 4) mit den Enden C und D gelagert ist. Der Stab (Pos. 4) mit dem Ende C befindet sich an der Antriebsachse. An den Stabende D ist ein in alle Richtungen schwenkbares Kugelgelenkt (Pos. 6) montiert. Zwischen den Kugelgelenkt (Pos. 6) und den Punkt B ist eine weitere Verbindung (Pos. 7) montiert. Diese weitere Verbindung (Pos. 7) mit den Enden E und F kann als Seil, Stab oder Stange starr oder flexibel ausgeführt sein. Das Kugelgelenk (Pos. 6) ist mit den Enden D und E verbunden. Ein zweites Kugelgelenk (Pos. 8) das sich im Lagerpunkt B befindet, ist mit dem Verbindungsende F montiert. Das Kugelgelenkt (Pos. 8) das sich im Lagerpunkt B befindet ist dort an einer Lagerwelle (Pos. 9) befestig, die im einem Lager (Pos. 10) das sich in der Wippe (Pos. 2) befindet, montiert ist. Die Wippe (Pos. 2) ist schwenkbar in einem Lager (Pos. 11) an der Gehäuse Wand (Pos. 12) montiert. Eine Druckfeder (Pos. 13) befindet sich zwischen der Lagerung (Pos. 14) auf der Wippe und der Gehäusewand (Pos. 15). [0010] Die Fortbewegung der Vorrichtung wird an dem Ausführungsbeispiel erläutert: Die Antriebsachse (Pos. 1) erhält eine Umdrehung pro Minute (n/min.) dadurch entsteht eine rotierte Masse die durch alle Teile zwischen den Lagerpunkten A und B gebildet wird und der Gesamtmassepunkt G dieser Teile den Radius R der Rotationskraft mf (Radius der Fliehkraft) bestimmt. Da die Antriebsachse (Pos. 1) schräg zur Gedachten- Achse AB angeordnet ist, ändert sich der Abstand zwischen den Lagerpunkte A und B mit jeder Umdrehung der Antriebswelle (Pos. 1). Da der Stab (Pos. 4) von der Antriebswelle (Pos. 1) mitgenommen wird und dieser eine Kreisende Schleuderbewegung ausführt, die schräge ist zu der gedachten Achse AB, entstehen unterschiedliche Winkel (α), (a) ist bei jeder Umdrehung zwischen den Stab (Pos. 4) und den Verbindungsstück (Pos. 7) unterschiedlich. Da dieser Winkel (α) bei jeder Umdrehung unterschiedlich ist, ist die Resultierende Kraft (r) dieser Winkel auch bei jeder Umdrehung Unterschiedlich. [0011] Da der Stab (Pos. 4 und das Verbindungsstück (Pos. 7) durch die Druckfeder (Pos. 13) unter Spannkraft stehen entsteht eine Bewegungsrichtung aus den Resultierenden r1 r2 = v (Vortriebskraft). Bezugszeichenliste 1 Antriebswelle mit den Winkel β 2 Wippe 3 Gabel an der Antriebswelle (Pos. 1) 4 Stab mit den Enden C und D 5 Motor 6 Kugelgelenk oder Kreuzgelenk 7 Verbindungsstück 8 Zweites Kugelgelenk oder Kreuzgelenk 9 Welle im Lager (Pos. 10) 10 Lager in der Wippe (Pos. 2) 11 Lager als Scharnierlager 12 Gehäusewand 13 Feder 14 Lagerung für Feder (pos. 13) 15 Gehäuselager für Feder 16 Federführung 17 Gehäuse 2/5

Zeichen und Symbole A) Lagerpunkt an der Antriebswelle (Pos. 1) B) Lagerpunkt an der Welle (Pos. 9) C) Stabende D) Stabende E) Verbindungsstückende F) Verbindungsstückende G) Schwerpunkt der Teile zwischen den Lager A und B a) Fig. 2, kleinster Winkel der sich durch die Fliehkraft und den Einfluß der Feder (Pos. 13) ergibt. a) Fig. 3, Antriebswelle (Pos. 1) 180 weiter gedreht größter Winkel der sich durch die Fliehkraft und den Einfluß der Feder (Pos. 13) ergibt. r1) Größte Resultierende = Größte Kraftrichtung. r2) Kleinste Resultierende = Kleinste Kraftrichtung. Beschreibung der Figuren: [0012] Fig. 1) Perspektivische Ansicht der Vorrichtung [0013] Fig. 2) Zeigt den Ausschnitt der Mechanik zwischen den Lagerpunkten A und B mit dem kleinsten Winkel a. [0014] Fig. 3) Zeigt den Ausschnitt der Mechanik zwischen den Lagerpunkten A und B mit dem größten Winkel a. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Erzeugung einer Fortbewegung dadurch gekennzeichnet, daß eine zur gedachten Achse AB schräge gestellte Antriebswelle (Pos. 1), zwischen den Lagerpunkten A und B den Stab (Pos. 4), das Verbindungsstück (Pos. 7), die Kugelgelenke (Pos. 6) und (Pos. 8) und die Welle (Pos. 9) um die Antriebswelle (Pos. 1) rotieren und die sich ändernde Distanz zwischen den Lagerpunkten A und B durch eine Wippe (Pos. 2) ausgeglichen wird und die Wippe (Pos. 2) durch eine Druckfeder (Pos. 13), die gegen die Fliehkraft im Gesamtschwerpunkt (G) wirkt, die Resultierenden r1 und r2 erzeugen. 2. Vorrichtung zur Erzeugung einer Fortbewegung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß statt der Wippe (Pos. 2) das Lager (Pos. 10) fest angeordnet ist und der Distanzausgleich zwischen den Lagerpunkten A und B durch das Hin- und Hergleiten der Welle (Pos. 9) in dem Lager (Pos. 10) erfolgt. 3. Vorrichtung zur Erzeugung einer Fortbewegung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Welle (Pos. 9) am anderen Ende der Welle (Pos. 19) eine Zugfeder, elastisches Material oder ein rotierendes Gewicht das Zwischen dem Ende der Welle (Pos. 19) und der Gehäusewand (Pos. 18) rotiert und das diese Elemente eine Zugkraft erzeugen die gegen die Fliehkraft der Elemente (Pos. 4, 6, 8) zwischen den Lagerpunkten A und B wirkt und dadurch die Resultierenden r1 und r2 entstehen. 4. Vorrichtung zur Erzeugung einer Fortbewegung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß statt der Kugelgelenke (Pos. 6 und 8) elastische Material verwendet wird das die Enden D mit E und F mit B verbindet. 5. Vorrichtung zur Erzeugung einer Fortbewegung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lagerpunkten A und B ein biegsames Element rotiert das die Winkel a erzeugt somit die Resultierenden r1 und r2. 6. Vorrichtung zur Erzeugung einer Fortbewegung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die schräg gestellte Antriebswelle (Pos. 1) zur gedachten Achse AB unterschiedliche Schrägen haben kann und das die Schrägen starr oder einstellbar sind. 7. Vorrichtung zur Erzeugung einer Fortbewegung gekennzeichnet, daß mehrere Vorrichtung zur Erzeugung einer Fortbewegung miteinander verbunden werden und dadurch in alle Bewegungsrichtungen steuerbar sind. 8. Vorrichtung zur Erzeugung einer Fortbewegung gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung einer Fortbewegung in Fahrzeuge, Fluggeräte, schwimmende Geräte, Werkzeuge und Roboter ein oder angebaut wird oder eine Verbindung hergestellt wird. 9. Vorrichtung zur Erzeugung einer Fortbewegung gekennzeichnet, daß unterschiedliche Materialien für die Elemente der Vorrichtung zur Erzeugung einer Fortbewegung verwendet werden können, je nach Anwendung und Zweck des Materials wie für leichte Geräte überwiegend Aluminium und Kunststoff, für Schiffe überwiegend Stähle. 10. Vorrichtung zur Erzeugung einer Fortbewegung nach Anspruch 1 oder mehrere der Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (Pos. 17) ganz oder teilweise mit Öl gefüllt sein kann und eine Ölpumpe die Lager und Gelenke mit Schmierstoff gleitfähiger machen Kann. Es folgen 2 Seiten Zeichnungen 3/5

Anhängende Zeichnungen 4/5

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