Anlage 2 zu 4, 5 WTG DVO. Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz

Ähnliche Dokumente
Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz

Anlage 2 zu 4, 5 WTG DVO. Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz

Anlage 2 zu 4, 5 WTG DVO. Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz

Seite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat

Gesetz- und Verordnungsblatt (GV. NRW.)

Verordnungsentwurf der Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter

* gilt nicht für die private Arbeitsvermittlung bag cert 312-T-A-V Seite 1 von 9

Vorvertragliche Information 1

Altenwohnanlage Rastede

Auditcheckliste. zur Überprüfung der Anforderungen nach 20 Abs. 2a SGB IX

BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen am in Essen. Das neue WTG in NRW - Anforderungen an Pflegeeinrichtungen

Checkliste zur Beantragung der Anerkennung eines rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement-Verfahrens

Fortbildung zur Fachhauswirtschafterin. Ein Instrument der Personalentwicklung. Andreas Thieme Pflegedienstleitung Gerontopsychiatrische Fachkraft

Betreuungsvertrag für das Ambulant Betreute Wohnen nach den 53, 54 SGB XII

Heike Brüning-Tyrell

Bestimmungen zur Förderung von Wohnraum für Menschen mit Behinderungen in Einrichtungen mit umfassendem Leistungsangebot (BWB)

Taxordnung Alterszentrum Weihermatt

, den. Anzeige über die Inbetriebnahme eines Wohn oder Betreuungsangebotes nach 9 Abs. 1 WTG

Wie stelle ich eine korrekte Rechnung?

Weidenweg Feilitzsch-Zedtwitz Herr Bernd Hudetz

Verweis auf QM-Dokumentation oder sonstige Quellen 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes AZAV AB (4) AB (4) 1 4.

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.

Neben den privaten Einzelzimmern bietet die Wohngemeinschaft:

Anforderungen an einen Ausbildungsbetrieb

F 3.1 AUFBAU DES QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEMS

Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Europäischen Studienakademie Kälte- Klima-Lüftung (ESaK)

Information zur Dokumentationspflicht nach dem Mindestlohngesetz

Heilpädagogische Verlaufs- und Abschlussdiagnostik Heilpädagogische Frühförderung (ambulant/ mobil)

Seite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat

Jahresbericht 2015 zu Händen des Bezirksrats

Entwurf einer Bayerischen Rahmenleistungsvereinbarung für ambulant betreutes Wohnen für Erwachsene mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung

Konzeption für die Zuverdienst - Arbeitsprojekte

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 2. Kapitel 14 Absatz 4 Spiegelstrich 2 der Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesausschusses

fürdaslandrheinland-pfalz

Konzept. zum Ambulant Betreuten Wohnen der Wohnen mit Perspektive ggmbh

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Kurzzeitpflegeheim für behinderte Kinder und Jugendliche "Die Arche"

Stellungnahme im Rahmen der Konsultation 05/2015: Entwurf eines Rundschreibens

kita zwärgeland Betriebsreglement Inhalt

Vertrag. zwischen. Frau/Herrn Anschrift. und. Frau/Herrn Dr. med.

LANDRATSAMT AMBERG-SULZBACH

Kurzgutachterliche Stellungnahme

Zwischen der Stadt Kempten (Allgäu) - Stadtjugendamt - vertreten durch Herrn Thomas Reuß (Jugendamtsleiter) im folgenden Jugendamt.

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH VDA 6.X

Anlage zum Hessischen Rahmenvertrag nach 79 Abs. 1 SGB XII. Anlage 11 zum Hessischen Rahmenvertrag nach 79 Abs. 1 SGB XII.

Vorbemerkung der Fragesteller NachdemUmzugdesDeutschenBundestagesvonBonnnachBerlinbeziehungsweisenachderGründungdesGKV-Spitzenverbandeswurdenfürdie

Benutzungsordnung zum Ferienbetreuungsangebot für Grundschulkinder

Herzlich willkommen im Maria-Seltmann-Haus.. Seite

KVJS. Behindertenhilfe Service. Ergebnisberichte der Leistungserbringer/ Dienstleister in der Eingliederungshilfe in Baden-Württemberg

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Prüfungsbericht. IDEAL Lebensversicherung a.g. Berlin

9.5 Medizinprodukte-Betreiberverordnung - MPBetreibV

Hinweise zur Umsetzung und den Obliegenheiten im Rahmen von Outsourcing in Kreditinstituten.

Ablauf und Inhalt einer Qualitätsprüfung durch den MDK

Heimreglement der Gemeinde Degersheim

Qualitätsstandard des sozialpädagogischen Fallmanagements in der ambulanten Betreuung in der Stadt Braunschweig

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Altenheim St. Alfons

Vom (Az.: /01)

Hauswirtschaftliche Versorgung in Privathaushalten und Wohngemeinschaften

PRÜFLISTE Werkstatt für Menschen mit Behinderungen

Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Fachhochschule Frankfurt am Main

5. SGB XI Änderungsgesetz 1. Pflegestärkungsgesetz

Vorvertragliche Information gemäß 3 WBVG für die Wohnstätte Buchholz der Lebenshilfe Lüneburg-Harburg

Klinikum Mittelbaden. Haus Fichtental Pflege- und Seniorenzentrum

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung AMARITA Hamburg-Mitte Plus GmbH

Vertrag zur Hausarztzentrierten Versorgung gemäß 73b Abs. 4 Satz 1 SGB V Anlage 1 zwischen BHÄV und AOK Bayern

Leistungstyp 29 Integrationshilfe für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten ohne Tagesstrukturierung Zielgruppe

Wichtige Informationen für die neuen Bewohner und Interessenten des Pflege- und Betreuungszentrum Haus Schwanenteich

Tätigkeitsbericht der zuständigen Behörde für die Durchführung des WTG Heimaufsicht für das Jahr Amt für soziale Sicherung und Integration

Informationen für Pflegekunden Das Pflegestärkungsgesetz I

Das BeneVit-Hausgemeinschaftskonzept - ein stationäres Angebot -

Zertifizierungsverfahren. nach DIN EN ISO 9001, BS OHSAS 18001, DIN EN ISO 14001, DIN EN ISO 50001

SELBSTBEWERTUNGSBOGEN

GDV-Verhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungsprodukten: Durchführung der Prüfung WP StB Dr. Klaus-Peter Feld

Aufgaben und Inanspruchnahme einer insofern erfahrenen Fachkraft Art der Meldung Schutzplan Datenschutz

- Argumentationshilfe für Eltern volljähriger behinderter Kinder im Wohnheim - Heranziehung der Eltern zum Unterhalt. A.

Wohnstättenleiter-Konferenz Lebenshilfe NRW AG 1 Personelle Anforderungen nach WTG

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung AWO Seniorenpflegeheim Oberscholzenhof

RdErl. des MK vom / (SVBl. LSA S. 74), zuletzt geändert durch RdErl. des MK vom / (SVBl. LSA S.

wenn Angebote und Hilfen nicht zum Ziel führen, erfolgt Information des Jugendamtes (Datenschutzregelungen gem. 62 SGB VIII beachten)

Möglichkeiten. Alter ist Freiheit, Vernunft, Klarheit, Liebe. Leo N. Tolstoi

T ä t i g k e i t s b e r i c h t

PRÜFLISTE Dienstleistungen in den Einrichtungen der Aus-, Fort- und Weiterbildung zur Auditierung der AWO-Qualitätskriterien

Fortbildung Energieberater für Baudenkmale und für sonstige besonders erhaltenswerte Bausubstanz im Sinne des 24 EnEV 2009

Rechenschwäche und Rechenstörungen

uf elbstverpflichtungs Erziehungshilfe

Vertrag zur Integrierten Versorgung in der Rheumatologie gemäß 140 a SGB V Anlage 17

LEITLINIE ZUR INFORMATIONSSICHERHEIT. Stand: 2011

Medizinprodukterechtliche Stellungnahme zu Weisungsunabhängigkeitsbescheinigungen für Prüfungen im Rahmen der Aufbereitung von Medizinprodukten

Domicil Galactina Park Altersgerechte Wohnungen Umfassende Pflege

Hintergrund. Im Folgenden UN-Konvention 2

Aufzüge und Fahrtreppen. Aufzüge sicher betreiben

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Landesjugendamt Rheinland Schule auf dem Weg zum Haus des Lernens und Lebens

Leistungen und Preise

Internes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel

I N S T I T U T F Ü R P S Y C H O A N A L Y S E U N D P S Y C H O T H E R A P I E G I E S S E N e. V.

Name des Instituts. Straße / Haus-Nr. PLZ / Ort. Telefon / Telefax. . Internet. Rechtsform. Inhaber bzw. Vertreter der Gesellschaft Gründung:

Konzeption Mehrgenerationen-WG

Tätigkeitsbericht der Heimaufsicht Berichtsjahr Amt für soziale Sicherung und Integration

Das Rotkreuz Hotel für Ihre Gesundheit. im Gesundheitszentrum Immenstadt

Transkript:

Anlage 2 zu 4, 5 WTG DVO Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Ergebnisbericht: Einrichtung mit umfassendem Leistungsangebot / Hospiz / Kurzzeitbetreuung Nach 23, 41 WTG werden Einrichtungen mit umfassendem Leistungsangebot und Gasteinrichtungen regelmäßig überprüft. Werden Mängel in der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen - als Mangel gilt jede Nichterfüllung der gesetzlichen Anforderungen - festgestellt, werden die Einrichtungen zur Abstellung dieser Mängel beraten. Ihnen kann insoweit auch eine Frist zur Mangelbeseitigung gesetzt werden. Sofern es die Art des Mangels erfordert, wird die Einrichtung aufgefordert, den Mangel sofort zu beseitigen. Bei der Feststellung von Mängeln wird zwischen geringfügigen und wesentlichen Mängeln differenziert. Geringfügig sind Mängel, wenn im Rahmen der Ermessensausübung von einer Anordnung abgesehen wird. Wesentliche Mängel liegen vor, wenn zu ihrer Beseitigung eine Anordnung (z. B. Anordnung einer bestimmten Personalbesetzung, Aufnahmestopp, Betriebsuntersagung etc.) erlassen wird. Manche Anforderungen werden auch nicht geprüft, z: B. weil sie zu einem früheren Zeitpunkt geprüft wurden und keine Anhaltspunkte für eine Veränderung bestehen. Das wesentliche Ergebnis der Prüfung wird nach 14 Abs. 9 WTG, 4, 5 WTG DVO nachfolgend veröffentlicht:

Allgemeine Angaben Einrichtung: Wohnheim Kirchborchen Name, Anschrift, Telefonnummer, ggf. Email-Adresse und Homepage der Leistungsanbieterin oder des Leistungsanbieters sowie der Einrichtung: Wohnheim Kirchborchen, Haarener Str. 11, 33178 Borchen, Tel.: 05251-6918850, e-mail: info@wohnheim-kirchborchen.de, homepage: www.wohnheim-kirchborchen.de Leistungsangebot (Pflege, Eingliederungshilfe, ggf. fachliche Schwerpunkte) stationäre Eingliederungshilfe Kapazität: 34 Die Prüfung der zuständigen Behörde zur Bewertung der Qualität erfolgte am 12.08.2015

Anforderung nicht geprüft nicht angebotsrelevant keine Mängel geringfügige Mängel wesentliche Mängel Mangel behoben am: Wohnqualität 1. Privatbereich (Badezimmer/Zimmergrößen) 2. Ausreichendes Angebot von Einzelzimmern 3. Gemeinschaftsräume (Raumgrößen/Unterteilung in Wohngruppen) 4. Technische Installationen (Radio, Fernsehen, Telefon, Internet) 5. Notrufanlagen Anforderung nicht geprüft nicht angebotsrelevant keine Mängel geringfügige Mängel wesentliche Mängel Mangel behoben am:

Hauswirtschaftliche Versorgung 6. Speisen- und Getränkeversorgung 7. Wäsche- und Hausreinigung Gemeinschaftsleben und Alltagsgestaltung 8. Anbindung an das Leben in der Stadt/im Dorf 9. Erhalt und Förderung der Selbständigkeit und Mobilität 10. Achtung und Gestaltung der Privatsphäre Information und Beratung 11. Information über Leistungsangebot 12. Beschwerdemanagement Anforderung nicht geprüft nicht angebotsrelevant keine Mängel geringfügige Mängel wesentliche Mängel Mangel behoben am:

Mitwirkung und Mitbestimmung 13. Beachtung der Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte Personelle Ausstattung 14. Persönliche und fachliche Eignung der Beschäftigten 15. Ausreichende Personalausstattung 16. Fachkraftquote 17. Fort- und Weiterbildung 28.12.2015 Pflege und Betreuung 18. Pflege- und Betreuungsqualität 19. Pflegeplanung/Förderplanung

Anforderung nicht geprüft nicht angebotsrelevant keine Mängel geringfügige Mängel wesentliche Mängel Mangel behoben am: 20. Umgang mit Arzneimitteln 28.12.2015 21. Dokumentation 22. Hygieneforderungen 23. Organisation der ärztlichen Betreuung Freiheitsentziehende Maßnahmen (Fixierungen/Sedierungen) 24. Rechtmäßigkeit 25. Konzept zur Vermeidung 26. Dokumentation Gewaltschutz 27. Konzept zum Gewaltschutz 28.12.2015 28. Dokumentation

Einwendungen und Stellungnahmen Leistungsanbieterinnen und Leistungsanbieter haben das Recht, Einwände gegen das Ergebnis der Prüfungen zu erheben. Wenn die Behörde den Einwand für berechtigt hält, ändert sie die obige Bewertung. Hält sie den Einwand nicht für berechtigt, bleibt sie bei ihrer Bewertung und gibt dazu eine Stellungnahme ab. Einwand der Leistungsanbieterin/des Leistungsanbieters Die Beratungs- und Prüfbehörde hält an der Bewertung fest, wie Einwendung der Leistungsanbieterin/des Leistungsanbieters Die Beratungs- und Prüfbehörde hält an der Bewertung fest, weil Einwendung der Leistungsanbieterin/des Leistungsanbieters Die Beratungs- und Prüfbehörde hält an der Bewertung fest, weil

Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse in einfacher Sprache Die Einrichtung macht ihr Leistungsangebot schriftlich, im Internet und im persönlichen Gespräch zugänglich. Eine Besichtigung ist jederzeit möglich. Ziel und Zweck der Einrichtung ist es, Wohnraum für Menschen mit Behinderung zu schaffen und zu fördern, um ihnen ein weitgehend eigenständiges Leben zu ermöglichen. Es werden 34 Betreuungsplätze, unterteilt in vier Wohngruppen angeboten. Die Einzelzimmerquote beträgt bei 18 Einzelzimmern und 8 Doppelzimmern 69,23 % und ist bis zum 31.07.2018 auf 80 % anzuheben. Die Einrichtung ist barrierefrei erreichbar. Es sind ausreichend Räume zur Förderung des Gemeinschaftslebens vorhanden. Die Nutzer werden in die Gestaltung der Gemeinschaftsräume einbezogen. Aufenthaltsmöglichkeiten im Freien sind durch eine große Terrasse und Sitzecken gegeben. Die Zimmer sind individuell und wohnlich mit vielen eigenen Möbeln und persönlichen Gegenständen eingerichtet. Die hauswirtschaftliche Versorgung ist so sichergestellt, dass die Nutzer eine angemessene, ausgewogene und gesunde Ernährung erfahren können. Die Mittagsmahlzeiten werden über ein ortsansässiges Catering bezogen. Die Abneigungen und Vorlieben der Nutzer sowie die Unverträglichkeiten und Allergien werden berücksichtigt. Die weiteren Mahlzeiten erfolgen in direkter Rücksprache und Abstimmung mit den Nutzern und werden häufig auch spontan umgesetzt, z.b. Pizzabacken. Über Ort und Zeitpunkt der Mahlzeiteneinnahme kann selbst entschieden werden. Die Konzeption der Einrichtung ist grundsätzlich auf die Förderung von Selbständigkeit und Teilhabe ausgerichtet, jeweils orientiert am Gesundheitszustand und den Möglichkeiten der Nutzer. Freizeitaktivitäten finden täglich statt und werden individuell mit den Nutzern abgestimmt. Die Einrichtung ist in das örtliche Gemeinwesen eingebunden. Das Personal wird entsprechend dem Betreuungsbedarf der Nutzer eingesetzt. Die Dienstplanüberprüfung hat ergeben, dass immer ausreichend und ausreichend qualifiziertes Personal eingeplant ist. Teilweise waren Eintragungen im Dienstplan durch Überschreibungen unkenntlich gemacht. Die Fachkraftquote beträgt in der Pflege 80,91 % und in der sozialen Betreuung 100 %. Ein verbindliches Fort- und Weiterbildungskonzept war am Tag der Prüfung nicht vorhanden, wurde aber inzwischen erstellt und liegt vor. Die Aufbewahrung der Medikamente erfolgt sachgerecht. Die Dokumentation der Temperatur des Medikamentenkühlschrankes wies allerdings Lücken auf. Inzwischen wurde die tägliche Kontrolle des Medikamentenkühlschrankes innerhalb der letzten drei Monate nachgewiesen. Der Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen ist konzeptionell geregelt. Alle FEM waren genehmigt und wurden ordnungsgemäß dokumentiert. Ein Konzept zur Vermeidung von Gewalt wird erarbeitet und liegt im Entwurf vor. Darstellung des Angebotes durch die Leistungsanbieterin/den Leistungsanbieter Um Ihnen eine genauere Vorstellung von dem geprüften Angebot zu geben, hat die Leistungsanbieterin/der Leistungsanbieter die besonderen Merkmale des Angebotes wie folgt beschrieben. Bei der Prüfung wurde festgestellt, dass die nachfolgenden Aussagen/ Beschreibungen zutreffend sind.

Welche besonderen Leistungen beinhaltet das Angebot (maximal 700 Zeichen inkl. Leerzeichen)? Was zeichnet die Einrichtung/das Angebot besonders aus? a) hinsichtlich der Konzeption (maximal 1.000 Zeichen inkl. Leerzeichen) b) hinsichtlich der Gestaltung der Räumlichkeiten maximal 700 Zeichen inkl. Leerzeichen)