Christoph J. Schmidt-Lellek Astrid Schreyögg (Hrsg.) Praxeologie des Coaching

Ähnliche Dokumente
Christoph J. Schmidt-Lellek Astrid Schreyögg (Hrsg.) Praxeologie des Coaching

Tanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling

Kerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern

Christina Meyn Gerd Peter (Hrsg.) Arbeitssituationsanalyse

Marlies Brunner (Hrsg.) Kapitalanlage mit Immobilien

Rolf F. Toffel Friedrich Wilhelm Toffel. Claim-Management

HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe

Michael Pohl Heinrich Fallner. Coaching mit System

Oscar W. Gabriel Sabine Kropp (Hrsg.) Die EU-Staaten im Vergleich

Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie Sonderheft 52/2012. Sonderhefte Begründet durch René König ( ), Deutschland

Margarete Imhof. unter Mitarbeit von Hans-Peter Langfeldt, Siegfried Preiser, Elmar Souvignier und Frank Borsch. Psychologie für Lehramtsstudierende

François Colling. Holzbau Beispiele

Privatschulen versus staatliche Schulen

Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen

Erwin Lammenett. TYPO3 Online-Marketing-Guide

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik

Social Media und Brand Community Marketing

Christoph Neuberger Christian Nuernbergk Melanie Rischke (Hrsg.) Journalismus im Internet

Urhebervertragsrecht - Gelungen oder reformbedürftig?

Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring

Einführung Wirtschaftsinformatik

MedR Schriftenreihe Medizinrecht Herausgegeben von Professor Dr. Andreas Spickhoff, Göttingen Weitere Bände siehe

Praxisfelder der systemischen Beratung

Berufsrechtliche Rechtsprechung

Anna Karin Spangberg Zepezauer. Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK)

Human Capital Management

Universitätskurs für Coaching

Martin Abraham, Günter Büschges: Einführung in die Organisationssoziologie. Stuttgart: Teubner 1997, hier: S

Neue Autorität. INA - Literatur-Empfehlungen

Bernd Fischl. Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand

Theoretische Grundlagen der Erwachsenenbildung

Westfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Ökonomische Bildung Prof. Dr. G.-J. Krol

Talentmanagement mit System

Marketing-Controlling

Deutscher Dialogmarketing Verband e.v. (Hrsg.) Dialogmarketing Perspektiven 2010/2011

Educational Governance

Grundlagen Schriften zum Gemeinschaftsprivatrecht

Modul Prozessberatung: Basics & Tools Sommersemester 2012

Horst Greifeneder. Erfolgreiches Suchmaschinen-Marketing

Management im Gesundheitswesen

Dieter Wagner / Susanne Herlt (Hrsg.) Perspektiven des Personalmanagements 2015

Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften

GPR. Grundlagen. Grundlagen eines europäischen Vertragsrechts. sellier european law publishers Schriften zum Gemeinschaftsprivatrecht

Fabienne Theis Simone Klein (Hrsg.) CSR-Bildung

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Andreas Daum Wolfgang Greife Rainer Przywara. BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen

Unternehmensentwicklung

Konsumentenverhalten im Internet

Erwin Merker Roman Merker. Programmieren lernen mit JAVA

Hans-Jürgen Bieling. Die Globalisierungs- und Weltordnungspolitik der Europäischen Union

Praxis trifft Wissenschaft am 21. März Teilnehmerliste

Qualitative Forschung Ein Handbuch

Digitale Spiele Herausforderung und Chance

Hans-Christian Riekhof (Hrsg.) Customer Insights: Wissen wie der Kunde tickt

Chancen und Risiken der modernen Biotechnologie

Studium ohne Abitur. Möglichkeiten der akademischen Qualifizierung für Facharbeiter. Wirtschaft und Bildung

Inhalt. Jörn Timm Die Reform der europäischen Strukturpolitik aus kommunaler Sicht 119

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage

I Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Autorenverzeichnis. Stand des Marketingcontrollings in der Praxis 81

Bernd Marcus. Einführung in die Arbeits- und Organisationspsychologie

Frank Faulbaum Peter Prüfer Margrit Rexroth. Was ist eine gute Frage?

Achim Hauck Eigenkapital von Banken als Regulierungsgegenstand

Andreas Wrobel-Leipold. Warum gibt es die Bild-Zeitung nicht auf Französisch?

Selbstcoaching konkret

Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind!

Anna Nagl. Der Businessplan

Ralf-Peter Prack / Andre Czerwionka. Verkauf von Versicherungen und Finanzdienstleistungen ist (kleine Magie

Oliver Frey Florian Koch (Hrsg.) Die Zukunft der Europäischen Stadt

Sprache und Sprechen, Band 37: Schlüsselkompetenz Mündliche Kommunikation

Dynamische Arrangements städtischer Sicherheit

Sabine Freutsmiedl (Hrsg.) Vitale Unternehmen in Balance. Ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement

Aufstieg und Fall westlicher Herrschaft

Name Adresse PLZ/Ort Bezeichnung/ Fachgebiet / HWK/IHK

Erfolgreich als Medical Advisor und Medical Science Liaison Manager

Horst Greifeneder. Erfolgreiches Suchmachinen-Marketing

05 05/ Jahrgang

Systemische Organisationsund Wirtschaftsmediation

Dorett Funcke/Bruno Hildenbrand. Unkonventionelle Familien in Beratung und Therapie

Reinhard Ledderbogen Sándor Vajna (Hrsg.) CATIA V5 kurz und bündig

1. Klinkhammer Monika/Jörg Fengler (in Vorbereitung): Burnout-Prävention bei Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern.

Systemische Therapie

Internationale Trends in der Markenkommunikation

Crossmedia COMPUTER BILD-Gruppe

Exkursionen in Sophies zweiter Welt

Oliver Hidalgo. Kants Friedensschrift und der Theorienstreit in den Internationalen Beziehungen

Daniela Lohaus. Outplacement PRAXIS DER PERSONALPSYCHOLOGIE

Handbuch Coaching. Christopher Rauen. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. herausgegeben von GÖTTINGEN BERN WIEN TORONTO SEATTLE OXFORD PRAG

Inhalt. Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.

Stressmanagement im Fernstudium

Politisches Denken und literarische Form. Herausgegeben von O. Hidalgo, Regensburg, Deutschland K. Nonnenmacher, Regensburg, Deutschland

Liste der Austauschreferenten in Deutschland

Zeitschrift Interne Revision

1. Zuknftskongress des DStGB

Sabine M. Grüsser/Ralf Thalemann Computerspielsüchtig? Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch

Frank Herrmann. Kurzvorträge BWL/VWL

Praxishandbuch Gewerberaummiete

Detlef Effert (Hrsg.) Qualitäts- und Preisimage bei Banken

Transkript:

Christoph J. Schmidt-Lellek Astrid Schreyögg (Hrsg.) Praxeologie des Coaching

OSCOrganisationsberatung Supervision Coaching Sonderheft 2 2008

Christoph J. Schmidt-Lellek Astrid Schreyögg (Hrsg.) Praxeologie des Coaching

OSCOrganisationsberatung Supervision Coaching www.osc-digital.de Herausgeberin: Dr. Astrid Schreyögg, Breisgauer Str. 29, D-14129 Berlin, E-Mail: info@schreyoegg.de Mitherausgeber: Prof. Dr. Nando Belardi, Bergisch-Gladbach, Prof. Dr. Hilarion Petzold, Düsseldorf, Dr. Wolfgang Rechtien, Nordkirchen, Dr. Christoph J. Schmidt-Lellek, Oberursel. Redaktion: Dr. Christoph J. Schmidt-Lellek, Taunusstraße 126, D-61440 Oberursel, E-Mail: kontakt@schmidt-lellek.de Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Jesús Hernández Aristu (E-Pamplona), Prof. Dr. Ferdinand Buer (D-Münster), Prof. Dr. Jörg Fengler (D-Köln), Prof. Dr. Peter Fürstenau (D-Düsseldorf), Dr. Peter Großkurth (D-Wetzlar), Dr. Ralph Großmann (A-Wien), Drs. Louis van Kessel (NL-Wageningen), Dr. Monika-Isis Ksiensik (D-Mannheim), Prof. Dr. Heidi Möller (A-Innsbruck), Christopher Rauen (D-Goldenstedt), Prof. Dr. Sabine Scheffler (D-Köln), Prof. Dr. Wilfried Schley (CH-Zürich), Prof. Dr. Arist v. Schlippe (D-Osnabrück/Witten), Dr. Wolfgang Schmidbauer (D-München), Prof. Dr. Wolfgang Weigand (D-Nottuln). Die Zeitschrift OSC ist ein internationales Diskussionsforum für eine qualifizierte Beratungspraxis. OSC widmet sich Innovationen in der Organisationsberatung, in der Supervision und im Coaching. OSC soll eine Brücke schlagen zwischen Management- und Organisationswissen und den in sozialen Arbeitsfeldern entwickelten Handlungskompetenzen. Diesem Ziel wollen die Herausgeber mit einem internationalen Stab von Wissenschaftlern, Organisationsberatern, Supervisoren und Coaches gerecht werden. Jedes Heft der OSC hat einen Themenschwerpunkt, der mit Grundlagenaufsätzen, feldspezifischen Beiträgen und Praxisberichten vertieft wird; die Herausgeber wünschen sich Beiträge, die innovative methodische, konzeptionelle oder feldspezifische Positionen umreißen. In der Rubrik Diskurs ist Platz für kritische Resonanzen auf einzelne Beiträge, Diskussionen über relevante Konzepte oder zu aktuellen Fragen. Auch Buchbesprechungen sind eine feste Rubrik. In einer letzten Rubrik wird OSC als Informationsbörse über Tagungen, Werkstattgespräche, berufspolitische Veränderungen, Fragen der Ausbildung usw. berichten sowie entsprechende Terminankündigungen veröffentlichen. Manuskripteinsendungen bitte per E-Mail an die Herausgeberin oder an die Redaktion. Richtlinien für die Textgestaltung können bei der Redaktkon angefordert werden. VS Verlag für Sozialwissenschaften GWV Fachverlage GmbH www.vs-verlag.de Abraham-Lincoln-Straße 46 65189 Wiesbaden Geschäftsführer: Dr. Ralf Birkelbach, Albrecht F. Schirmacher Gesamtleitung Anzeigen: Thomas Werner Gesamtleitung Produktion: Ingo Eichel Gesamtleitung Vertrieb: Gabriel Göttlinger Abonnentenbetreuung: Ursula Müller, Tel.: 05241/ 801 965, Fax: 0 52 41/ 809 620, Ursula.Mueller@bertelsmann.de Marketing: Ronald Schmidt-Serrière M. A., Tel.: 0611/ 78 78-280, Fax: 0611/78 78-440, Ronald.Schmidt-Serriere@vs-verlag.de Anzeigenleitung: Yvonne Guderjahn; Telefon: (0611) 78 78-155; Telefax: (0611) 78 78-430 Yvonne.Guderjahn@gwv-fachverlage.de Anzeigendisposition: Monika Dannenberger; Telefon: (0611) 78 78-148; Telefax: (0611) 78 78-443 Monika Dannenberger@gwv-fachverlage.de Es gilt die Sammelpreisliste vom 1.1. 2008 Produktion/Layout: Frieder Kumm, Tel.: 0611/ 78 78-175, Fax: 0611/78 78-468, Frieder.Kumm@gwv-fachverlage.de Bezugsmöglichkeiten 2009: Jährlich erscheinen 4 Hefte. Jahresabonnement / privat (print+online) 86, EUR; Jahresabonnement / privat (nur online) 54, EUR; Jahresabonnement / Bibliotheken/Institutionen 144, EUR; Jahresabonnement / Studenten/Emeritus (print+online) bei Vorlage einer Studienbescheinigung 36, EUR. Alle Print-Preise zuzüglich Versandkosten. Alle Preise und Versandkosten unterliegen der Preisbindung. Die Bezugspreise enthalten die gültige Mehrwertsteuer. Kündigungen des Abonnements müssen spätestens 6 Wochen vor Ablauf des Bezugszeitraumes schriftlich mit Nennung der Kundennummer erfolgen. Jährlich können Sonderhefte (Beihefte) erscheinen, die nach Umfang berechnet und den Abonnenten des laufenden Jahrgangs mit einem Nachlass von 25 % des jeweiligen Ladenpreises geliefert werden. Bei Nichtgefallen können die Sonderhefte innerhalb einer Frist von drei Wochen zurückgegeben werden. Zuschriften, die den Vertrieb oder Anzeigen betreffen, bitte nur an den Verlag. VS Verlag für Sozialwissenschaften GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Krips b.v., Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN 978-3-531-16295-9

Teil IV. Neue Felder, neue Themen

Christoph J. Schmidt-Lellek, Astrid Schreyögg Astrid Schreyögg Gerhard Jost

Marion Jonasson Gunther Schmidt, Astrid Schreyögg, Maja Storch, Rudolf Wimmer, Bernd Schmid Sonja Raddatz Teil II Christoph Schmidt-Lellek Max Weber Astrid Schreyögg, Wolfgang Rechtien Bettina Warzecha Niklas Luhmann

Luhmann Luhmanns Teil III Lilo Endriss Joachim Sikora Jasmin Messerschmidt Ines Cremer von Brachel Mohammed el Hachimi Arist v. Schlippe Christoph Schmidt-Lellek Martin Seel Manuel Barthelmess Teil IV Hans Karl Peterlini Constanze Sigl

Frankfurter Allgemeine Zeitung Gabriele Bollhöfer Andreas Brüning Bertram Wolf

Teil I Prolog

Astrid Schreyögg Zusammenfassung: Christopher Rauen Rauen Rauen Klaus Eidenschink Karin Horn-Heine Herzog

Petzold Schreyögg Schreyögg 1.1 Struktur und Konstruktion eines integrativen Coaching- Ansatzes 1.1.1 Die Bedeutung von Theorie- und Methodenpluralität Buer & Schmidt-Lellek

Dittmer Texto Herzog Hagehülsmann Petzold Schreyögg 1.1.2 Die Struktur von integrativen Handlungsmodellen Stachowiak Herzog Meta-Ebene Theorie-Ebene grundlegende methodische Anweisungen

Auf einer vierten Ebene ist die Praxeologie des Modells zu konzipieren, d. h. seine einzelnen methodischen Maßnahmen und prozessualen Anweisungen. Das alles mündet schließlich auf einer fünften Ebene in konkretes praktisches Handeln des Professionellen. Daraus ergibt sich folgende Struktur, die als deduktive Grundstruktur für jedes Handlungsmodell gedacht ist: Meta-Modell Theorie-Ebene Grundlegende methodische Anweisungen Praxeologie Konkretes Handeln des Coachs Wie ist nun die Grundstruktur eines integrativen Modells mit vielfältigen Theorien und vielfältigen Methoden zu entwickeln? Hier wird mit einem expliziten Meta-Modell gestartet, das anthropologische und erkenntnistheoretische Prämissen enthält. Wenn dann auf der zweiten Ebene vielfältige Theorien im Sinne eines Theorie- Universums in das Modell integriert werden sollen, ist jeweils zu prüfen, ob diese mit den Prämissen des Meta-Modells kompatibel sind, d. h., ob das ihnen unterlegte Menschenmodell zu den anthropologischen und erkenntnistheoretischen Positionen des Meta-Modells passt. Bei den grundlegenden methodischen Anweisungen wie etwa dem Interaktionsstil oder den Wirkungsfaktoren ist dann zu untersuchen, ob sie zu dem Meta- Modell, aber auch zu der Theorie-Ebene passen bzw. sich aus ihnen ableiten lassen. Und für die Wahl der einzelnen methodischen Elemente (Tools, Interventionen usw.) und die Wahl der prozessualen Muster, also der Praxeologie gilt, dass sie mit allen vorhergehenden Ebenen kompatibel sein müssen. Erst dann ist ein konzeptionell sinnvolles Handeln zu erwarten. 16

1.2 Die Wissensstruktur eines integrativen Ansatzes für das Coaching 1.2.1 Die Ebene des Meta-Modells Strasser Graumann & Metraux Berger &Luckmann Bourdieu Coenen Anthropologische Setzungen (1) Der Mensch ist gleichermaßen ein individuelles und ein soziales Wesen Apel et al.

(2) Der Mensch ist gleichermaßen Subjekt und determiniertes Wesen. Plessner (3) Der Mensch ist ein potenziell lebenslang sich entfaltendes Wesen. Merleau-Ponty Bauer (4) Der Mensch ist gleichermaßen gesichert und bedrängt durch Arbeit und durch Institutionalisierungen Berger & Luckmann

Lorenzer Petzold (4) Erkenntnis kann sich auch auf nicht-gegenständliche Phänomene beziehen. Schmitz 1.2.2 Die Theorie-Ebene (1) Die Funktion von Theorien Schütz Berger & Luckmann Bourdieu

(2) Die Anwendung von Theorien Husserl Schütz Husserl Schein DBVC (3) Kriterien zur Auswahl von Theorien

Mead Neuberger Schein 1.2.3 Die Ebene der grundlegenden methodischen Anweisungen (1) Die Zielstruktur

individuellen Ebene interaktionaler Ebene System-Ebene (2) Die Rekonstruktion des Kliententhemas Berger & Luckmann

szenisch mehrperspektivisch (3) Die Wirkungsfaktoren Erweiterung von Deutungs- und Handlungsmustern Umstrukturierungen von Deutungs- und Handlungsmustern

(4) Der Interaktionsstil Meta-Modells Husserl Dimensionen Direktivität versus Non-DirektivitätSymmetrie versus Asymmetrie Authentizität versus Zurückhaltung

(5) Die Handhabung unterschiedlicher Coaching-Situationen diagnostizieren und handeln Schütz Grad ihrer Institutionalisierung

Wolff Buer & Schmidt-Lellek Neuberger Mehrpersonen- Coachings Wallner Westerwelle 1.2.4 Die eigentliche Praxeologie Rauen