Konzeption eines Lehrgangs zur Ausbildung von Sachkundigen für Lärm bei stationären Geräten in Wohngebieten (UBA Projekt Nummer 30504)

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Transkript:

Konzeption eines Lehrgangs zur Ausbildung von Sachkundigen für Lärm bei stationären Geräten in Wohngebieten (UBA Projekt Nummer 30504) Dipl.-Phys. Alban Lenzen, Müller-BBM GmbH Projektmitarbeit: Dr. Manfred Schmidt, Dr. Wolfgang Böhm

Überblick Ausgangssituation Bearbeitungsumfang Bescheinigungsformular Ausbildungskonzept Ausbildungsinhalte Erarbeitete Schulungsunterlagen Beispiele Ausblick 23.03.2017 Konzeption eines Lehrgangs zur Ausbildung von Sachkundigen für Lärm 2

Ausgangssituation Beispiel 3: Luftwärmepumpe im Garten eines Einfamilienhauses 23.03.2017 Konzeption eines Lehrgangs zur Ausbildung von Sachkundigen für Lärm 3

Ausgangssituation Quelle: Umweltbundesamt (UBA) 23.03.2017 Konzeption eines Lehrgangs zur Ausbildung von Sachkundigen für Lärm 4

Ausgangssituation Betrieb haustechnischer Geräte im Freien nimmt rasant zu, ebenso die Beschwerdesituation in der Nachbarschaft Eindämmung dieses Wildwuchses durch die geplante Novellierung der 32. BImSchV und den damit verbundenen Nachweis der Betreiberpflichten Zur Umsetzung des Konzepts ist die Ausbildung zahlreicher Sachkundiger für Lärm bei stationären Geräten in Wohngebieten erforderlich Vergabe eines entsprechenden Forschungsvorhabens durch das UBA an Müller-BBM im September 2013 23.03.2017 Konzeption eines Lehrgangs zur Ausbildung von Sachkundigen für Lärm 5

Bearbeitungsumfang Entwicklung eines Ausbildungskonzepts für eine diesbezüglich wenig vorgebildete Zielgruppe Erarbeitung von Schulungsunterlagen (Vortragsreihe im PowerPoint-Format, Handbuch) Entwicklung eines Abschlusstests Erarbeitung eines Bescheinigungsformulars zum standardisierten Nachweis der Betreiberpflichten 23.03.2017 Konzeption eines Lehrgangs zur Ausbildung von Sachkundigen für Lärm 6

Bescheinigung zum Nachweis der Einhaltung der Betreiberpflichten Vorgabe der inhaltlichen Anforderungen durch das UBA bzw. den LAI Strukturierung der Inhalte nach thematischen Gruppen Nachvollziehbare Darstellung der Vorgehensweise bei der überschlägigen Immissionsprognose Übersichtliche und ansprechende Gestaltung des Bescheinigungsformulars im Format DIN A 4 (Vorder- und Rückseite) 23.03.2017 Konzeption eines Lehrgangs zur Ausbildung von Sachkundigen für Lärm 7

Vorder- und Rückseite des Bescheinigungsformulars 23.03.2017 Konzeption eines Lehrgangs zur Ausbildung von Sachkundigen für Lärm 8

Bescheinigung zum Nachweis der Einhaltung der Betreiberpflichten https://www.umweltbundesamt.de /publikationen/sachkundiger-fuerlaerm-bei-stationaeren-geraeten 23.03.2017 Konzeption eines Lehrgangs zur Ausbildung von Sachkundigen für Lärm 9

Ausbildungskonzept Im Rahmen des auf zwei Tage angelegten Seminars konsequente zweimalige Vermittlung der Ausbildungsinhalte 1. Tag: Schrittweise Erarbeitung der Inhalte ausgehend von der Problemstellung im Wechsel zwischen akustischen und rechtlichen Aspekten bei zunehmender Vertiefung, dabei konsequente Reduzierung auf maximal je drei Lernziele 2. Tag: Systematisch geordnete Wiederholung und ggf. Ergänzung der Inhalte sowie abschließend Bearbeitung konkreter Fallbeispiele Sicherstellung des Ausbildungserfolgs durch einen Abschlusstest 23.03.2017 Konzeption eines Lehrgangs zur Ausbildung von Sachkundigen für Lärm 10

Ausbildungsinhalte Ableitung des Mindestumfangs der Ausbildungsinhalte aus dem Aufgabenspektrum des Sachverständigen: 1. Schalltechnische Beratung 2. Durchführung einer überschlägigen Immissionsprognose 3. Ausstellung der Bescheinigung der Betreiberpflichten Hauptziel: Befähigung, die Bescheinigung der Betreiberpflichten sicher und fachgerecht erstellen zu können Zusätzliche Berücksichtigung didaktisch motivierter sowie optionaler Inhalte 23.03.2017 Konzeption eines Lehrgangs zur Ausbildung von Sachkundigen für Lärm 11

Erarbeitete Schulungsunterlagen 10 PowerPoint-Präsentationen: 7 Vorträge im Rahmen des 1. Seminartages unter besonderer Berücksichtigung der Anschaulichkeit: zahlreiche Bilder, Animationen, Hörbeispiele etc. 3 Vorträge im Rahmen des 2. Seminartages unter besonderer Berücksichtigung zahlreicher Aufgaben zur Einübung der praktischen Anwendung Handbuch zum Seminar: Inhaltlicher Aufbau in enger Anlehnung an die Präsentationen, um Wiedererkennbarkeit zu erreichen Gleichzeitig Anspruch, unabhängig vom Seminar eigenständiges Nachschlagewerk zu sein 23.03.2017 Konzeption eines Lehrgangs zur Ausbildung von Sachkundigen für Lärm 12

Erarbeitete Schulungsunterlagen Inhalt der PowerPoint-Präsentationen im Einzelnen: 1. Um was geht es? 2. Wesen und Beschreibung von Lärm 3. Grundsätze des Immissionsschutzes (Teil 1) 4. Anlagenplanung im Hinblick auf den Lärmschutz (Teil 1) 5. Grundsätze des Immissionsschutzes (Teil 2) 6. Anlagenplanung im Hinblick auf den Schallschutz (Teil 2) 7. Grundsätze des Immissionsschutzes (Teil 3) 8. Gesetzliche Grundlagen des Schallimmissionsschutzes 9. Physikalische Grundlagen der technischen Akustik 10. Aufgabenspektrum des Sachverständigen 23.03.2017 Konzeption eines Lehrgangs zur Ausbildung von Sachkundigen für Lärm 13

Erarbeitete Schulungsunterlagen https://www.umweltbundesamt.de /publikationen/sachkundiger-fuerlaerm-bei-stationaeren-geraeten 23.03.2017 Konzeption eines Lehrgangs zur Ausbildung von Sachkundigen für Lärm 14

Beispiel 1 Folie aus Vortrag 3 Grundsätze des Immissionsschutzes I

Grundlegender Ansatz Schallschutzgesetzgebung am Beispiel eines Kraftwerks 23.03.2017 16

Beispiel 2 Folie aus Vortrag 4 Grundsätze des Immissionsschutzes II

Tonhaltigkeit Bisher betrachten wir den A-bewerteten Summenschalldruckpegel eines Geräuschs. Dabei geht Information verloren, die teilweise für die Größe der Störwirkung des Geräuschs wichtig ist. tonal breitbandig Die subjektive Störwirkung eines Geräuschs wird durch hervortretende Töne deutlich verstärkt. Man nennt diese Eigenschaft eines Geräuschs Tonhaltigkeit. 23.03.2017 18

Beispiel 3 Folie aus Vortrag 7 Grundsätze des Immissionsschutzes III

Berücksichtigung mehrerer Immissionsorte Für die Immissionsorte können unterschiedliche Gebietseinstufungen vorliegen. 32 db Die Ausbreitungsdämpfung zum Haus Nr. 11 ist 4 db größer als zur Nr. 12a, der Richtwert ist aber 5 db schärfer. Daher ist der Richtwert beim Anwesen Nr. 11 am ehesten überschritten, Haus Nr. 11 ist maßgeblicher Immissionsort. IRW nachts: 35dB(A) (WR) IRW nachts: 40dB(A) (WA) Schallquelle Fenster/Tür eines schutzwürdigen Raums Maßgeblicher Immissionsort 23.03.2017 20

Beispiel 4 Folie aus Vortrag 10 Aufgabenspektrum des Sach- verständigen gemäß 32. BImSchV

Variante 2 im Bescheinigungsformular 23.03.2017 22

Beispiel 5 Auszüge aus dem Handbuch

Auszüge aus Kapitel 6 bzw. 10 des Handbuchs zum Seminar 23.03.2017 Konzeption eines Lehrgangs zur Ausbildung von Sachkundigen für Lärm 24

Ausblick In Kooperation mit dem Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern erstmalige Durchführung des Seminars am 16. Mai 2017 geplant 23.03.2017 Konzeption eines Lehrgangs zur Ausbildung von Sachkundigen für Lärm 25

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Alban.Lenzen@mbbm.com Außerdem bedanke ich mich sehr herzlich bei: Herrn Christian Fabris vom UBA sowie bei meinen Kollegen Dr. Manfred Schmidt und Dr. Wolfgang Böhm (Müller-BBM) für die tatkräftige Unterstützung im Rahmen des Projekts!