Schalltechnisches Gutachten

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1 Fachgebiet Messstelle nach 26/28 BImSchG Güteprüfstelle für Bauakustik Schalltechnisches Gutachten zum Bebauungsplan Nr. 138 "Nördlich des Meerbachbogens" der Stadt Nienburg Auftraggeber: H. F. Wiebe GmbH & Co. KG Im Finigen Achim Ort/Datum: Hannover, 23. März 2006 Aktenzeichen: / Shi Bearbeitung: Dipl.-Ing. Heinz Podlacha Tel.: (05 11) TÜV NORD Umweltschutz GmbH & Co. KG, Am TÜV 1, Hannover Tel.: 0511/ , Fax.: 0511/ , akustik@tuev-nord.de doc

2 Seite 2 von 12 ZusammenfassendetBeurteilung Die Firma H.F. Wiebe betreibt in Nienburg an der Stöckser Straße die Zentralwerkstatt für Reparatur und Wartung ihrer Gleisbaumaschinen. Für eine jetzt geplante Betriebserweiterung soll für eine ehemals kleingärtnerisch genutzte Fläche zwischen Stöckser Straße und dem Steinhuder Meerbach der Bebauungsplan Nr. 138 aufgestellt werden. Im Rahmen dieser Planung wurde die TÜV NORD Umweltschutz GmbH & Co. KG mit der Erarbeitung eines schalltechnischen Gutachtens beauftragt. In diesem Gutachten sollen für das Plangebiet immissionswirksame flächenbezogene Schallleistungspegel (IFSP) zur Kontingentierung und Begrenzung der zulässigen Geräuschemissionen dimensioniert werden mit dem Ziel, dass an der betroffenen schutzwürdigen Nachbarschaft die dort anzusetzenden schalltechnischen Orientierungswerte entsprechend Beiblatt 1 der DIN /2/ eingehalten werden. Die durchgeführten Berechnungen haben ergeben, dass auch unter Einbeziehung der Geräuschvorbelastung durch die benachbarten gewerblich genutzten Flächen die anzusetzenden schalltechnischen Orientierungswerte weiterhin eingehalten bzw. unterschritten werden, wenn für das Plangebiet IFSP von tagsüber 60 bzw. nachts 45 db(a)/m² festgesetzt werden. Der Sachverständige Dipl.-Ing. Heinz Podlacha Qualitätssicherung: Dipl.-Ing. Siegfried Jost Umfang: 12 Seiten Text, 6 Seiten Anhang Auszüge aus diesem Gutachten dürfen nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verfassers vervielfältigt werden.

3 Seite 3 von 12 Inhaltsverzeichnis Textteil: Seite ZusammenfassendetBeurteilung 2 1 Aufgabenstellung 4 2 Grundlagen 4 3 Berechnungs- und Beurteilungsgrundlagen 6 4 Schalltechnische Orientierungswerte für die städtebauliche Planung 7 5 Berechnung der Geräuschimmissionen Mögliche Vorbelastung Mögliche Zusatzbelastung Mögliche Gesamtbelastung 10 6 Vorschläge für textliche Festsetzungen im Bebauungsplan 11 Anhang: 1 Übersichtspläne 2 Seiten 2 Schalltechnische Orientierungswerte aus Beiblatt 1 der DIN Seiten 3 Schallimmissionspläne Gesamtbelastung, Tages- und Nachzeit 2 Seiten

4 Seite 4 von 12 1 Aufgabenstellung Die Firma H.F. Wiebe betreibt in Nienburg an der Stöckser Straße die Zentralwerkstatt für Reparatur und Wartung ihrer Gleisbaumaschinen. Für eine jetzt geplante Betriebserweiterung soll für eine ehemals kleingärtnerisch genutzte Fläche zwischen Stöckser Straße und dem Steinhuder Meerbach der Bebauungsplan Nr. 138 aufgestellt werden. Im Rahmen dieser Planung wurde die TÜV NORD Umweltschutz GmbH & Co. KG mit der Erarbeitung eines schalltechnischen Gutachtens beauftragt. In diesem Gutachten sollen für das Plangebiet immissionswirksame flächenbezogene Schallleistungspegel (IFSP) zur Kontingentierung und Begrenzung der zulässigen Geräuschemissionen dimensioniert werden mit dem Ziel, dass an der betroffenen schutzwürdigen Nachbarschaft die dort anzusetzenden schalltechnischen Orientierungswerte entsprechend Beiblatt 1 der DIN /2/ eingehalten werden. In Anhang 1 haben wir zwei Übersichtspläne beigefügt, aus denen die Lage des Plangebietes und der im Folgenden berücksichtigten gewerblich genutzten Flächen sowie der zugrunde gelegten Immissionsorte hervorgeht. 2 Grundlagen Nach 1 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 und Satz 2 der BauNVO können im Bebauungsplan für das jeweilige Baugebiet Festsetzungen getroffen werden, die das Emissionsverhalten von Betrieben und Anlagen regeln. Mit der Begrenzung der Geräuschemissionen auf bestimmte max. zulässige Werte lassen sich Konflikte innerhalb des Baugebietes und im Hinblick auf benachbarte Baugebiete planerisch lösen. Die Möglichkeit, (Geräusch-)Emissionsbeschränkungen unmittelbar in Form von Emissionshöchstwerten festzusetzen, bietet der so genannte immissionswirksame flächenbezogene Schallleistungspegel (IFSP). Durch eine entsprechende Festsetzung wird jedem Betrieb aufgrund seiner Fläche und Lage im Gebiet ein definierter anteiliger Immissionsrichtwert in der schützenswerten Nachbarschaft zugeordnet dergestalt, dass alle Gewerbe-/ Industriebetriebe in ihrer Gesamtheit den anzusetzenden Immissionsrichtwert nicht überschreiten. Dieser anteilige Immissionsrichtwert ergibt sich anhand einer gerechten Abwägung der Besonderheiten des jeweiligen Plangebietes und seiner Umgebung.

5 Seite 5 von 12 Nach 1 BauGB sind bei dieser Abwägung neben den allgemeinen Anforderungen an gesunde Wohnverhältnisse auch die Belange der Wirtschaft zu beachten, d. h. die Schutzwürdigkeit wird durch den Gebietscharakter und durch eine planerische oder tatsächliche Vorbelastung bestimmt. Für die im Folgenden zu berücksichtigenden gewerblich genutzten Flächen erfolgt daher die Berechnung der möglichen (zulässigen) Geräuschimmissionen über den Ansatz von Flächenschallquellen mit einem immissionswirksamen flächenbezogenen Schallleistungspegel (IFSP) L W in db(a)/m². Nach DIN /1/ kann in Verbindung mit der TALärm /3/ im Rahmen der Bauleitplanung davon ausgegangen werden, dass üblicherweise für unbeplante gewerbliche/industrielle Nutzflächen die nachstehend in Tabelle 1 zusammengestellten Schallleistungspegel je m² Nutzfläche zugrunde gelegt werden können: Tab. 1: Zusammenstellung der üblicherweise für gewerbliche und/oder industrielle Nutzflächen zugrundezulegenden flächenbezogenen Schallleistungspegel Gebietsart Flächenbezogener Schalleistungspegel tagsüber nachts eingeschränktes Gewerbegebiet < 60 db(a)/m² < 45 db(a)/m² Gewerbegebiet 60 db(a)/m² 45 db(a)/m² Industriegebiet 65 db(a)/m² 50 db(a)/m² Anmerkung: Ziffer Industrie- und Gewerbegebiete DIN : Wenn die Art der unterzubringenden Anlagen nicht bekannt ist, ist für die Berechnung der in der Umgebung eines geplanten Industrie- oder Gewerbegebietes ohne Emissionsbegrenzung zu erwartenden Beurteilungspegel dieses Gebiet als eine Flächenschallquelle mit folgenden flächenbezogenen Schallleistungspegeln anzusetzen: Industriegebiet, tags und nachts 65 db(a)/m² Gewerbegebiet, tags und nachts 60 db(a)/m². Berücksichtigt man allerdings, dass für die vorhandene Wohnbebauung im Süden die TA Lärm für die Nachtzeit einen Immissionsrichtwert vorgibt, der um 15 db(a) unter dem Tageswert liegt, so sind abweichend davon die in Tabelle 1 aufgeführten reduzierten Nachtwerte anzusetzen.

6 Seite 6 von 12 Im Rahmen der Bauleitplanung sind nicht nur die Flächen des geplanten Bebauungsplanes, sondern als Vorbelastung auch die bereits vorhandenen, außerhalb des Plangebietes liegenden Gewerbe- und Industrieflächen zu berücksichtigen. 3 Berechnungs- und Beurteilungsgrundlagen Die Berechnung und Beurteilung der aufgrund der vorhandenen Situation möglichen Geräuschimmissionen erfolgt nach den Vorgaben: /1/ DIN "Schallschutz im Städtebau", Teil 1, Grundlagen und Hinweise für die Planung, Ausgabe Juli 2002 /2/ Beiblatt 1 Schallschutz im Städtebau zu DIN Berechnungsverfahren, Schalltechnische Orientierungswerte Teil 1 für die städtebauliche Planung Ausgabe Mai 1987 /3/ TALärm "Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm - TALärm" 6. Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz vom 26. August 1998 Gemeinsames Ministerialblatt, herausgegeben vom BMI, 49. Jahrgang, Nr. 26 vom 28. August 1998 /4/ DIN ISO "Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien" Teil 2 Allgemeines Berechnungsverfahren, Ausgabe Oktober 1999 Weiterhin berücksichtigen wir die entsprechenden Ausführungen aus: /5/ BImSchG "Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen u. ä. Vorgänge" (Bundes-Immissionsschutzgesetz) Neufassung in der Bekanntmachung vom 26. September 2002 zuletzt geändert am 25. Juni 2005 /6/ BauGB "Baugesetzbuch" in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004, zuletzt geändert am 21. Juni 2005 /7/ BauNVO "Baunutzungsverordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke" in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar 1990, zuletzt geändert am 22. April 1993

7 Seite 7 von 12 4 Schalltechnische Orientierungswerte für die städtebauliche Planung Eine der Grundpflichten einer Gemeinde bei der Aufstellung eines Bebauungsplanes ist dafür zu sorgen, dass den allgemeinen Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse Rechnung tragen wird ( 1 Absatz 6 Satz 1 Nr. 1 BauGB /6/). Auch im BImSchG /5/ (das zwar nicht unmittelbar für die Bauleitplanung, sondern nur für Vorhaben gilt) wird der Schutzanspruch der Wohnnutzung definiert: Bei raumbedeutsamen Planungen und Maßnahmen sind die für eine bestimmte Nutzung vorgesehenen Flächen einander so zuzuordnen, dass schädliche Umwelteinwirkungen und von schweren Unfällen im Sinne des Artikels 3 Nr. 5 der Richtlinie 96/82/EG in Betriebsbereichen hervorgerufene Auswirkungen auf die ausschließlich oder überwiegend dem Wohnen dienenden Gebiete sowie auf sonstige schutzbedürftige Gebiete, insbesondere öffentlich genutzte Gebiete, wichtige Verkehrswege, Freizeitgebiete und unter dem Gesichtspunkt des Naturschutzes besonders wertvolle oder besonders empfindliche Gebiete und öffentlich genutzte Gebäude, so weit wie möglich vermieden werden. ( 50 BImSchG) Bei der Bauleitplanung sind in der Regel den verschiedenen schutzbedürftigen Nutzungen die im Beiblatt 1 zur DIN /2/ aufgeführten schalltechnischen Orientierungswerte zuzuordnen. Danach sollten die folgenden Orientierungswerte nach Möglichkeit nicht überschritten werden. Allgemeine Wohngebiete (WA): tagsüber (06:00 bis 22:00 Uhr) 55 db(a) nachts (22:00 bis 06:00 Uhr) 45/40 db(a) Dorf-/Mischgebiete (MD/MID) tagsüber (06:00 bis 22:00 Uhr) 60 db(a) nachts (22:00 bis 06:00 Uhr) 50/45 db(a). Der niedrigere Nachtwert gilt für Gewerbelärm, der höhere Wert für Verkehrslärm. Als Anhang 2 haben wir die schalltechnischen Orientierungswerte aus dem Beiblatt 1 der DIN beigefügt.

8 Seite 8 von 12 Für die Beurteilung des Planvorhabens legen wir die nachstehenden Immissionsorte mit den angegebenen schalltechnischen Orientierungswerten tagsüber/nachts zugrunde: IP 1 Berliner Ring 45 N/P 60/45 db(a) IP 2 Kräher Weg 6 60/45 db(a) IP 3 Berliner Ring 38 55/40 db(a) IP 4 Kleingärten, westlich anschließend 60/60 db(a)* IP 5 Stöckser Str. 5 60/45 db(a) Die Lage dieser Immissionsorte ist dem Übersichtsplan in Anhang 1, Seite 2 zu entnehmen. *Anmerkung: Beiblatt 1 zu DIN /2/ geht für Kleingartenanlagen von einem Orientierungswert von tags und nachts 55 db(a) aus. Der LAI (Länderausschuss für Immissionsschutz) hat sich auf seiner 101. Sitzung im Mai 2001 dahingehend geäußert, dass sich der Schutzanspruch für Friedhöfe, Kleingartenanlagen, soweit sie keine Gebiete sind und Wohnnutzung nach Bebauungsplan nicht zugelassen ist, und für Parkanlagen in der Regel nur für die Tageszeit ergibt. Das Schutzinteresse ist in der Regel hinreichend gewahrt, wenn ein Immissionsrichtwert von 60 db(a) für die Tageszeit nicht überschritten wird. Da der Flächennutzungsplan der Stadt Nienburg für das bisherige Kleingartengelände bereits eine gewerbliche Nutzung vorsieht, legen wir abweichend von /2/ die o.g. Orientierungswerte zugrunde. Der resultierende Beurteilungspegel für die Geräuschimmissionen aller benachbarten Gewerbe- und Industriebetriebe soll diese Richtwerte nicht überschreiten. Um das zulässige Emissionskontingent für das Plangebiet Nr. 138 bestimmen zu können, ist im ersten Schritt die Vorbelastung durch die sonstigen Gewerbe-/Sondergebiete an diesen Immissionsorten zu berechnen. Durch Vergleich der Vorbelastung mit dem Orientierungswerten kann dann der zulässige Immissionsanteil für die Zusatzbelastung durch die Fläche des Plangebietes berechnet werden.

9 Seite 9 von 12 5 Berechnung der Geräuschimmissionen 5.1 Mögliche Vorbelastung Zur Berechnung der Vorbelastung haben wir bei der Stadt Nienburg die entsprechenden Bebauungspläne mit gewerblicher Nutzung im Bereich um das Plangebiet sowie den Flächennutzungsplan eingesehen. Da für die als Vorbelastung berücksichtigen Gebiete (siehe Anhang 1, Seite 2) in den jeweiligen Bebauungsplänen keine IFSP festgesetzt waren, haben wir anhand eines einheitlichen, gewerbegebietstypischen IFSP von tagsüber 60, nachts 45 db(a)/m² entsprechend DIN /1/ - siehe Tabelle 1 eine Schallausbreitungsberechnung nach den Vorgaben der DIN ISO /4/ vorgenommen. Die Berechnung erfolgte für freie Schallausbreitung, unter Berücksichtigung von Wetterund Bodeneinfluss 1 sowie Luftabsorption mit dem schalltechnischen Programmpaket IMMI, Version a, der Fa. Wölfel Messsysteme-Software. Als Quellenhöhe sind wir von 5,0 m über Boden ausgegangen. In der folgenden Tabelle haben wir die rechnerische Vorbelastung für die betrachteten Immissionsorte zusammengestellt. Tab. 2: Schalltechnische Orientierungswerte (IRW) und mögliche Vorbelastung Immissionsort IRW Mittelungspegel in db(a) db(a) tagsüber nachts IP 1 60/45 47,4 32,4 IP 2 60/45 55,4 40,4 IP 3 55/40 47,3 32,3 IP 4 60/60 52,7 37,7 IP 5 60/45 56,4 41,4 1 Die Berücksichtigung der Bodendämpfung erfolgte nach der alternativen Formel entsprechend der DIN ISO , für die Berücksichtigung des Langzeit-Mittelungspegels wurde C met der Wetterstation Hannover zugrunde gelegt.

10 Seite 10 von Mögliche Zusatzbelastung Die Berechnung der Vorbelastung hat gezeigt, dass für die Zusatzbelastung aus dem Plangebiet noch ein für eine gewerbliche Nutzung ausreichendes Kontingent verbleibt. Um auch für mögliche zukünftige Planungen eine entsprechende Reserve vorzuhalten und auch unter Einbeziehung einer gewissen Unsicherheit im Hinblick auf die angesetzten und die tatsächlichen Geräusch-Immissionen - empfehlen wir, dieses Kontingent nicht ganz auszuschöpfen. Wir empfehlen, für die gesamte Fläche des Plangebietes Nr. 138 einen einheitlichen IFSP von tagsüber 60, nachts 45 db(a)/m² zugrunde zu legen. Dies entspricht einer normalen geweblichen Nutzung. Mit diesen Vorgaben ergeben sich für die mögliche Zusatzbelastung aus dem Plangebiet die folgenden Mittelungspegel: Tab. 3: Schalltechnische Orientierungswerte (IRW) und mögliche Zusatzbelastung mit einem IFSP von 60/45 db(a)/m² Immissionsort IRW Mittelungspegel in db(a) db(a) tagsüber nachts IP 1 60/45 52,8 37,8 IP 2 60/45 48,5 33,5 IP 3 55/40 36,5 21,5 IP 4 60/60 58,7 43,7 IP 5 60/45 39,1 24,1 5.3 Mögliche Gesamtbelastung Durch energetische Addition der berechneten Vor- und Zusatzbelastung (Tabelle 2 und 3) ergibt sich die nachstehend zusammengestellte Gesamtbelastung.

11 Seite 11 von 12 Tab. 4: Schalltechnische Orientierungswerte (IRW) und mögliche Gesamtbelastung Immissionsort IRW Mittelungspegel in db(a) db(a) tagsüber nachts IP 1 60/45 53,9 38,9 IP 2 60/45 56,2 41,2 IP 3 55/40 47,6 32,6 IP 4 60/60 59,7 44,7 IP 5 60/45 56,5 41,5 In Anhang 3, Seite 1 und 2, haben wir die berechnete Gesamtbelastung in Form eines farbigen Schallimmissionsplanes beigefügt. Sowohl diesen Schallimmissionsplänen als auch der Tabelle 4 ist zu entnehmen, dass an den beurteilungsrelevanten Immissionsorten die zugrunde zu legenden schalltechnischen Orientierungswerte eingehalten bzw. unterschritten werden. 6 Vorschläge für textliche Festsetzungen im Bebauungsplan Wir empfehlen, die folgenden (unseren Untersuchungen zugrunde liegenden) Hinweise in die textlichen Festsetzungen des geplanten Bebauungsplanes zu übernehmen: 1. Für das Plangebiet ist entsprechend 1 Absatz 4 Satz 1 Nr. 2 der BauNVO ein immissionswirksamer flächenbezogener Schallleistungspegel festgesetzt. 2. Die im Folgenden angegebenen immissionswirksamen flächenbezogenen Schallleistungspegel wurden auf der Grundlage der DIN ISO Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien, Ausgabe 10/1999, bestimmt. Die Einhaltung der immissionswirksamen flächenbezogenen Schallleistungspegel ist im Einzelfall wie folgt nachzuweisen: Anhand der jeweiligen gesamten Betriebsfläche und der festgesetzten IFSP für diese Fläche wird zunächst der für diesen Betrieb anzusetzende anteilige Immissionsrichtwert an allen maßgeblichen Immissionsorten nach den Rechenverfahren der DIN ISO für freie Schallausbreitung berechnet.

12 Seite 12 von 12 Ein Vorhaben ist dann schalltechnisch zulässig, wenn der nach TA Lärm unter Berücksichtigung der Schallausbreitungsverhältnisse zum Zeitpunkt der Genehmigung berechnete Beurteilungspegel L r der vom Vorhaben hervorgerufenen Geräuschimmissionen an allen maßgeblichen Immissionsorten die anteiligen Immissionsrichtwerte einhält. 3. In dem folgenden Gebiet dürfen nur Anlagen und Einrichtungen errichtet und betrieben werden, die die nachstehenden, immissionswirksamen flächenbezogenen Schallleistungspegel nicht überschreiten: GE tagsüber 60 db(a)/m² nachts 45 db(a)/m² Die Tageszeit bezieht sich auf den Zeitraum von 16 Stunden (von 06:00 bis 22:00 Uhr), die Nachtzeit auf 8 Stunden (von 22:00 bis 06:00 Uhr). - Ende des Textteils -

13 Anhang 1, Seite Lageplan [ Variante 0 ] M 1: B 6 y / m Eisenbahn Berliner Ring Steinhuder Meerbach x / m Auftraggeber: Projekt: Planinhalt: H.F. Wiebe GmbH & Co.KG Bebauungsplan Nr. 138 "Nördlich des Meerbachbogens" Übersichtsplan mit Lage des Plangebietes Bearbeiter: TNUL-H / Podlacha Datum: Projektdatei:... Übersichtsplan.IPR IMMI 5.3.1a C:\Eigene\Immi_Projekte\1_Abgeschlossene Projekte\612140_Wiebe_Nienburg BP138\Übersichtsplan.IPR

14 Anhang 1, Seite Lageplan [ Variante 0 ] M 1: B 6 y / m IP 5 IP 2 IP 3 IP 4 Eisenbahn Steinhuder Meerbach Berliner Ring IP x / m Auftraggeber: Projekt: Planinhalt: H.F. Wiebe GmbH & Co.KG Bebauungsplan Nr. 138 "Nördlich des Meerbachbogens" Übersichtsplan mit Lage der vorhandenen und geplanten GE/SO-Flächen Bearbeiter: TNUL-H / Podlacha Datum: Projektdatei:... Übersichtsplan_2.IPR IMMI C:\Eigene\Immi_Projekte\1_Abgeschlossene 5.3.1a Projekte\612140_Wiebe_Nienburg BP138\Übersichtsplan_2.IPR

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17 Anhang 3, Seite 1 Raster Tag [ Variante 0, Rel. Höhe 6.00m ] M 1: y/m Tag Pegel db(a) >..-35 >35-40 >40-45 >45-50 >50-55 >55-60 >60-65 >65-70 >70-75 >75-80 >80-.. x/m Auftraggeber: Projekt: Planinhalt: Bearbeiter: Datum: Projektdatei: H.F. Wiebe GmbH & Co.KG Bebauungsplan Nr. 138 "Nördlich des Meerbachbogens" Gesamtbelastung aus vorhandenen und geplanten GE/SO-Flächen mit einheitlichen IFSP 60/45 db(a)/m² TNUL-H / Podlacha ALK Gesamtbelastung.IPR C:\Eigene\Immi_Projekte\1_Abgeschlossene IMMI 5.3.1a Projekte\612140_Wiebe_Nienburg BP138\ALK Gesamtbelastung.IPR

18 Anhang 3, Seite 2 Raster Nacht [ Variante 0, Rel. Höhe 6.00m ] M 1: y/m Nacht Pegel db(a) >..-35 >35-40 >40-45 >45-50 >50-55 >55-60 >60-65 >65-70 >70-75 >75-80 >80-.. x/m Auftraggeber: Projekt: Planinhalt: Bearbeiter: Datum: Projektdatei: H.F. Wiebe GmbH & Co.KG Bebauungsplan Nr. 138 "Nördlich des Meerbachbogens" Gesamtbelastung aus vorhandenen und geplanten GE/SO-Flächen mit einheitlichen IFSP 60/45 db(a)/m² TNUL-H / Podlacha ALK Gesamtbelastung.IPR C:\Eigene\Immi_Projekte\1_Abgeschlossene IMMI 5.3.1a Projekte\612140_Wiebe_Nienburg BP138\ALK Gesamtbelastung.IPR

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