Patientenbogen. Beginn der Maßnahme

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Qualitätssicherungsverfahren medizinische stationäre Rehabilitation/Vorsorge für Mütter und Väter (einschließlich Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen) der Gesetzlichen Krankenkassen Patientenbogen Beginn der Maßnahme Stand: 31.08.2015 1

Liebe Patientin, lieber Patient, auf den folgenden Seiten finden Sie eine Reihe von Fragen zu Ihrer Gesundheit und Ihrem Befinden. Die Beantwortung dieser Fragen soll dazu beitragen, Ihnen eine qualitativ hochwertige Behandlung zu ermöglichen und Ihre Therapie möglichst optimal zu gestalten. Im folgenden Fragebogen geht es um Themen, die für Ihre Gesundheit wichtig sein können. Manche der nachfolgenden Fragen mögen Ihnen vielleicht zutreffend erscheinen; dennoch möchten wir Sie bitten, jede Frage zu beantworten. Wenn Sie sich bei einer Frage unsicher sind, wählen Sie bitte die Antwort, die Ihrer Meinung nach am besten auf Sie zutrifft. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! Noch einige Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: Die meisten Fragen des Fragebogens lassen sich beantworten, indem Sie die vorgegebenen Kästchen ankreuzen. Bitte machen Sie pro Zeile nur ein Kreuz in die vorgesehenen Kästchen! Entscheiden Sie sich bitte für eine der Antwortmöglichkeiten! Wenn Sie Anmerkungen zu den Fragen haben, können Sie diese auf der letzten Seite des Fragebogens notieren. Beispiel: Richtig: Beschwerden durch allergische Reaktion Falsch!: Beschwerden durch allergische Reaktion Beschwerden durch allergische Reaktion Beschwerden durch allergische Reaktion gar kaum mäßig stark x x 2

Zunächst möchten wir Sie bitten, einige Angaben zu Ihrer Person zu machen. 1. Welche Staatsangehörigkeit haben Sie? deutsch -deutsch 2. Wie ist Ihr Familienstand? ledig verheiratet geschieden / getrennt lebend verwitwet 3. Leben Sie mit einem festen Partner zusammen? ja nein 4. Wie viele Personen leben ständig in Ihrem Haushalt, Sie selbst eingeschlossen? insgesamt Personen 5. Wie viele davon sind 18 oder älter? Personen 6. Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie? Hauptschule / Volksschule Realschule / Mittlere Reife Polytechnische Oberschule Fachhochschulreife Abitur / allgemeine Hochschulreife anderen Schulabschluss keinen Schulabschluss 3

7. Sind Sie zurzeit erwerbstätig? ja, ganztags ja, mindestens halbtags ja, weniger als halbtags nein, Hausfrau / Hausmann nein, in Ausbildung nein, arbeitslos / erwerbslos nein, Erwerbs- / Berufsunfähigkeitsrente nein, Altersrente nein, anderes 8. In welcher beruflichen Stellung sind Sie hauptsächlich derzeit beschäftigt bzw. (falls mehr berufstätig) waren Sie zuletzt beschäftigt? Arbeiterin / Arbeiter Angestellte / Angestellter Beamtin / Beamter Selbstständige / Selbstständiger Sonstiges 9. Wie hoch ist das monatliche Nettoeinkommen Ihres Haushaltes insgesamt? unter 500 Euro 500 bis unter 1000 Euro 1000 bis unter 1500 Euro 1500 bis unter 2000 Euro 2000 bis unter 2500 Euro 2500 bis unter 3000 Euro 3000 bis unter 3500 Euro 3500 Euro und mehr 4

Bei den folgenden Fragen sollen Sie angeben, wie wichtig einzelne Aspekte Ihrer Gesundheit für Ihre Zufriedenheit und Ihr Wohlbefinden sind. Außerdem geht es darum, wie zufrieden Sie mit Ihrer Gesundheit sind. 10. Wie wichtig ist / sind für Sie wichtig etwas wichtig ziemlich wichtig sehr wichtig extrem wichtig 10.1 Körperliche Leistungsfähigkeit 10.2 Entspannungsfähigkeit / Ausgeglichenheit 10.3 Energie / Lebensfreude 10.4 Fortbewegungsfähigkeit (z. B. gehen, Auto fahren) 10.5 Seh- und Hörvermögen 10.6 Angstfreiheit 10.7 Beschwerde- und Schmerzfreiheit 10.8 Unabhängigkeit von Hilfe / Pflege 11. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer / Ihrem unzufrieden eher unzufrieden eher zufrieden ziemlich zufrieden sehr zufrieden 11.1 Körperliche Leistungsfähigkeit 11.2 Entspannungsfähigkeit/Ausgeglichenheit 11.3 Energie / Lebensfreude 11.4 Fortbewegungsfähigkeit (z. B. gehen, Auto fahren) 11.5 Seh- und Hörvermögen 11.6 Ausmaß von Angst 11.7 Ausmaß von Beschwerden und Schmerzen?? 11.8 Unabhängigkeit von Hilfe / Pflege 5

Bei den folgenden Aussagen geht es darum, wie man sich in unangenehmen, belastenden oder schwierigen Situationen verhalten kann. Beurteilen Sie bei jeder Aussage bitte, inwiefern diese auf Ihr Denken und Verhalten zutrifft. 12. 12.1 Ich habe mich darauf konzentriert, etwas an meiner Situation zu verändern. 12.2 Ich habe aufmunternde Unterstützung von anderen erhalten. 12.3 Ich habe aktiv gehandelt, um die Situation zu verbessern. überhaupt ein bisschen ziemlich sehr 12.4 Ich habe meinen Gefühlen freien Lauf gelassen. 12.5 Ich habe andere Menschen um Hilfe und Rat gebeten. 12.6 Ich habe versucht, mir einen Plan zu überlegen, was ich tun kann. 12.7 Jemand hat mich getröstet und mir Verständnis entgegengebracht. 12.8 Ich habe offen gezeigt, wie schlecht ich mich fühle. 12.9 Ich habe versucht, von anderen Menschen Rat oder Hilfe einzuholen. 12.10 Ich habe mir viele Gedanken gemacht, was hier das Richtige wäre. In den folgenden Aussagen geht es um die Unterstützung durch andere Menschen. Bitte geben Sie bei jeder der Aussagen an, inwieweit Sie ihr zun oder. 13. 13.1 Wenn es kritisch wird, hole ich mir gern Rat von anderen. 13.2 Wenn ich niedergeschlagen bin, treffe ich mich mit anderen, damit sie mich aufmuntern. stimmt stimmt kaum stimmt eher stimmt genau 13.3 Wenn ich Sorgen habe, suche ich das Gespräch. 13.4 Wenn ich weiter weiß, frage ich andere, was sie an meiner Stelle tun würden. 13.5 Wenn ich Hilfe brauche, bitte ich andere darum. 6

Bitte geben Sie bei den folgenden Aussagen an, wie Sie über sich selbst denken. 14. trifft gar zu trifft eher zu trifft eher zu trifft voll und ganz zu 14.1 Alles in allem bin ich mit mir selbst zufrieden. 14.2 Hin und wieder denke ich, dass ich gar s tauge. 14.3 Ich besitze eine Reihe guter Eigenschaften. 14.4 Ich kann vieles genauso gut wie die meisten anderen Menschen auch. 14.5 Ich fürchte, es gibt viel, worauf ich stolz sein kann. 14.6 Ich fühle mich von Zeit zu Zeit richtig nutzlos. 14.7 Ich halte mich für einen wertvollen Menschen, jedenfalls bin ich weniger wertvoll als andere auch. 14.8 Ich wünschte, ich könnte vor mir selbst mehr Achtung haben. 14.9 Alles in allem neige ich dazu, mich für einen Versager zu halten. 14.10 Ich habe eine positive Einstellung zu mir selbst gefunden. 7

15. Wie oft fühlten Sie sich im Verlauf der letzten 2 Wochen durch die folgenden Beschwerden beeinträchtigt? überhaupt an einzelnen Tagen an mehr als der Hälfte der Tage beinahe jeden Tag 15.1 Wenig Interesse oder Freude an Ihren Tätigkeiten 15.2 Niedergeschlagenheit, Schwermut oder Hoffnungslosigkeit 15.3, ein- oder durchzuschlafen, oder vermehrter Schlaf 15.4 Müdigkeit oder Gefühl, keine Energie zu haben 15.5 Verminderter Appetit oder übermäßiges Bedürfnis zu essen 15.6 Schlechte Meinung von sich selbst; Gefühl, ein Versager zu sein oder die Familie enttäuscht zu haben 15.7, sich auf etwas zu konzentrieren, z. B. beim Zeitung lesen oder Fernsehen 15.8 Waren Ihre Bewegungen oder Ihre Sprache so verlangsamt, dass es auch anderen auffallen würde? Oder waren Sie im Gegenteil zappelig oder ruhelos und hatten dadurch einen stärkeren Bewegungsdrang als sonst? 15.9 Gedanken, dass Sie lieber tot wären oder sich Leid zufügen möchten Bei den folgenden Fragen geht es um verschiedene Belastungen und Beeinträchtigungen im Alltag. 16. Welche der folgenden Bedingungen belasten Sie in Ihrer Haus- bzw. Familienarbeit? gar wenig stark 16.1 Lange Arbeitszeit 16.2 Gestörte Nachtruhe 16.3 Lärm 16.4 Ständige Verfügbarkeit 16.5 Körperlich schwere Arbeit 16.6 Unangenehme einseitige körperliche Beanspruchung / Körperhaltung 16.7 Hohes Arbeitstempo, Zeitdruck 16.8 Starke Konzentration 8

16. Welche der folgenden Bedingungen belasten Sie in Ihrer Haus- bzw. Familienarbeit? gar wenig stark 16.9 Widersprüchliche Anforderungen, Erwartungen 16.10 Häufige Störungen und Unterbrechungen 16.11 Hohe Verantwortung für Menschen 16.12 Mehrfachbelastung durch Beruf, Kinder, Haushalt 16.13 Mangelnde Anerkennung meiner Arbeitsleistung 16.14 Wie viele Stunden arbeiten Sie zurzeit durchschnittlich in der Woche in Ihrer Familien-/ Hausarbeit? (Anzahl in Stunden) 17. Wie häufig machen Sie sich Sorgen, dass Sie wegen Ihres Gesundheitszustandes in Zukunft... nie manchmal 17.1 Ihr Kind / Ihre Kinder versorgen können? 17.2 Ihren Haushalt mehr bewältigen können? oft immer 17.3 Behindert Sie der Gesundheitszustand Ihres Kindes / Ihrer Kinder bei der Erfüllung alltäglicher Aufgaben im Beruf oder Haushalt? überhaupt ein wenig ziemlich stark sehr stark 17.4 Wie stark fühlen Sie sich durch (eine) Erkrankung(en) Ihres Kindes / Ihrer Kinder belastet? gar kaum mäßig stark Im Folgenden finden Sie eine Reihe von Aussagen zu Beschwerden und Symptomen. 18. Wie stark leiden Sie unter den folgenden Beschwerden? gar kaum mäßig stark 18.1 Hautprobleme 18.2 Beschwerden durch allergische Reaktion 18.3 Essstörungen 9

19. Wie stark fühlten Sie sich im Verlauf der letzten 4 Wochen durch die folgenden Beschwerden beeinträchtigt? beeinträchtigt wenig beeinträchtigt stark beeinträchtigt 19.1 Bauchschmerzen 19.2 Rückenschmerzen 19.3 Schmerzen in Armen, Beinen oder Gelenken (Knie, Hüften ) 19.4 Menstruationsschmerzen oder andere Probleme mit der Menstruation (nur für Frauen!) 19.5 Schmerzen oder Probleme beim Geschlechtsverkehr 19.6 Kopfschmerzen 19.7 Schmerzen im Brustbereich 19.8 Schwindel 19.9 Ohnmachtsanfälle 19.10 Herzklopfen oder Herzrasen 19.11 Kurzatmigkeit 19.12 Verstopfung, nervöser Darm oder Durchfall 19.13 Übelkeit, Blähungen oder Verdauungsbeschwerden Bitte geben Sie an, in welchem Maße Sie in der letzten Zeit hatten, folgendes zu tun: 20. unmöglich große mäßige geringe ohne 20.1 Körperlich schwere Arbeiten verrichten. 20.2 Sich strecken, um ein Buch von einem hohen Regal zu holen. 20.3 Einen Gegenstand vom Boden aufheben oder Schuhe zubinden. 20.4 Einen schweren Gegenstand über 5 Meter tragen. 20.5 Eine halbe Stunde körperlich arbeiten. 10

Bitte geben Sie an, in welchem Maße Sie in der letzten Zeit hatten, folgendes zu tun: 20. unmöglich große mäßige geringe ohne 20.6 Sportarten betreiben, bei denen man richtig ins Schwitzen kommt. 20.7 30 min lang ohne Unterbrechung stehen. 20.8 Eine Treppe über drei Etagen hinauf gehen. Bitte geben Sie bei den folgenden Aussagen an, wie Sie über sich selbst denken. 21. eher überhaupt völlig zu zu eher zu zu zu zu 21.1 Mir ist klargeworden, dass die Probleme der Kindererziehung leicht zu lösen sind, wenn man einmal verstanden hat, wie das eigene Handeln die Kinder beeinflusst. 21.2 Ich würde ein gutes Vorbild für andere junge Eltern abgeben, die lernen wollen, gute Eltern zu sein. 21.3 Erziehung ist zu schaffen und auftretende Probleme sind leicht zu lösen. 21.4 Ich erfülle meine persönlichen Erwartungen daran, wie ich mich um mein Kind kümmere. 21.5 Wenn irgendjemand eine Antwort darauf weiß, was mit meinem Kind los ist, dann bin ich es. 11

Bitte geben Sie bei den folgenden Aussagen an, wie Sie über sich selbst denken. 21. eher überhaupt völlig zu zu eher zu zu zu zu 21.6 Wenn ich bedenke, wie lange ich schon Mutter / Vater bin, fühle ich mich mit dieser Rolle sehr vertraut. 21.7 Ich bin fest davon überzeugt, dass ich über alle notwendigen Fertigkeiten verfüge, um meinem Kind eine gute Mutter / ein guter Vater zu sein. 12